Geldbußen Schweiz

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boro

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Ein Gruß aus Deutschland an meine Schweizer Freunde:
Ich bin immer wieder sehr gerne bei Euch in der Schweiz. Mir gefällt es dort. Und das trotz 80km/h auf der Landstraße und horrenden Strafen. Habe aber noch keinen einzigen Rappen Strafe zahlen müssen. Und ich bin auch kein Engel.





Gruß
Jochen
 
BMW-Hans

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Das Ganze hat weder mit Stammtischparolen noch Mehrheitsbeschluss zu tun, da wir nie über eine Verschärfung der SVG, analog StVo abgestimmt haben. Wie schon gesagt, sind diese verschäften Gesetzt aus dem Massnahmenkatalog "Vision Zero" der schweizerischen Landesregierung hervorgegangen. Eigentlich wären noch weiterreichende Forderungen auf dem Papier gewesen, so die technische Begrenzung von Motorrädern auf 80 km/h, da hätten uns auf der Autobahn die LKW's überholt. Dieses Horrorzenario kam glücklicherweise nicht, auch andere Punkte wurden nicht umgesetzt.

Ein Wort reden auch Opferhilfeorganisationen wie Roadcross oder der eher linke und obergrüne VCS (Verkehrsclub Schweiz) mit, der entgegen seinem Namen jeglichen Verkehr behindern und verhindern will. Auch das ASTRA, Amt für Strassen, dieses hat das Durchsageverbot von Radarkontrollen von Lokalradiosendern erreicht, sowie das Verbot von Radarwarngeräten oder entsprechende POI's in Navigationsgeräten.

Wie gesagt, ich habe keine Probleme damit und finde es den falschen Weg, im benachbarten Schwarzwald die Sau rauszulassen. Ansonsten sind wir hier dann nicht mehr weit von Wochenend-Fahrverboten und Streckensperrungen. Aber die deutsche Polizei macht im Sommer ab und an gemeinsam mit Schweizer Kollegen Jagd auf schwarze Schafe, noch versucht man, die Lage so in den Griff zu bekommen und bestraft nicht alle wie anderswo.
 
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Das Ganze hat weder mit Stammtischparolen noch Mehrheitsbeschluss zu tun, da wir nie über eine Verschärfung der SVG, analog StVo abgestimmt haben.
Aber sicher doch Hans, hätten wir durchaus können, aber niemand wollte, weil das Ergebnis klar war:
Für die, die's interessiert: Die Verschärfung geht auf eine Volksinitivative (100t Unterschriften in 18Mt) zurück, die zusatndgekommen zur Volksabstimmung bereit lag. Das Parlament hat angesichts der öffentlichen Meinung wesentliche Punkte dieser Initivative in ein Gesetz gegossen. Gegen dieses Gesetz hätte das Referendum (50t Unterschriften in 100 Tagen) ergriffen und damit eine Volksabstimmung erzwungen werden können, worauf aber angesichts des absehbaren Ergebnisses keiner Lust hatte.
Der Rest der Initiative hätte bei der Volksabstimmung keine Chance gehabt, weshalb die Initianten ja dann auch darauf verzichtet haben.
 
BMW-Hans

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Aber sicher doch Hans, hätten wir durchaus können, aber niemand wollte, weil das Ergebnis klar war:


Der Rest der Initiative hätte bei der Volksabstimmung keine Chance gehabt, weshalb die Initianten ja dann auch darauf verzichtet haben.
Einen Erfolg gegen "Vision Zero" konnten wir mit Hilfe der IG Motorrad verbuchen, die Limitierung der Motorräder, da war ich auch aktiv. Aber da gebe ich Dir Recht, gegen die anderen Punkte hätte eine Volksabstimmung nichts gebracht.

Daher fahre ich im Hinblick auf schwerere Strafen keinen Wetzhobel mehr oder wie früher, leistungsstarke Tourer, sondern eine entschleunigte kleine G650GS, aber auch mit der kann man noch böse zu schnell sein.
 
soaringguy

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@BMW-Hans und GSA Traveller.

Ist einfach interessant, wie immer in der CH ausschliesslich über Tempolimit und Sanktionen debattiert wird. Das Andere aussendrum wird ausgeblendet.

Trotz strengster Gesetze und Tempolimits starben 2010 in der CH 20% mehr Töffler als in D oder der Alpenrepublik Österreich. Die Grafik anbei stammt vom BFU, http://www.bfu.ch/PDFLib/1795_75.pdf, Seite 28.

BFU.jpg


Das Problem der CH ist der Strassenbau. Es gibt kaum Ortsumfahrungen, eine ungenügende Infrastruktur bei den Nationalstrassen und es existiert ein Fussgängervorrang. Deswegen werden in der Eidgenossenschaft auch 30% mehr Fussgänger je Millionen Einwohner vom Strassenverkehr getötet als in D.

Man muss sich an die Gesetze halten um kein unglücklicher Mensch zu werden. Das ist keine strittige Frage. Aber was ist im Schweizer Strassenverkehr durch Staat, Verwaltung und den endlos trägen Prozessen verzapft wird ist hanebüchend. Hier könnte wirklich noch sehr viel optimiert werden. Via Secura fängt bei Strassenbau an und ist nicht die alleinge Obliegenheit des Automobilisten.

Die Behauptung Kinder seien innerorts sicherer unterwegs als in D, ist mit dem obigen Zahlen widerlegt.

VG

Joachim
 
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BMW-Hans

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Ist einfach interessant, wie immer in der CH ausschliesslich über Tempolimit und Sanktionen debattiert wird. Das Andere aussendrum wird ausgeblendet.

Trotz strengster Gesetze und Tempolimits starben in der CH 20% mehr Töffler als in D oder der Alpenrepublik Österreich. Die Grafik anbei stammt vom BFU, http://www.bfu.ch/PDFLib/1795_75.pdf, Seite 28.

Anhang anzeigen 83925

Das Problem der CH ist der Strassenbau. Es gibt kaum Ortsumfahrungen, eine ungenügende Infrastruktur bei den Nationalstrassen und es exisiert ein Fussgängervorrang. Dewsegen werden in der Eidgenossenschaft auch 30% mehr Menschen je Millionen vom Strassenverkehr getötet als in D.

Man muss sich an die Gesetze halten um kein unglücklicher Mensch zu werden. Das ist keine strittige Frage. Aber was ist im Schweizer Strassenverkehr durch Staat, Verwaltung und den endlos trägen Prozessen verzapft wird ist hanebüchend. Hier könnte wirklich noch sehr viel optimiert werden. Via Secura fängt bei Strassenbau an und ist nicht die alleinge Obliegenheit des Automobilisten.

VG

Joachim
Das mag so sein, wir haben in der ohnehin schon zugebauten Schweiz nicht überall Platz für Ortsumfahrungen, ebenso für neue Autobahnen. Dies alles vor dem Hintergrund jährlicher Verkehrszunahme, will sagen, immer mehr Verkehr muss sich die gleichen Strassen teilen. Aber auf der Tabelle ist ersichtlich, dass die Zahl der Getöteten in den dreissig Jahren doch markant zurückging.

Die trägen Prozesse im Ausbau des Strassennetzes verdanken wir weitgehend Natur-und Landschaftsschutz, einiges ist sicher berechtigt und ich bin selber nicht dafür, die schönsten Gebiete und Landschaften dem Verkehr zu opfern und dadurch zu verschandeln. Ich bin dafür, das bestehende Netz zu optimieren, so auch für den vierspurigen Ausbau des Gotthardtunnels. Damit würde einerseits das Urnerland von den meist an Feiertagen und Urlaubszeit sich durch den zweispurigen Tunnels ergebenden langen Staus entlastet und das Risiko schwerer Unfälle im Tunnel verringert. Andererseits verlagert sich dann das Stauproblem ins Tessin bei den Grenzübergängen.

Doch denke ich darf man nicht das existierende Strassennetz für mehr oder weniger Verkehrstote verantwortlich machen. Viele dieser tödlichen Unfälle, ob Motorrad-oder Autofahrer gehen auf übersetzte Geschwindigkeit, Nichtanpassen an die Strassenverhältnisse und Alkoholkonsum zurück
 
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GSATraveler

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Man muss sich an die Gesetze halten um kein unglücklicher Mensch zu werden. Das ist keine strittige Frage.
Das sehe ich dann doch etwas anders, Joachim:)

Mich musst Du nicht überzeugen, ich bin dezidiert gegen derart drakonische Strafen, und zwar nicht bloss aus Eigennutz; typische Überreaktion des biederen Angst-Bürgers und insb. der Tatsache geschuldet, dass unsere geliebten Frauen halt auch stimmberechtigt sind. Aber wie gesagt, ist ein Mehrheitsentscheid und damit basta.

Dass wir mehr Motorradtote haben als D und A, ist bekannt. Unsere Pässe sind, gerade weil die meisten ausgezeichnetes Belagswerk haben, richtige Rennstrecken. Und werden auch dazu benutzt, ist wirklich toll aber halt auch gefährlich. Die Verkehrsdichte dürfte im Durchschnitt hier zudem höher sein als in D und wohl auch als in A. Die Infrastruktur ist bestens unterhalten. Umfahrungsstrassen sind entweder von der einheimischen Bevölkerung nicht gewünscht (gerade in vielen Alpentälern, da das Gewerbe sonst eingeht) oder stehen wegen der tatsächlich beschränkten Landresourcen gar nicht erst zur Debatte. Was die Nationalstrassen angeht, findet sich seit längerer Zeit keine Mehrheit mehr für einen Ausbau, was zuweilen auch Blüten treibt (vgl. Diskussion über eine zweite Gotthard-Röhre). Der Kompromiss liegt dann tatsächlich darin, dass noch mehr Druck über die Geschwindigkeit ausgeübt wird. C'est la vie.
rolf.
 
soaringguy

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Doch denke ich darf man nicht das existierende Strassennetz für mehr oder weniger Verkehrstote verantwortlich machen. Viele dieser tödlichen Unfälle, ob Motorrad-oder Autofahrer gehen auf übersetzte Geschwindigkeit, Nichtanpassen an die Strassenverhältnisse und Alkoholkonsum zurück

Oh, doch. Schweizer fahren nicht schlechter Töff als die Deutschen oder Österreicher, Alkohol ist in D, CH, AT vermutlich identisch, die Schweizer sind deutlich langsamer unterwegs und sterben dennoch 20% häufiger.

Also woran könnte es ansonsten liegen?
 
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vierventilboxer

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Also woran könnte es ansonsten liegen?
Ob du darauf eine realistische Antwort bekommen wirst?
Geht man nach der Tabelle dann wären die geringeren Tempolimits in anderen Ländern wie D nicht hilfreich in Bezug auf weniger Verkehrstote. Sind sie aber. Statistiken spiegeln nie den ganzen Sachverhalt wider.
Nicht nur die Infrastruktur, auch die Sicherheit der Fahrzeuge trägt zu weniger Unfällen bei, und die ist anderswo viel schlechter als in mitteleuropäischen Ländern.
Wobei man das auch noch aus anderen Blickwinkeln betrachten muss: 3648 Verkehrstote in D 2010 - dem stehen geschätzte 10000 Tote durch Behandlungsfehler von Ärzten gegenüber (statistisch soweit ich weiß nicht belegt). Auf anderen Gebieten sieht es wohl nicht besser aus. Das Leben ist an sich gefährlich, wenn man nicht aufpasst erwischt es einen schneller als wenn man vorsichtig ist. Es gilt das Risiko zu minimieren - Projekt Zero ist daher reines Wunschdenken, hüben wie drüben.
 
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Nordlicht

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Soaringguy, vielleicht an den Alpen? An dem Jura? An den schieren Touristenmassen, die zwar nicht in deiner Statistik auftauchen, aber dennoch die Strassen verstopfen? An den Lernfahrern auf dem Töff, die es ringsum nicht gibt? An den oft engeren Strassen, die übrigens genau deswegen so wunderschön sind? Im Übrigen zeigt deine Tabelle auch, dass bei allen anderen Verkehrsteilnehmern das System der Schweiz greift. Also doch eventuell so mutig sein und den schweizer Töffahrern ein gaaaanz klein wenig Mitverantwortung geben?

Viele Aspekte. Aber ich glaube, du wolltest nicht wirklich Antwort, oder? ;)
 
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vierventilboxer

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"Nach Abzug der Toleranz ergibt dies eine strafbare Geschwindigkeit von 63 km/h."

Braucht man da noch zu diskutieren? 10km/h okay, 20km/h wenn man mal wirklich ein Schild übersehen hat. Aber 63km/h? :confused:
Das ist selbst für D schon deutlich über der Schmerzgrenze.
 
sampleman

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Mal 'ne Frage zur Klärung: In der Schweiz können Navis beschlagnahmt werden, die Blitzwarner-Programm enthalten? Gilt das nur für Programme, die die Schweiz abdecken oder auch für andere? Mein Navi hat nämlich ein Blitzwarner-Programm drauf, aber es hat für die Schweiz keine Einträge. Wenn sie das auch beschlagnahmen können, dann wird es aber eng mit der Schweiz und mir.

(Ach ja, und bevor Gutmenschen maulen: Das Navi warnt nur vor fest installierten Blitzern und die sind in der Regel an den Stellen, wo sie stehen, nicht aus Gründen der Verkehrssicherheit installiert, sondern aus Gründen der Budgetsituation. Und das mache ich nicht mit.)
 
BMW-Hans

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Mal 'ne Frage zur Klärung: In der Schweiz können Navis beschlagnahmt werden, die Blitzwarner-Programm enthalten? Gilt das nur für Programme, die die Schweiz abdecken oder auch für andere? Mein Navi hat nämlich ein Blitzwarner-Programm drauf, aber es hat für die Schweiz keine Einträge. Wenn sie das auch beschlagnahmen können, dann wird es aber eng mit der Schweiz und mir.

(Ach ja, und bevor Gutmenschen maulen: Das Navi warnt nur vor fest installierten Blitzern und die sind in der Regel an den Stellen, wo sie stehen, nicht aus Gründen der Verkehrssicherheit installiert, sondern aus Gründen der Budgetsituation. Und das mache ich nicht mit.)
Ich gehe mal davon aus, dass keine Rotlicht-und Radarwarner für die Schweiz drauf sein dürfen, aber soviel mir bekannt ist, sind sie ja in Deutschland auch nicht erlaubt. Früher hatten die neuen Garmin-Navis immer Demoversionen der Cyclops-Radarwarn POI's drauf, bei meinem neuen 350 war der Hinweis, dass diese für die Schweiz, Deutschland und Oesterreich nicht mehr vorinstalliert werden, da verboten und neu meine ich, dass sie in Frankreich auch nicht mehr erlaubt sind.

Hält man sich an die geltenden Geschwindigkeiten, ist völlig egal, wo die Blitzer stehen und dann trägt man auch nichts zum Budgetsoll bei.
 
Alex Mayer

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Im neuen Stern ist ein amüsanter Artikel eines Redakteurs, der (mit dem Auto glaub ich) zu schnell gefahren ist (16 kmh zu schnell), dafür 350 Schweizer Franken hätte Strafe zahlen müssen, das nicht wollte und stattdessen 2 Tage Knast gewählt, was als Nebeneffekt diesen lesenswerten Artikel erbrachte.
Den Schweizer Staat kostet ein Tag Knastaufenthalt pro Nase übrigens 200 Schweizer Franken. :D
 
pietch1

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@ sampleman:
Die Schweiz ist auch in dieser Frage strenger als Ö oder D
Gruß
Neues vom ADAC: Pressemitteilung vom 2. Januar 2009
Polizei lässt sich nicht in die Karten schauen - Navigationsgeräte in der Schweiz
ADAC: Auch in Deutschland sind Radarwarner verboten

Wer für eine Fahrt in die Schweiz ein Navigationsgerät benutzt, das vor mobilen oder fest installierten Geschwindigkeitsmessstellen oder Blitzampeln warnt, macht sich strafbar. Dabei spielt es laut ADAC keine Rolle, ob das Gerät in Betrieb ist oder nicht. Polizei und Zollbehörden stellen solche Geräte sicher und erstatten gegen den Besitzer Anzeige. Er muss mit einer hohen Geld- oder sogar mit einer Freiheitsstrafe rechnen. Zudem werden die Geräte eingezogen und vernichtet. Auch Gerätekombinationen wie Handys und Notebooks, die solche Warnfunktionen enthalten, sind nicht zulässig und somit illegal.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern vor einer Reise in die Schweiz, Navis oder vergleichbare Geräte so einzustellen, dass sie nicht über die illegalen Warnfunktionen verfügen können. Ist dies nicht möglich, darf ein solches Gerät nicht mitgenommen werden.
Auch in Deutschland sind Geräte mit Radarwarnfunktion verboten. Wer sie trotzdem benutzt, riskiert eine Geldbuße von mindestens 75 Euro und einen Eintrag von vier Punkten ins Flensburger Verkehrszentralregister. Auch in Deutschland kann die Polizei, die Geräte beschlagnahmen und vernichten.
 
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GSATraveler

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Hält man sich an die geltenden Geschwindigkeiten, ist völlig egal, wo die Blitzer stehen und dann trägt man auch nichts zum Budgetsoll bei.
Der war gut. Oder auch nicht.

Meine Meinung: Auslandstaten verfolgen wir wie alle übrigen westeuropäischen Ländern nur in sehr eingeschränkten Ausnahmefällen. Radarwarner auf dem Navi für andere Länder als die CH sind eine (mögliche oder erstellte) Auslandstat, wenn in den betreffenden Ländern überhaupt verboten. Insofern also kein Stress, Sample.
Rolf.
 
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