Ralsch
Themenstarter
- Dabei seit
- 12.05.2017
- Beiträge
- 5.563
- Modell
- Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Moin,
kennt das Problem jemand (und hat ggf. sogar eine Lösung dafür gefunden)?
In letzter Zeit verspannt mein Nacken extrem beim Fahren und es bildet sich schnell ein brennender/stechender Schmerz.
Das passiert nicht, bzw. erst nach längerer Zeit, auf kurvigen und anspruchsvollen Strecken sondern ganz im Gegenteil auf langweiligen geraden Bundes-/Landstraßen ohne viel Lenkbewegung und einfach so drauf sitzen.
"Eigentlich" fühlt sich das Sitzen auf der GS absolut korrekt an, Arme locker, Hände liegen entspannt auf, ich bewege auch immer mal den Kopf und die Schultern und auch die Arme aber nach ca. 1h hilft das alles nicht mehr.
Ich liege jetzt schon regelmäßig auf der Black Roll und dehne wann immer es geht, aber irgendwie wird's nicht besser. Ggf. hängt das mit der Lenkererhöhung zusammen, aber damit kann man einfach besser im Stehen fahren.
Falls da jemand Erfahrungen hat - über Tipps wie ich den Sch... weg bekomme wäre ich echt dankbar.
Bis dann,
Ralf
kennt das Problem jemand (und hat ggf. sogar eine Lösung dafür gefunden)?
In letzter Zeit verspannt mein Nacken extrem beim Fahren und es bildet sich schnell ein brennender/stechender Schmerz.
Das passiert nicht, bzw. erst nach längerer Zeit, auf kurvigen und anspruchsvollen Strecken sondern ganz im Gegenteil auf langweiligen geraden Bundes-/Landstraßen ohne viel Lenkbewegung und einfach so drauf sitzen.
"Eigentlich" fühlt sich das Sitzen auf der GS absolut korrekt an, Arme locker, Hände liegen entspannt auf, ich bewege auch immer mal den Kopf und die Schultern und auch die Arme aber nach ca. 1h hilft das alles nicht mehr.
Ich liege jetzt schon regelmäßig auf der Black Roll und dehne wann immer es geht, aber irgendwie wird's nicht besser. Ggf. hängt das mit der Lenkererhöhung zusammen, aber damit kann man einfach besser im Stehen fahren.
Falls da jemand Erfahrungen hat - über Tipps wie ich den Sch... weg bekomme wäre ich echt dankbar.
Bis dann,
Ralf