Heidekutscher
Themenstarter
Das Thema wurde schon mal unter "Bremsbeläge hinten nach 5000km verschl... kurz behandelt. Da es aber immer wieder zu den selben zurückführt, jetzt halt das hier.
Zum 7. Mal habe ich jetzt (32tkm) das Problem. Entlüften bringt immer nur temporär etwas. Vor ca. einer Woche in Bozen erreichte der Kolben im HBZ dann schon die Endstellung. Nach meiner Auffassung funktioniert der dem Belagverschleiss folgende Nachlauf der Bremsflüssigkeit nicht.
Unter dem Deckel des Behälters liegt zunächst eine Kunststoffscheibe mit Nuten (nach oben gerichtet eingebaut) zur Belüftung.
Darunter folgt ein topfartig ausgebildetes Gummiformteil, welches dank der Kunststoffscheibe innen belüftet ist. Vermutlich ist das Teil da, um das Herumschwirren der Flüssigkeit durch Vibrationen o. sonst was zu unterdrücken.
Wenn der Nachlauf funktionieren soll, müßte das Gummteil ein kleines Loch haben. Hat es aber nicht! Oder soll das geschlossene Gummiteil direkt auf den Flüssigkeitsspiegel drücken? Wenn ja, wie voll muß dann der Behälter sein und wie lange reicht dann dieser minimale Druck? Oder erwartet man, dass das Gummi dem Unterdruck durch Verformung nachgibt?
Auffällig ist, und das stützt meine These, dass der Flüssigkeitspegel nicht belagverschleißbedingt absinkt und dass das Gummiteil sich regelrecht am Behälterrand festsaugt.
Im Behälter könnte ganz langsam ein Unterdruck entstehen, der Luft an der Sekundärmanschette vorbei in den HBZ eindringen lässt. Übringends auch dann, wenn nur mit der Handbremse gebremst wird.
Z.Z. habe ich einen Entlüftungsschlauch dabei. Ersonnen durch die Idee, den Schlauch vom Bremszylinder direkt in den Behälter zu führen und so praktisch im Kreis zu pumpen, bis sich wieder etwas was man Druckpunkt nennen könnte, bildet.
Ich glaube, dass viele dies Problem haben. Es werden auch viele sein, die das garnicht registrieren (..ich brems immer da oben..). Mache ich auch, aber wenn ich mal den Fuß nehme, hätte ich da gerne irgenwann mal einen Widerstand.
Eure Ideen und Erfahrungen?
Zum 7. Mal habe ich jetzt (32tkm) das Problem. Entlüften bringt immer nur temporär etwas. Vor ca. einer Woche in Bozen erreichte der Kolben im HBZ dann schon die Endstellung. Nach meiner Auffassung funktioniert der dem Belagverschleiss folgende Nachlauf der Bremsflüssigkeit nicht.
Unter dem Deckel des Behälters liegt zunächst eine Kunststoffscheibe mit Nuten (nach oben gerichtet eingebaut) zur Belüftung.
Darunter folgt ein topfartig ausgebildetes Gummiformteil, welches dank der Kunststoffscheibe innen belüftet ist. Vermutlich ist das Teil da, um das Herumschwirren der Flüssigkeit durch Vibrationen o. sonst was zu unterdrücken.
Wenn der Nachlauf funktionieren soll, müßte das Gummteil ein kleines Loch haben. Hat es aber nicht! Oder soll das geschlossene Gummiteil direkt auf den Flüssigkeitsspiegel drücken? Wenn ja, wie voll muß dann der Behälter sein und wie lange reicht dann dieser minimale Druck? Oder erwartet man, dass das Gummi dem Unterdruck durch Verformung nachgibt?
Auffällig ist, und das stützt meine These, dass der Flüssigkeitspegel nicht belagverschleißbedingt absinkt und dass das Gummiteil sich regelrecht am Behälterrand festsaugt.
Im Behälter könnte ganz langsam ein Unterdruck entstehen, der Luft an der Sekundärmanschette vorbei in den HBZ eindringen lässt. Übringends auch dann, wenn nur mit der Handbremse gebremst wird.
Z.Z. habe ich einen Entlüftungsschlauch dabei. Ersonnen durch die Idee, den Schlauch vom Bremszylinder direkt in den Behälter zu führen und so praktisch im Kreis zu pumpen, bis sich wieder etwas was man Druckpunkt nennen könnte, bildet.
Ich glaube, dass viele dies Problem haben. Es werden auch viele sein, die das garnicht registrieren (..ich brems immer da oben..). Mache ich auch, aber wenn ich mal den Fuß nehme, hätte ich da gerne irgenwann mal einen Widerstand.
Eure Ideen und Erfahrungen?