Oh, sorry, ja, natürlich.
Die generelle Anleitung befindet sich natürlich im Möpp-Handbuch.
Mir ging es mehr um die hochdiffizilen Randbedingungen.
Die kommen dort in der Beschreibung immer viel zu kurz.
Mich interessieren daher die Anworten zu:
- Welche Tageszeit eignet sich am besten?
Möglichst spät Abends, wenn man schon ein paar intus hat.
- Welcher Reifendruck sollte während der Ölstandsmessung anliegen?
Möglichst geringer, dann steht das Mopped stabiler.
- Ist der unterschiedlich bei Straßen- oder Stollenreifen?
Egal als GS-ler fährsr du eh Stolle oder.
- Kann die Maschine dabei auf der Seitenstütze stehen und hat Rostbefall an deren Aufstandsfläche einen Einfluss?
Seitenstütze ist kein Problem, hier gabs mal einen, der das ohne Schaden am Motor nur so machte, möglicht hoher Rostbefall hilft dabei, damit das Möpp nicht zu schräg steht.
- Muss die Schalterbeleuchtung der Armaturen abgeschaltet sein?
Ja, aber nur wenn man schaltbare Schalterbeleuchtung hat.
- Darf währenddessen ein CAN-unfähiges Ladegerät in die Bordsteckdose eingestöpselt sein?
Unbedingt vermeiden, das dabei entstehende el. Feld beeinflusst die Ionen im Öl und verfälscht das Messergebnis.
- In welcher Tasche sollte man die Papiere bei der Ölmessung eingesteckt haben.
Fragezeichen fehlt, deswegen auch keine Antwort
- Muss der Ölstand bei einer tiefergelegten Maschine niedriger oder höher sein als normal?
Natürlich höher, dann liegt sie tiefer.
- Was ist bei Stellplätzen in Hanglage zu beachten?
L
ängsneigung oder Querneigung, bitte präzisieren.
- Wie kann ich mir helfen, wenn sich flacher Sonneneinfall um Schauglas spiegelt und das Ablesen erschwert oder gar unmöglich macht?
Bis 21.6. um 12 Uhr Mittags warten.
Soweit nur eine klitzekleine Auswahl der offenen Punkte.
Und dabei wird dieses Thema oftmals belächelt oder auf die leichte Schulter genommen.