Aufsteigen für Greise

Diskutiere Aufsteigen für Greise im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Habe mal einen älteren Herrn gesehen, der viel zu klein für seine 1200GS ADV war und niemals mit den Füßen auf den Boden kam. Der kam angefahren...
Machtien

Machtien

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Habe mal einen älteren Herrn gesehen, der viel zu klein für seine 1200GS ADV war und niemals mit den Füßen auf den Boden kam.
Der kam angefahren, stieg schon in der Einparkkurve elegant mit mit dem rechten Bein auf die linke Seite und stand gleichzeitig mit dem Motorrad neben dem Motorrad auf dem Parkplatz und hielt es am Lenker wie ein Fahrrad.
Er fuhr dann genau andersrum los: Hielt das Motorrad wie ein Fahrrad am Lenker, linken Fuß auf die Raste, fuhr los und packte dann im Fahren das rechte Bein über die Sitzbank auf die andere Seite. Das sah wirklich gut aus.

Ich springe einfach mit Anlauf auf die Kiste und reiße sie hoch, wenn sie vollgepackt womöglich noch auf verkehrtrum schiefen Boden steht. Irgendwie ging es bisher immer, aber ich bin auch noch kein Greis. Bloß mit meinen 75Kg fehlt mir manchmal das Drehmoment des Standard-BMW-Fahrers... ;-)
 
gerd_

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Hi
Wie Mutti auf's Fahrrad?
Das mache ich dann doch eher wie Papa mit'm Radl!
Linker Fuss auf linke Raste, anfahren, rechten Fuss drüberschwingen. Wer das sehen will googelt nach Gaston Rahier.
Es funktioniert auch mit jeder Menge Gerödel. Einzig wenn die Beste aller Frauen bereits draufsitzt verwende auch ich eine akrobatische Version.
Das lässt sich aber vermeiden wenn man zuerst aufsteigt, dann ein "Schleifchen" fährt um die "Beste" aufsteigen zu lassen.
Die macht das dann ähnlich wie ich, nur fährt sie nicht an sondern verwendet mich als Haltegriff.

Absteigen auf diese Art ist übrigens einfacher. In Hechlingen wird Beides gelehrt.

Randnotiz: Die Variante bei ausgeklapptem Seitenständer "hochzuklettern" würde ich mir verkneifen. Es wäre nicht der erste der nachgibt.
gerd
 
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Vatta

Vatta

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Randnotiz: Die Variante bei ausgeklapptem Seitenständer "hochzuklettern" würde ich mir verkneifen. Es wäre nicht der erste der nachgibt.
gerd
Also ich bekomme meine Haxn noch ohne Kletterübung über die Sitzbank. Wenn eine volle Gepäckrolle auf dem Soziussitz liegt, wird es aber manchmal knapp, daher habe ich es das ein oder andere mal auch schon so gemacht. So gefühlt würde ich sagen, dass das meiste Gewicht des Fahrers auf die Räder verteilt wird. Und man sollte das natürlich nicht machen, wenn das Motorrad auf einer links-abfälligen Stelle steht und somit eine höhere Neigung auf dem Seitenständer hat.

Seitenständer verbiegen oder abbrechen wäre schon sehr "unangenehm" auf Reisen! :frown: Ist das tatsächlich schon oft passiert?
 
Travelking

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Randnotiz: Die Variante bei ausgeklapptem Seitenständer "hochzuklettern" würde ich mir verkneifen. Es wäre nicht der erste der nachgibt.
Funzt bei den gewinkelten Seitenständern, wie bei der 07er, eh net. Die steht dafür doch deutlich zu schräg.
 
cowy

cowy

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Greisliges Thema

:D
Habe mal einen älteren Herrn gesehen, der viel zu klein für seine 1200GS ADV war und niemals mit den Füßen auf den Boden kam.
Der kam angefahren, stieg schon in der Einparkkurve elegant mit mit dem rechten Bein auf die linke Seite und stand gleichzeitig mit dem Motorrad neben dem Motorrad auf dem Parkplatz und hielt es am Lenker wie ein Fahrrad.
Er fuhr dann genau andersrum los: Hielt das Motorrad wie ein Fahrrad am Lenker, linken Fuß auf die Raste, fuhr los und packte dann im Fahren das rechte Bein über die Sitzbank auf die andere Seite. Das sah wirklich gut aus ;-)

Ja, das geht - mit etwas Übung sogar sehr gut .

Manchmal lege ich die Maschine etwas nach links um, dreh dabei den Lenker ganz nach rechts, halte die Handbremse fest und Steig
dann ( über die jetzt niedrigere Sitzbank ) drüber .


Mit meinem m70 komm ich auf die HP wie auch Challenge ;)

Füsseln im Gelände geht da jedoch oftmals gaar nicht :o


Abseits der Straßen fahr i dann doch am Liebsten mit Ruck- und Tankrucksack.


Wenn nötig, steig' ich meistens noch per Stechschritt auf - schaue dabei immer öfter beim Parken nach ner Aufstiegshilfe :rolleyes:, Bordstein,Fels, etc.. )


Bei der seligen K100RT - vollbeladen, bin ich raufgeklettert und hab sie vom Hauptständer runtergekippt ( ohne Motorkraft ! ),
Absteigen dann mittels, vorher ausgeklapptem, Faulenzer - ging über 100'km gut, dann fiel der Ständer rostbedingt ab ;)


Grüsse, Cowy ( der gelegentlich auch mal n Trittbrett dabei hat :cool: , so der Schwenker dran hängt...)
 
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qtreiber

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Randnotiz: Die Variante bei ausgeklapptem Seitenständer "hochzuklettern" würde ich mir verkneifen. Es wäre nicht der erste der nachgibt.
mache ich gefühlt seit siebzig Jahren. :o

Erst auf meiner R1200GS, EZ 03/2004 und seit elf Jahren macht dies meine R1200R, steht schräger als die GS, bei über 125.000 Km klaglos mit. In dieser Zeit bin ich sehr häufig rauf- und runtergeklettert.
 
cowy

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vor Jahren ging das bei mir auch noch besser...........:p



heute muss ich leider auch auf Variante 1 umschwenken:happy::cool:
geil auch, wie der Chris mit ner Rolle übern Lenker abgestiegen ist, nach dem er den Seitenständer schon draußen hatte :cool:
 
cowy

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mache ich gefühlt seit siebzig Jahren. :o

Erst auf meiner R1200GS, EZ 03/2004 und seit elf Jahren macht dies meine R1200R, steht schräger als die GS, bei über 125.000 Km klaglos mit. In dieser Zeit bin ich sehr häufig rauf- und runtergeklettert.
Das geht bei der Challenge nun gar nicht - luftfedertechnich senkt sich das Heck und wirft einen mit samt der Maschine auf der Gegenseite wieder ab :o , da der Ständer sehr lange ausgelegt ist. Variante 2 ginge hier, aus gleichem Grund, ebensowenig.


Wow, das kann ich nicht. Ich habe meine RT mal von rechts aufgehoben und mich dann rüber gebeugt und den Seitenständer ausgeklappt. Dann bin ich rum gelaufen und aufgestiegen. Ich bin 203 cm gross, da geht Variante 1 zu 90% gut ...
ich wette das machen ( würden ) die Meisten ( machen ) :o
 
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Flussi

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Und wie kommt Ihr dann wieder runter? Ich finde das Absteigen noch schwieriger...:fallvomstuhl:
 
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RoGe

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Moin in die illustre Runde,

da mir unlängst meine geliebte R1200 GS/K50 abhanden gekommen ist, habe ich jetzt viel Muße, die Welt mit philosophischen Fragen in den Wahnsinn zu treiben.

Ich reise gerne und viel mit Gepäck. Soll heißen: Tankrucksack, erigierte Vario Koffer und Topcase sowie großer Campingrolle über dem Soziussitz. Die GS dabei in ESA-Stellung „viel Gepäck“ - sitztechnisch also fast so hoch wie das Burj Khalifa.
Klingt nach viel unnützem Kram, Tankrucksack und Topcase dienen aber ausschließlich meiner umfangreichen Fotoausrüstung.

Mein Problem: In dieser Konstellation kann ich nur „seitlich“ einsteigen, in den kleinen Spalt zwischen Tank und Campingrolle. Also; Füße auf dem Boden. Rechtes Bein hoch, wie bei „Schwanensee“ - und mit etwas Glück komm ich drüben an. Oft gibt’s hier kurzen Szenenapplaus von Zuschauern. Sitze ich einmal, so passt alles (also genug Bodenkontakt, auch zum füsseln).

Meine ins Auge gefasste Ersatzkiste (F800 GS) ist sogar noch höher als die K50. Auch wenn alte Hunde keine neuen Tricks mehr lernen (wollen) – hier muss ich!

Zwei mögliche Varianten:


  1. Hände an den Lenker, linker Fuss auf linke Raste und kommod aufsteigen. Hierbei liegt eine extreme Last auf dem Seitenständer. M.M. nach eine doofe Idee, die irgend wann mit Ständerbruch (inkl. Umfallen) endet.
  2. Rechts neben der Kiste stehen. Hände an den Lenker. Rechter Fuß auf rechte Raste und unter möglichst großer Beibehaltung des Schwerpunkts halbwegs kommod aufsteigen. Hierbei wird der Seitenständer so gut wie gar nicht belastet. Muss man üben, dürfte aber klappen.

Wie steigt ihr auf, wenn‘s mal eng wird? Nutzt jemand Variante 2?

p.s. Ja, mir ist bewusst, dass dies für 30-Jährige eine rein akademische Frage ist.


Nach etwas Übung funktioniert auch dieses Auf- und Absteigen, und sieht auch noch Cool aus.:o Scheint eine Motorradfahrschule aus NL zu sein.

 
cowy

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Mei, isch mir langweilig :happy:

 
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anna-papa

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Hallo Forums Gemeinde,

also zum Thema was man einem Seitenständer zu muten kann, nach folgende Geschichts Stunde aus den 80iger Jahren. Damals fuhr ich eine aus heutiger Sicht eine kleine schlanke Honda " XL 600 R ", mit 44 PS bei einem Kampfgewicht um ca. 140 Kg. Damaliger Standard um Gewicht zu sparen war ein Kickstarter nix Anlasser per Knopfdruck.
1280px-Xl600rm.JPG
Da das Schätzchen keinen Hauptständer hatte, musste man zum Starten über das Motorrad greifen, mit der rechten Hand Kickstarter "ausklappen " mit dem linken Fuß auf die linke Fußraste rechtes Bein rüber, ja und dann begann das Prozedere. Nur auf dem Seitenstander stehend mit recht Fuß Kickstarter langsam vorsichtig mit Gefühl nicht treten sondern eher drücken, bis man den wiederstand des komprimieren des Zylinderinhalts spürt.
Fuß hoch nehmen Kickstarter in Ausgangsstellung kommen lassen, " Dekompressionventil " ( war in sehr kleines fünftes Ventil was nur für den Startvorgang manuell betätigt wurde )von Hand ziehen, den Kickstarter ca. ein Drittel seines Weges herunter drücken, um den Kolben über den OT ( Oberen Totpunkt ) zu bewegen, und nun den Kickstarter wieder ganz nach oben, um dann mit " Schmackes " unter zur Hilfename des eigenen Körpergewichts nicht drücken sondern Treten. Wen es nicht klappt die ganze Prozedur von vorne, bis sie ansprang.

Ich habe damals nie davon gehört, das ein Seitenständer seinen Geist aufgegeben hätte. Mitte der 80iger brachte ich auch schon mehr als 100 Kg auf die Wage, und beladen mit Koffern und Topase und Gepäckrolle war der Startvorgang auch nicht anders und Seitenständer haben das ausgehalten.

Also traue ich das dem Seitenständer meiner BMW alle male zu das er die Belastung trägt. Ansonsten zitire ich mich mal selber:

Meine Aktuell Aufstiegshilfe ist, die flache Rally Sitzbank, in Verbindung mit dem demontierte Sozia Haltegriff. So bekomme ich mein Bewegungseingeschränkte rechtes Bein über den Büffel. Wenn das mal nicht mehr klappt, werde ich nach einem Tankrucksack suchen mit entsprechender Größe .............warum einen Tankrucksack???
Ich geh in den Baumarkt und kaufe mir ein 120 X 120 mm starkes Kantholz, zwei Stücke mit einer Länge von 240 mm schraub ich mir aneinander, durch zwei Bohrungen eine schlankes Seil. Für diese Konstruktion such ich den Passenden Tankrucksack.

Ich verspreche euch nackend in die Hand, das ich wenn ich auf dem Motorradtreffen, zum Beispiel Sonntags Morgens in Duisburg am Kaiserberg Zooparkplatz ankomme, werde ich mir erst den Helm abnehme, damit mir jeder ins Gesicht sehen kann, dann hole ich den Holzklotz mit seine 240 X 240 mm Länge und 120 mm hohe raus und bringe ihn Dank des Seiles in Position und steige genüsslich über meine Mobile " Treppenstufe " vom Motorrad. Selbst wenn 1000 oder 1500 andere Fahre vor Lachen auf dem Boden liegen, und sich in die Lederhose oder ihren Komis piss...

Nach einem oder zwei Kaffe, einer Bratwurst und nach ein wenig Flanieren, das Ganze in Umgekehrter Reihenfolge ............... Mobile " Treppenstufe " aus dem Tankrucksack raus ( Seilende sollt fest im Rucksack verbunden sein ) das “ Stüfchen “ ausrichten und aufsteigen. Stufe hochziehen im Tankrucksack verstauen, und dann erst mit einem breiten süffisant Grinsen den Klapphelm aufsetzen, den grölenden Massen huldvoll wie Queen Elizabeth II zu winken und dann abfahren.



PS: Die meiste Zeit verbringe ich nicht mit Auf- und Absteigen.
Die meiste Zeit verbringe ich mit fahren.

 
cowy

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Drum hab i bei mich der R100RS (kurze 1040er Zylinder) über die Sitzbank gelehnt, Lenker rechts eingeschlagen, die Linke am Gas (nur 1-2 mm geöffnet, Kaltstart gezogen) und mit der Rechten - nach kurzem Ausrichten und Einrasten des Kickstarters - einmal kräftig die Hand ausgestreckt und schon kam der Boxer ganz sanft zum Laufen :rolleyes:. War immer mal n Hingucker wert :cool:

Jedoch mit heißem Motor hätts mir die Hand abgerissen :o
 
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Larsi

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geil auch, wie der Chris mit ner Rolle übern Lenker abgestiegen ist, nach dem er den Seitenständer schon draußen hatte :cool:
Rolle über den Lenker kann ich auch.
Nur das Mopped beherrscht die Übung nicht und liegt danach irgendwo rum.
 
Golem

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Ich steig voll aufgerödelt meistens so auf wie du Eingangs beschrieben hast - mit entsprechenden Fußtrittspuren auf der linken Sitzbankseite [emoji33]. Alternativ, meistens beim Tanken, mittels Hauptständer, aufsteigen, Motor starten, erster Gang rein, Gewicht nach hinten verlagern, mit Schwung nach vorne, Motorrad kippt vom Hauptständer, bei Bodenkontakt beider Räder losfahren. Hört sich kompliziert an, ist aber einfach und sieht cool aus [emoji41]


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Ich hab mir sagen lassen, dass diese Art, über den Hauptständer loszuschanzen, nicht zu empfehlen ist, da sie die strukturelle Integrität der Befestigung des Haptständers am Motorblock gefährdet. Wenn die erstmal abgebrochen ist, würde man lieber gegen einen verbogenen Seitenständer tauschen.


Gesendet von Sinclair ZX81 mit Tapatalk
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Ich hab mir sagen lassen, dass diese Art, über den Hauptständer loszuschanzen, nicht zu empfehlen ist, da sie die strukturelle Integrität der Befestigung des Haptständers am Motorblock gefährdet. Wenn die erstmal abgebrochen ist, würde man lieber gegen einen verbogenen Seitenständer tauschen.


Gesendet von Sinclair ZX81 mit Tapatalk
MMn sitzt der Hauptständer bei allen 1200ern am Rahmen.
Nur die 1100/1150 hatten ihn an der Ölwanne.

Sicherlich ist ein Schaden dort möglich, ich halte ihn für unwahrscheinlich.
Oder zumindest weniger wahrscheinlich als ein Problem mit dem Seitenständer bei Aufsteigen über die linke Raste.
Die 1100/1150 haben übrigens auch den Seitenständer an der Ölwanne befestigt ...
 
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Heidekutscher

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So geht es, wenn man nur einen Kopf grösser ist wie eine Fußbank.:)
 
Lusul

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Habe mal einen älteren Herrn gesehen, der viel zu klein für seine 1200GS ADV war und niemals mit den Füßen auf den Boden kam.
Der kam angefahren, stieg schon in der Einparkkurve elegant mit mit dem rechten Bein auf die linke Seite und stand gleichzeitig mit dem Motorrad neben dem Motorrad auf dem Parkplatz und hielt es am Lenker wie ein Fahrrad.
Er fuhr dann genau andersrum los: Hielt das Motorrad wie ein Fahrrad am Lenker, linken Fuß auf die Raste, fuhr los und packte dann im Fahren das rechte Bein über die Sitzbank auf die andere Seite. Das sah wirklich gut aus.
Und das im Stadtverkehr an jeder roten Ampel oder wenn es in der Rushour mal immer wieder stockt!??
Na ich weiß ja nicht ...
 
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Aufsteigen für Greise

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