Batterieladegerät 1,1A - 3,5A

Diskutiere Batterieladegerät 1,1A - 3,5A im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Mal rein zoomen....
Andi#87

Andi#87

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Can Bus Ladung.png

Mal rein zoomen....
 
ufoV4

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Lohnt nicht. Gibt ja ausschließlich (!) diese eine Lösung (Fakt)! Manchmal würde ich mir wünschen, dass der eine oder andere mal seine ganzen Posts unter Aufsicht lesen müsste (ALLE, Fakt) :victory:.
 
gerd_

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Hi
Das Volk der Leser wird immer leider kleiner. Der Rest muss halt viele Fragen stellen Was hätte der Hersteller von Ladegeräten davon, wenn seine Ladegeräte die Batterien beim Laden beschädigen würde? Das Produkt würde sehr schnell (gerade in Zeiten dieses vollkommen neuen, ich glaube, dass heißt Internet, ist aber für uns alle Neuland) bekannt werden und niemand würde es noch kaufen wollen. Also eher mäßiger Dauererfolg. No way. ctek und fritec, darauf kann man sich wirklich verlassen.

Aber das sich die Physik wirklich so schnell verändert, hätte ich jetzt auch nicht gedacht.
Mit genügend Werbung ergibt sich ein win-win Effekt. Der Ladegerätehersteller verkauft Geräte (seine "gestern" verkauften sind ja "vollkommen veraltet") und der Batteriehersteller verkauft Batterien.
Es spricht sich auch die Tatsache nicht herum dass eine Batterie umso schneller "stirbt" je kleinert sie dimensioniert ist (logischerweise bei gleicher Last).
Eine 13Ah startet eine 1150 ebenso wie eine 19Ah. Nur lebt die 19Ah länger.
Weshalb eigentlich muss man Batterien nachladen?. Ich stell' mein Mopped im herbst ab und starte 3..4 Monate später einfach durch Knopfdruck. Zugegeben startet es besser wenn ich "gestern" gefahren bin.
Hast Du Dir schon mal beim Autokauf vom Verkäufer sagen lassen was Du Dir alles wünscht und was nur deshalb eingebaut wurde? Ich bin jedesmal überrascht!
gerd
 
gerd_

gerd_

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Hi
In meinen (zugegeben, schon 40 Jahre alten) Fachbüchern, lese ich immer was von 2,6 Volt Gassungsspannung.
Wären bei 6 Zellen 15,5 Volt, wo die GS mit 14,4 Volt (im betrieb) locker drunter bleibt.
So wie ich das verstanden habe, ändert sich die Physik nicht so schnell... :zwinkern:
Anhang anzeigen 571994
Gutes Argument, das ich nicht mit anderen Büchern kontern will.
Mach's doch ganz einfach: Nimm ein Glas Wasser, häng zwei Elektroden rein, gib Spannung drauf und beobachte bei wieviel V es zu blubbern beginnt.
gerd
 
ufoV4

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Die Physik ändert sich punktuell schon mal massiv :giggle:. Habe ich hier jetzt schon ein paar Male gelesen. Sollte fast schon in den Witze-Fred überführt werden.
Das eigentliche Thema ist ohnehin schon lange durch. Also, viel Spaß :byebye:.
 
Andi#87

Andi#87

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Gutes Argument, das ich nicht mit anderen Büchern kontern will.
Mach mal bitte. Das gibt der Sache wieder Substanz. Kann ja sein, dass Generationen von Elektronikern aus den falschen Büchern gelernt haben :facepalm:
 
F

Fossi67

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In meinen (zugegeben, schon 40 Jahre alten) Fachbüchern, lese ich immer was von 2,6 Volt Gassungsspannung.
Wären bei 6 Zellen 15,5 Volt, wo die GS mit 14,4 Volt (im betrieb) locker drunter bleibt.
So wie ich das verstanden habe, ändert sich die Physik nicht so schnell... :zwinkern:
Anhang anzeigen 571994
Ähmm, also ich lese da in deinem Buch "Gasungsspannung 2,4 V je Zelle":huh:
 
Andi#87

Andi#87

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Stimmt. Ändert aber an der Aussage/Tatsache nix nichts...
 
Eckart

Eckart

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Ändert aber an der Aussage/Tatsache nix nichts
2,4 * 6 = 14,4
Das ist schon verdammt dicht an den postulierten 14.4 Volt dran.

Ein Motorrad, das mal für wenige Stunden gefahren wird, bevor es womöglich wieder tage- wenn nicht wochenlang steht, kann sich leisten, die Grenze so dicht auszureizen, weil der grenzwertige Betriebszustand nur vorübergehend ist, aber ein 24/7 angeklemmtes Ladegerät wird eher einen Sicherheitsabstand bei der Spannung lassen, wenn ich das mal so nennen darf.

Was hätte der Hersteller von Ladegeräten davon, wenn seine Ladegeräte die Batterien beim Laden beschädigen würde?
Wer früher ein damals übliches, heute uraltes Ladegerät nicht bald nach Einsetzen der Gasung beim Schnelladen abgeklemmt hat, galt als Dummkopf. Obwohl sich die Physik bzw. Chemie nicht geändert hat, würden heute Ladegeräte abgewertet, die nicht "fool-proof" jegliche Fehlbedienung verhindern.

Die Physik ändert sich punktuell schon mal massiv
Auch wenn das Zitat ironisch gemmeint war:
Obwohl sich die physikalischen und chemischen Grundlagen nicht geändert haben, werden sie doch heute anders genutzt, etwa in wartungsfreien Ausführungen mit Maßnahmen gegen die Gasung und Empfindlichkeiten, die die Verfahren anders beschränken.

Was hätte der Hersteller von Ladegeräten davon, wenn seine Ladegeräte die Batterien beim Laden beschädigen würde?
Nicht selten wird das erstbeste Gerät aus der Not heraus mit der gewohnten Geiz-ist-geil-Einstellung gewählt statt sich die entweder gefakten oder von Laien verfassten Bewertungen ("die kaputte Batterie wurde nicht geladen" - nur 1 Stern) zu studieren.
Ich denke, man kann auch mit dem Verkauf von Schrott reich werden:
Wenn die Kartoffelchips nicht geschmeckt haben, kauft man morgen eine andere Marke, aber wie oft kauft man ein Ladegerät ?

Mach's doch ganz einfach: Nimm ein Glas Wasser, häng zwei Elektroden rein, gib Spannung drauf und beobachte bei wieviel V es zu blubbern beginnt.
So in der Art ? :

Ganz so einfach ist es mit dem "Nachbau" der Batterie nicht, denn man müsste schon das richtige Elektrodenmaterial (Blei) haben und mit Schwefelsäure "das richtige Wasser" für aussagekräftige Messergebnisse.
 
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gerd_

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Hi
Bleielektroden findet man in jeder alten Batterie.
Nachdem ja nur das Wasser zerlegt wird kann man den Versuch mit ungefährlichen Wasser machen. Es ist ja auch keine Schwefelsäure in den Batterien sondern schweflige Säure. Nicht umsonst ersetzt man das bei alten Batterie das "ausgeblubberte" Wasser indem man Aqua dest. nachfüllt.
gerd
 
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Franz Gans

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ist ja auch keine Schwefelsäure in den Batterien sondern schweflige Säure. Nicht umsonst ersetzt man
Kleine Korrektur gefällig? In den "Batterien" befindet sich sehr wohl Schwefelsäure, allerdings mit reduzierter Konzentration, da mit destilliertem Wasser reichlich verdünnt. Aber im Grunde tatsächlich H2SO4, wogegen schweflige Säure mit H2SO3 bezeichnet wird. Letzteres habe ich mir aus dem Internet gesaugt, wußte ich auch nicht mehr auswendig aus Schulzeiten. Nur an die Unterschiedlichkeit dieser beiden Substanzen konnte ich mich noch erinnern.
 
Andi#87

Andi#87

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Es ist Schwefelsäure. Ziemlich konzentriert. Aber beim Laden entweicht eben nur Wasser (Ladeschlussformel gibt es auch im Internet) und daher wird auch nur dieses wieder aufgefüllt.

Das es zunehmend OT wird und schon alles 1000mal gesagt wurde, bin ich jetzt hier raus.
 
hdo

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Als Laie bin ich mir auch immer wieder mal unsicher, in welchem (Lade-)Zustand sich eine Pb-Batterie gerade befinden und was damit zu tun ist.

Wurde hier ja alles schon gesagt- auch, dass das anklemmen eines kleinen 13V-Steckernetzteiles über längere Standzeiten ausreichend ist.

Es wurde aber auch viel gelästert über moderne Ladegeräte- und die finde ich nun nicht so übel.

Das von mir verwendete läd die Batterie mit (grob) wählbarem Konstantstrom, geht dann in eine Konstantspannungsladung über, senkt dann bei erreichen der max. Ladesapnnung für wenige Stunden auf eine Erhaltungsspannung ab und geht schließlich auf eine Lagerspannung runter.

Die Spannungslagen der Phasen „Absorption“, „Erhaltung“ und „Lagerung“ lassen sich auf Wunsch auch frei Konfigurieren.
Habe selbst definiert: 14,4V=>13,7V=>13,0V
(Stehen aber auch einige vorkonfigurierte Settings zur Auswahl. Eigene Settings lassen sich auch abspeichern und mit Namen versehen!)

Die von mir gewählten Werte liegen eher auf der konservativen Seite und möglicherweise ist dann mal ne Batterie nur 98% voll.
Aber in meinen Augen ist es damit völlig unmöglich eine Pb-Batterie zu schrotten- auch bei längeren Lagerzeiten.

Und LiFePO4 kann das Gerät auch…
 
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hdo

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Frage: geht ein Batterieladegerät mit 1,1A schonender mit einer Batterie um, als ein Modell mit 3,5A?

Oder ist das der Batterie egal!?


BMW Ladegerät Plus hat max. 2,5A
Die 1/10C-Faustformel wurde in diesem thread ja bereits mehrfach genannt.
Spielt aber bei modernen Ladegeräten kaum noch eine Rolle…

Habe heute eine ältere Backup-Batterie (12Ah) ohne jede Bedenken an ein 15A-Ladegerät geklemmt.

Das Ladegerät begrenzt aber die Ladespannung. Die nominal möglichen 15A werden also in dieser Konstellation NIE fließen!
Es ist aber schon notwendig sich damit auseinanderzusetzen, wie sich das Ladegerät verhält und wie die Parametrierung aussieht. Mangelhafte Transparenz ist an dieser Stelle für mich dann ein Grund auf den Kauf zu verzichten.

Warum ich ein 15A-Lader gekauft habe?
Weil ich damit auch PKW-Batterien („über Nacht“) laden kann.
Würde mir nicht im Traum einfallen, ein spezielles Moped-Ladegerät anzuschaffen!
 
MarinGS

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Schätzelein ... überall werden diese Ladegeräte als "CAN-Bus fähig" angepriesen.
So ist es ... und wenn du dem Verkäufer mit was anderem kommst, schaut der dich schief an.

Manche fragen nur: Standard oder BMW?
 
Eckart

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Die 1/10C-Faustformel wurde in diesem thread ja bereits mehrfach genannt.
Spielt aber bei modernen Ladegeräten kaum noch eine Rolle
Was heißt kaum noch ?
Das verbreitete CTEK MXS 5.0 hat die Einstellungen Auto und Motorrad. Der Unterschied zwischen diesen beiden Einstellungen ist: der maximale Ladestrom (0,8 A für Motorrad, 5 A für Auto); die Spannungen sind gleich.

Würde mir nicht im Traum einfallen, ein spezielles Moped-Ladegerät anzuschaffen!
Wenn es nicht nur um ein kleines und entsprechend günstiges Gerät für die reine Erhaltungsladung geht, ist es schon sinnvoll, zu einem Gerät zu greifen, das beides kann. Da es mehr Autos als Motorräder gibt, wird man auch mehr reine Autoladegeräte finden, aber jemand wie ich, der beides hat, sollte das universell nutzbare Gerät vorziehen.
Um beim Beispiel des o. g. CTEK zu bleiben, würde es eine 60 Ah fürs Auto rechnerisch in 12 h füllen (und das musste es auch schon 2 mal).

Bevor ich dieses Ladegerät hatte, hatte ich ein uraltes Autobatterie-Ladegerät eingesetzt und in den seltenen Fällen des Aufladens einer Motorradbatterie eine Glühbirne als Vorwiderstand zu Begrenzung des Ladestroms auf einen Motorrad-Batterie-gerechten Wert vorgeschaltet.

Habe heute eine ältere Backup-Batterie (12Ah) ohne jede Bedenken an ein 15A-Ladegerät geklemmt.
Wie schon weiter oben geschrieben, für eine Erhaltungsladung ist das egal, ansonsten kann ein zu hoher Ladestrom Lebensdauer und Kapazität mindern, aber für eine leere ältere Backup-Batterie dürfte auch das egal sein. Die ursprüngliche Frage nach einer Empfehlung würde ich damit aber nicht beantworten.
 
hdo

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Was heißt kaum noch ?
Das verbreitete CTEK MXS 5.0 hat die Einstellungen Auto und Motorrad. Der Unterschied zwischen diesen beiden Einstellungen ist: der maximale Ladestrom (0,8 A für Motorrad, 5 A für Auto); die Spannungen sind gleich.

Wenn es nicht nur um ein kleines und entsprechend günstiges Gerät für die reine Erhaltungsladung geht, ist es schon sinnvoll, zu einem Gerät zu greifen, das beides kann. Da es mehr Autos als Motorräder gibt, wird man auch mehr reine Autoladegeräte finden, aber jemand wie ich, der beides hat, sollte das universell nutzbare Gerät vorziehen.
Um beim Beispiel des o. g. CTEK zu bleiben, würde es eine 60 Ah fürs Auto rechnerisch in 12 h füllen (und das musste es auch schon 2 mal).

Bevor ich dieses Ladegerät hatte, hatte ich ein uraltes Autobatterie-Ladegerät eingesetzt und in den seltenen Fällen des Aufladens einer Motorradbatterie eine Glühbirne als Vorwiderstand zu Begrenzung des Ladestroms auf einen Motorrad-Batterie-gerechten Wert vorgeschaltet.

Wie schon weiter oben geschrieben, für eine Erhaltungsladung ist das egal, ansonsten kann ein zu hoher Ladestrom Lebensdauer und Kapazität mindern, aber für eine leere ältere Backup-Batterie dürfte auch das egal sein. Die ursprüngliche Frage nach einer Empfehlung würde ich damit aber nicht beantworten.
Kann mein Gerät auf 4A begrenzen- mache ich bei den Moped-Batterien auch.
Habe aber solche Ströme bei den kleinen Batterien noch nie auch nur ansatzweise gesehen. Ein paar Minuten 4A würden wohl auch kein großes Problem sein.

Könnte gegebenenfalls jede beliebige Ladespannung definieren. Würde ich bedenkliche Ströme sehen, könnte ich das Problem also ohne großen Aufwand eliminieren. Und zwar bequem per iPhone-App per Bluetooth-Verbindung.
Lässt sich per App auch jederzeit checken, was das Ding gerade macht 👍

Habe nicht so viel Fahrzeuge und Batterieprobleme, dass ich mehr als ein Ladegerät haben wollte. Wenn ich ehrlich bin, dann ist noch ein x Kilo schweres Netzteil da, ein leistungsfähiger Modellbau-Lader und ein altes Baumarkt-Ladegerät. Müsste mal ausmisten…

Ist ist schon klasse ein Ladegerät da zu haben, an den man die Moped-Batterie notfalls den ganzen Winter „vergessen“ kann ohne Angst haben zu müssen den Lichtschalter zu betätigen.

Das Thema ist ja eh schon gegessen- wollte nur noch nachtragen wegen der Fixierung auf die maximal möglichen Ampere…
 
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