Kettensatz

Diskutiere Kettensatz im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen! Bei meiner 800er GS ist den nächsten 3-4 tkm eine neue Kette fällig. Ich habe diesen Kettensatz jetzt etwa 30.000km drauf und...
Q-otti

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Hallo zusammen!

Bei meiner 800er GS ist den nächsten 3-4 tkm eine neue Kette fällig. Ich habe diesen Kettensatz jetzt etwa 30.000km drauf und einen Festschmierstoff (Schunk Graphitblock) verbaut. Folgende Fragen hätte ich dazu:

- Man wechselt schon den kompletten Kettensatz, oder nur die Kette?
- Eigentlich möchte ich nicht wieder den originalen Kettensatz verbauen (lassen), wegen Rostanfälligkeit im
Winterbetrieb. Welchen Kettensatz könnt ihr empfehlen (DID? Wenn ja, welchen?)
- sonst noch was zu beachten?

Helft einem Erst-Motorrad-Besitzer und Bastel-Legastheniker!

PS: Sagt man eigentlich für DID "Ditt" oder "Die-Ei-Die" oder "De-I-De"?:rolleyes:
 
Road's End

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Hallo Q-otti,

üblicherweise sind Kettenrad und Ritzel ebenfalls fertig, wenn die Kette ihr Leben hinter sich hat. Schau Dir mal die Kettenräder an, die Zähne dürften doch schon merkwürdig aussehen oder? Vergleich zur Not mal mit einer neuen Maschine beim Händler. Hattest Du den Festschmierstoff schon von Anfang an am Mopped? Wundert mich, daß der Kettensatz jetzt schon fertig ist. 30.000km halte ich für eine normale Laufleistung.

Weswegen meinst Du denn, daß Deine Kette gewechselt werden sollte?
De - I - De ist meine Variante.

Gruß
Roads End
 
DerFlo

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Servus,
ich würde auf jeden Fall alles tauschen. DID bietet drei Qualitätsstufen an, ich habe mich für die beste (ZVMX) entschieden und kann das nur wärmstens weiterempfehlen. Die GS hängt dann spürbar besser am Gas und braucht auch weniger Sprit (u.a. weil man unter 3000 Touren fahren kann).

Ich habe meinen Kettensatz hier bestellt: DID-Kettensatz/Kettenkit gnstig & fair fr jedes Motorrad hier kaufen.

Edit: Dass die Kette am Ende ist, merkt man wenn sie anfängt sich stark zu längen und die O-Ringe rausfallen. War bei mir auch bei ca. 30.000km der Fall.

mfg Flo
 
Q-otti

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Dass in 3-4 Tausend Kilometern gewechselt werden sollte, sagte mir mein Freundlicher bei der 40.000er Inspektion letzten Freitag. Er packte die Kette mit einem Stück Papier (damit die Finger nicht schmutzig werden) und hob sie hinten vom Kettenblatt ab. Da dies wohl ziemlich schwer ging, meinte er, die Kette gehörte in nächster Zeit gewechselt. Ich könnte ihm auch einen Kettensatz aus dem Zubehör bringen und er verwendet diesen dann. Das finde ich fair.
Den Graphitblock fahre ich quasi seit ich das Mopped mit 10.000 km auf der Uhr gekauft hatte. Kurz davor hatte sie den neuen Satz drauf gekriegt, wegen der Rückrufaktion.

Ist das Selberwechseln schwierig?
 
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AQU

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Servus Q-otti,
die meisten Kettensätze sind vernietet oder verschraubt. Je nach dem brauchst Du das passende Werkzeug. Dann ist das selberwechseln kein Problem. Was den Wechsel der Zahnräder angeht schliese ich mich dem Flo an. Wenn die Kette fertig ist, dann sind die Zahnräder es meistens auch. Deshalb gibts das auch so schön als Satz zu kaufen :).
Zum Prüfen der Kettenlängung: Mit einem Schraubenzieher ( damit die Finger nicht dreckig......:eekek:, Die Kette ganz hinten am Zahnrad, da wo sie quasi halbrund anliegt, in der Mitte nach hinten ziehen, wenn sie sich mehr als 3-4 mm anheben lässt, ist sie fertig.
 
Road's End

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Er packte die Kette mit einem Stück Papier (damit die Finger nicht schmutzig werden) und hob sie hinten vom Kettenblatt ab. Da dies wohl ziemlich schwer ging, meinte er, die Kette gehörte in nächster Zeit gewechselt.

Ist das Selberwechseln schwierig?
Wenn die Kette schwer vom Kettenrad abzuheben geht, ist sie meines Erachtens nach nicht erledigt. Da spielen andere Faktoren eine Rolle. Die Kette ist in Deinem Fall eher nicht übermäßig gelängt, sonst könnte man die Kette leicht nach hinten vom Kettenrad abheben. Prüfen solltest Du auf jeden Fall die Zähne der Kettenräder und die Längung der Kette in sich über die gesamte Länge. Soll heißen, Mopped aufbocken, Hinterrad drehen und überprüfen, ob es Stellen mit ungleicher Längung als beim Rest gibt.

Selberwechseln bedeutet auf jeden Fall die Entscheidung, endlose Kette oder Kette mit Kettenschloß. Als Neuling besitzt Du sicher weder das nötige Kettennietwerkzeug, noch wirst Du die Anwendung kennen. Außerdem muß die Kette erst einmal getrennt werden (auch die neue), wird gern auch mit der Flex gemacht. Von Kettenschlössern mit Lasche ist unbedingt abzuraten!
Eine endlose Kette wird nicht getrennt, dafür muß aber die Schwinge samt Hinterrad ausgebaut werden. Zumindest wird das Federbein zu lösen sein. Auch diese Aufgabe halte ich für einen Bastel-Legastheniker für zu anspruchsvoll. Wahrscheinlich wird Dir auch noch das nötige Werkzeug fehlen.

Gruß
Roads End
 
Wolfgang.A

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die meisten Kettensätze sind vernietet oder verschraubt.
Echt jetzt?
Von einer verschraubten Kette habe ich noch nie etwas gehört.

Q-otti: Dein Freundlicher hat Dir zeigen wollen, wie weit sich die Kette schon abheben lässt, nicht wie schwer das geht ;)
Wenn Du nur die Kette tauschen würdest, dann würde die nicht sehr lange halten, wenn Kettenblatt und Ritzel schon entsprechend verschlissen sind und daher die Kraft nicht auf mehrere Kettenglieder gleichzeitig aufbringen können.
 
Frosch'n

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Echt jetzt?
Von einer verschraubten Kette habe ich noch nie etwas gehört.

Q-otti: Dein Freundlicher hat Dir zeigen wollen, wie weit sich die Kette schon abheben lässt, nicht wie schwer das geht ;)
Wenn Du nur die Kette tauschen würdest, dann würde die nicht sehr lange halten, wenn Kettenblatt und Ritzel schon entsprechend verschlissen sind und daher die Kraft nicht auf mehrere Kettenglieder gleichzeitig aufbringen können.
Kettenschlösser mit Abreißbolzen .. aber nur bis 50 PS...

allen Diskusionen zum Trotz....

habe grade einem Kollegen einen neuen gebrauchten Motor eingebaut, weil er beim Kettenwechsel die Drehmos nicht eingehalten hat und die Vorgelegewelle keine Zähne mehr hatte ..... das war ein teurer Kettenwechel-Selbstversuch ...
... selbst eine neue Kette ist am Umfang unterschiedlich lang ... daher soll man beim einstellen des Durchhangs immer die kürzeste Stelle zum messen nehmen ....
 
Q-otti

Q-otti

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Ok, danke erst mal! Ich werde dann einen Ditt oder Datt Kettensatz ordern und ihn beim Freundlichen montieren lassen! Habe ja noch etwas Zeit, weil ich bei dem Sauwetter so schnell keine 4 tkm zusammenkriege! Obwohl, vielleicht geht in den Herbstferien in Kroatien ja noch mal was!?:rolleyes:
 
Hansemann

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Also ich bin skeptisch, was die Notwendigkeit des Kettenwechsels angeht! Das Anheben der Kette mit einem Blatt Papier hat schon was vom Daumenwiegen beim Metzger. Man kann gar nicht sehen, wie weit sich die Kette vom Kettenrad abheben lässt. Probiers doch einfach mal ohne Hebel (Schraubenzieher) oder Sichtschutz (Papier) mit den Fingern. Händewaschen ist heutzutage weder eine Schande noch ein technisches Problem. Dann gilt das oben schon gesagte. Lässt sie sich einfach 4-5 mm abheben, gilt sie als verschlissen. Ob man die dann schon wechseln muss, ist eher eine Glaubensfrage. Manchmal hilft auch ein Nachspannen der Kette, bevor man versucht die am Kettenrad abzuheben. Ich bin der Meinung, dass die Kette gewechselt gehört, wenn die O-Ringe rausfallen oder sie sich nicht mehr nachstellen lässt. Davor ist reine Geldmacherei und hat weder was mit Sicherheit noch mit Pflegezustand etwas zu tun.
 
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Ich bin der Meinung, dass die Kette gewechselt gehört, wenn die O-Ringe rausfallen:eekek:

Da kann man sich dann aber auch schon ganz schön auf die Fresse legen
 
Hansemann

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Klar, wenn man sich während der Fahrt danach bückt ! Ansonsten nicht. Selbst eine gerissene Kette führt nicht automatisch zum Sturz. Damit es aber so weit nicht kommt, wechselt man eben entsprechend früher. Wann man das sinnvoller Weise macht, liegt aber nicht im Ermessen des Händlers, sondern es gibt Indikatoren dafür.

Also nicht Bange machen lassen...:o
 
Wolfgang.A

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Warum spürst Du nicht, wie weit Du die Kette abheben kannst, nur weil Du sie mit einem Papier anhebst?
Bist Du so gefühlslos?

Und was ist, wenn Du nicht siehst, dass die O-Ringe während der Fahrt verloren hast?
Hast Du schon mal einen Motorblock gesehen, in den eine gerissene Kette eingeschlagen hat?

Wenn ich bedenke, wie günstig man einen Kettensatz bekommt, dann würde ich da nicht auf die O-Ringe warten ;)
 
Hansemann

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Ich spüre das schon, wenn ich es aber nicht sehe, weiß ich nicht wie viel es ist. Ein bisschen anheben kann man auch eine Kette, die noch nicht getauscht werden muss.

Wenn sich die Ringe lösen, dann tun sie das, weil sie alt, porös oder sonst schadhaft geworden sind, möglicherweise auch, weil die Kette schon so ausgelutscht ist, dass die Glieder sehr viel seitliches Spiel haben.

Nein, ich habe noch keinen Motorblock gesehen, in den eine Kette eingeschlagen ist. Vielleicht habe ich deswegen noch keinen solchen Motorblock gesehen, weil ich mich an Tatsachen und Fakten orientiere, nicht an Stammtischgeschwätz oder Händlermenetekel.

Wenn Du Deine Kette vor der Zeit wechseln möchtest, tu das. Ich freue mich als Beamter immer, wenn Geld ausgegeben und Steuern bezahlt werden, aus denen mein völlig überzogenes Einkommen finanziert wird. Du könntest dann auch gleich die Reifen wechseln lassen, wenn die bunten Ringe oder die weiße Schrift die außen auf das Gummi aufgedruckt werden nicht mehr lesbar sind. Hast Du noch nie einen geplatzten Reifen gesehen oder in der Formel 1 wie Reifenteile die gesamte Karosserie beschädigen können?

Jetzt mal zurück vom Ausflug ins Ironie-Land. Vielleicht bin ich aber auch selbst schuld an solchen Antworten, weil ich selbst öfter mal die Klappe aufreiße. Hier fragt aber doch jemand nach Kettenwechsel, der das anscheinend noch nicht oft gemacht hat (Erstmals Motorrad-Besitzer) Warum gebt ihr dann solche blöden Gutmenschen-Antworten?

Wenn ihr es nicht genau wisst und mehr über angelesenes theoretisches Wissen verfügt, einfach mal nicht mit Halbwissen vorpreschen. Es gab ja schon die richtigen Antworten zum Kettenwechsel (Trennen und Vernieten oder Schwingenausbau mit Hinweis auf den Aufwand und das erforderliche Fachwissen und Werkzeuge) Das ist doch alles richtig gewesen.

Nur das Verhalten des Händlers, der sich noch nicht mal die Finger schmutzig machen möchte und irgenein Phänomen oder Eigenschaft zeigt (einem Laien! der gar keine andere Wahl hat, als dieses Spielchen zu glauben, schließlich ist das ja ein Lehrberuf) das halte ich für hinterfragenswert.

So schnell reißt eine Kette nicht! Materialfehler oder unsachgemäße Montage mal ausgenommen. Da fallen wirklich sehr viel früher die Ringe raus.

Ein Kettensatz für die 650GS Twin kostet bei Louis ca. 140 Euro, mit Einbau gehst Du nicht unter 300 Euro heim, also für "günstig" halte ich das nicht.

Bevor ich falsch verstanden werde: Die Ringe sind schon ein starker Indikator, aber mMn beurteilt man die Notwendigkeit des Kettensatzwechsels nach den zuvor genannten Kriterien: wie weit kann man die Kette in Höhe/Verlängerung der Schwinge vom Kettenrad abheben und kann man die Kette noch spannen oder ist das Hinterrad schon in der letzten Stellung.

Wenn die Ringe rauskommen, kann Wasser rein, dann gibts Korrosion, dann kann ein Glied auch schon mal reißen. Theoretisch.
 
Wolfgang.A

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Also ich habe das schon mal bei einer XT gesehen, ergab ein wunderschönes Loch im Motorblock ;)
 
aschuma

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Hallo Zusammen,

ich habe vor zwei Monaten bei unseren 2009er F800GS die Kette gewechselt.
Nach einigem Stöbern im Inet habe ich mich für einen Enuma SRX Kette mit passendem Schraubschloss entschieden.
Die alte Kette habe ich einfach am Kettenblatt hinten mit einer kleinen Flex getrennt. Dann die Kette herausgezogen, das Hinterrad demontiert, Kettenblatt gewechselt, Rad montiert, Ritzel getauscht und Kette aufgelegt. Das Schraubschloss montiert und Kette gespannt. Alles in allem hat das maximal eine Stunde gedauert, inklusive Reinigen des Kettenschutz und Ritzelabdeckung.
Die Kette ist so stabil, das wir sie bis jetzt (3500km) nicht nachspannen mussten!

Bis bald?
Andreas
 
Wolfgang.A

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Ein Schraubschloß?
Ist das für die Leistung der GS freigegeben?
 
aschuma

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Aber sicher, denn es hat die gleichen Durchmesser und Abmessungen wie die normalen Kettenglieder. Anscheinend ist die Festigkeit wohl kein Problem, denn die Fa. Enuma macht das wohl schon etwas länger und hatte damit wohl nie Probleme. Also wieso dann hier?
Da meine Original-BMW Hong Kong Spezialkette auf meiner neuen 2013er nach 10 tkm sich schon ungleichmäßig längt werde ich die Enuma SRX-Kette auch hier verbauen.
 
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Hallo, Andreas.

Selbstverständlich musst Du eine neue Kette die ersten 3.500 km nicht nachspannen. Wenn das mal losgeht, dann ist sie bald fertig.
Welche Erfahrungen habt ihr? Ich fahre meine Kette nun seit 15.000 km und habe die letzten 5.000 km NICHT nachgespannt.
Herbygruß
 
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