palmstrollo
Themenstarter
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- 22.08.2006
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- Engelskirchen
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- F 650 ST, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1200 GS LC, F 850 GS, F 900 XR, R 1200 GS LC
Bei meinem TDI hat sich in letzter Zeit die 1 Jahr alte Batterie dadurch ausgezeichnet, dass der Anlasser es bei niedrigen Temperaturen < 5°C kaum oder nur schwer schaffte, den Motor durchzudrehen. Drehte der Motor erst einmal, so sprang er auch sofort an.
Mein täglicher Fahrtweg zur Arbeit und zurück beträgt 100 km.
An den Weihnachtstagen stand der Wagen dann ungenutzt 2 1/2 Tage.
Am 2. Weihnachtstag abends wars dann bei -6° endgültig aus mit Starten. Ein kurzes Einspulen des Anlassers, eine geschätzte halbe Motorumdrehung und dann wurde es duster.
OK, mit Starthilfe von Frauchen's Auto ging es dann sofort wieder. Anschließend musste ich noch 70 km fahren. Ich fahre auch grundsätzlich nicht mit sämtlichen Verbrauchern eingeschaltet (Radio, Lüftung volle Pulle, Heckscheibenheizung, etc.)
Gestern morgen wieder nur mit Starthilfe.
Also dann nachmittags zu A.T.U, wo die Batterie vor einem Jahr gekauft wurde.
Der Mechaniker nahm sein kleines Handmessgerät (grün und es stand BOSCH drauf...), klemmte die 2 kleinen Krokodilklemmen an die Batteriepole (Leitungsquerschnitt geschätzte 1,5 mm2) und tippselte darauf herum. Nach einigen Minuten (Motor lief auch mal, Ladespannung wurde auch gemessen und für ok befunden) hieß es dann: "Die Batterie ist in Ordnung".
Auf meinen Hinweis, dass mit diesem kleinen Gerät meiner Meinung nach der verfügbare Kaltstartstrom nicht (geräte-)zerstörungsfrei gemessen werden könnte, bekam ich trotzdem eine neue Batterie auf Garantie.
Meine kurze Frage (nach langer Einführung): kann mit einem kleinen Messgerät der verfügbare Kaltstartstrom gemessen werden oder wird da nur "irgendetwas" geschätzt? Bei meiner defekten Batterie (12 V, 66 Ah, 500 A) lag dieser laut Messgerät bei 75% (also etwa 375 A).
Heute morgen war der Start bei eisiger Kälte dann wieder richtig flott.
Mein täglicher Fahrtweg zur Arbeit und zurück beträgt 100 km.
An den Weihnachtstagen stand der Wagen dann ungenutzt 2 1/2 Tage.
Am 2. Weihnachtstag abends wars dann bei -6° endgültig aus mit Starten. Ein kurzes Einspulen des Anlassers, eine geschätzte halbe Motorumdrehung und dann wurde es duster.
OK, mit Starthilfe von Frauchen's Auto ging es dann sofort wieder. Anschließend musste ich noch 70 km fahren. Ich fahre auch grundsätzlich nicht mit sämtlichen Verbrauchern eingeschaltet (Radio, Lüftung volle Pulle, Heckscheibenheizung, etc.)
Gestern morgen wieder nur mit Starthilfe.
Also dann nachmittags zu A.T.U, wo die Batterie vor einem Jahr gekauft wurde.
Der Mechaniker nahm sein kleines Handmessgerät (grün und es stand BOSCH drauf...), klemmte die 2 kleinen Krokodilklemmen an die Batteriepole (Leitungsquerschnitt geschätzte 1,5 mm2) und tippselte darauf herum. Nach einigen Minuten (Motor lief auch mal, Ladespannung wurde auch gemessen und für ok befunden) hieß es dann: "Die Batterie ist in Ordnung".
Auf meinen Hinweis, dass mit diesem kleinen Gerät meiner Meinung nach der verfügbare Kaltstartstrom nicht (geräte-)zerstörungsfrei gemessen werden könnte, bekam ich trotzdem eine neue Batterie auf Garantie.
Meine kurze Frage (nach langer Einführung): kann mit einem kleinen Messgerät der verfügbare Kaltstartstrom gemessen werden oder wird da nur "irgendetwas" geschätzt? Bei meiner defekten Batterie (12 V, 66 Ah, 500 A) lag dieser laut Messgerät bei 75% (also etwa 375 A).
Heute morgen war der Start bei eisiger Kälte dann wieder richtig flott.