Li-Ionen Starterbatterie fuer GSA

Diskutiere Li-Ionen Starterbatterie fuer GSA im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, ich werde auch meine Motorräder mit LiPo Akku ausrüsten. Dafür habe ich derzeit, um Erfahrungen zu sammeln, meine G450X mit einem Super-B...
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Hallo,

ich werde auch meine Motorräder mit LiPo Akku ausrüsten.

Dafür habe ich derzeit, um Erfahrungen zu sammeln, meine G450X mit einem Super-B 2600 Akku ausgestattet

http://twinfox.de/html/super-b_batterie.html


Für die R1200GS sollte es dann später die Super-B 5200 oder 7800 werden.

Die Technik ist schon beindruckend.


Erster Eindruck derzeit ist, dass man beim ersten Kaltstart das Gefühl hat, dass da Leistung fehlt aber die kleine springt immer an und derzeit keine Probleme. Die Gewichtseinsprarung ist schon enorm und wie schnell der Akku wieder geladen ist.
 

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tork

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990 SMT, EX-R 1200 GS MÜ
Zur Vollständigkeit noch von meiner Seite:

Startstrom (kalter Motor)
12 GS Mü: ca. 2°C Außentemp: 234A Peak (mit Headway 8Ah Zellen)
F650GS, Bj. 01, 10°C Außentemp: 151A Peak (mit original Bleiakku)

Gemessen mit Stromzange direkt an der Batterie, Genauigkeit 0.1A, Messbereich 400A

Im Gegensatz zur vorherigen Messung an der 12er GS habe ich meine Verkabelung "in" der Batterie und zum Motorrad ausgetauscht, jetzt dreht der Anlasser auch bei Kälte direkt voll durch (vorher: leicht verzögert, "schwach")

Verwende keine eingebauten Balancer, bin ca. 2000km gefahren, bisher weisen die Zellen einen Spannungsunterschiede von ca. 0.005V auf, habe einmal den Lader zum Balancen angeschlossen, mit dem Ergebnis, dass er nach 2 Minuten aufgehört hat und insgesamt lächerliche 50mAh Ladeenergie angezeigt wurden-> Nachladen ist also überflüssig, da nur beim Start Energie aus der Bat gezogen wird, danach lädt die LiMa eigentlich direkt nach und übernimmt die Versorgung der Verbraucher
 
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tork

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Hallo Harald,

ja, vorerst :) Beim nächsten Mal würd ich noch versuchen, das Gehäuse bissl kleiner zu machen, damit ich mehr Platz für das ganze Kabelwerk der Q habe und den original Halter nicht modifizieren müsste, aber ansonsten passt das. Jetzt muss sie sich über die Saison und bei hohen Temperaturen (so der Sommer denn endlich in die Gänge kommt) beweisen.

Gruß
Thomas
 
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tork

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@Tork
welche Kabel hast du genommen? welceh Querschitt hast du gewählt?
Hab "intern" also im Batteriegehäuse hoch flexibles 25mm^2 verwendet, je Pol ca. 10cm, da ich das noch im Keller liegen hatte. Am Gehäuse sind jetzt 2 Schrauben, von innen geht das 25mm^2 mit Polklemmen auf die Schraube, von außen die original BMW Polklemmen.
Vorher hatte ich 6mm^2 mittels Stecker bis nach draußen (ca. 40cm) wie hier im Thread auf den Bildern gezeigt. Von außen sieht die Bat jetzt eigentlich aus wie wie ne herkömmlich Batterie mit zwei runden Polen, dazu halt noch ein Balancer Kabel und ein extra Ladekabel mit Stecker wie auf den Bildern hier.

Gruß
Thomas
 
peter-k

peter-k

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Zur Vollständigkeit noch von meiner Seite:

Startstrom (kalter Motor)
12 GS Mü: ca. 2°C Außentemp: 234A Peak
Das dürfte aber wirklich nur für ein Millisekuendchen wahrscheinlich um den Moment des anspringens sein.

Die Bleibakterien werden damit ganz schön belastet, es ist für mich kein Wunder, dass manche schnell den Löffel abgeben. Man sieht warum es sich lohnt beim Kauf auf minimal eine CCA 200 A zu achten.
 
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tork

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So, nach ca. 5000km mit LiFePo hat es mich gestern doch gepackt die Zellspannung während der Fahrt mal mitzuloggen. Ergebnisse sind in den Bildern zu sehen. Hab ein Stück von der Arbeit nach Hause aufgezeichnet inkl. Tanken, Fahrt über Land und Dörfer, max. Geschwindigkeit ca. 140km/h.

Wie man in Bild 2 sieht, kommt die Gesamtspannung nie über 14,37V, insgesamt regelt die LiMa die Spannung sehr konstant auf einen Mittelwert von ca. 14,35V ein, perfekt für die 4s LiFe-Bat.
Die Zellen wurden auf den 5000km ca. 2 mal an den Lader gesteckt um zu überpüfen, ob dieser ein Balancen für notwendig hält, das letzte Mal war dies ca. 2000km vor der Messfahrt. Erstaunlich ist die sehr geringe Abweichung der Zellen untereinander.
In Bild 1 ist die Temperatur mitgeloggt, welche außen am Bat.-Gehäuse anliegt, hier sieht man schön zu welcher Zeit ich an der Tanke stand (ca. t=40min-45min), Lufttemperatur lt. BC war ca. 30°C. Da habe ich 2x den Motor gestartet (Motor aus nach Ankunft, warten auf Säule, Motor Start: Vorfahren zur Säule, Motor Start2: Abfahrt).
Wie beim ersten Start bei t=0 fällt die Spannung nicht unter 11.04V, betrachtet man die Min/Max Werte in Bild1 auf der linken Seite, so sieht man dass die minimale Zellspannung bei Zelle 1 2,82V und max. V = 3,606 V sind, also sehr gut innerhalb der Spec. der Zellen.

Jetzt müssen sie nur noch langzeit-haltbar sein und hoffentlich niemals anfangen zu Brennen, das wäre extremst unschön :eek:

P.S.: Messungen in PDF-Format, da Quali sonst zu schlecht.
 

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peter-k

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Erstaunlich wie genau die Spannung hält. Das hat nix mehr mit den Dumpfbacken-Reglern an den 70-ger Moppeds zu tun.
 
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funcarver

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Sieht gut aus, ich denke die Entscheidung zu den LiFePo4 war richtig... Die Lastmodule kann ich also eigentlich rauswerfen.... Ich muss mal schauen was mein Messgerät alles kann, wie hoch bei meiner Q die maximale Ladespannung ist. Wenns genau so ist wie bei dir, werd ich die Lastmodule rausnehmen...

Wieso sollten die aber anfnagen zu brennen?
 
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tork

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Sieht gut aus, ich denke die Entscheidung zu den LiFePo4 war richtig... Die Lastmodule kann ich also eigentlich rauswerfen.... Ich muss mal schauen was mein Messgerät alles kann, wie hoch bei meiner Q die maximale Ladespannung ist. Wenns genau so ist wie bei dir, werd ich die Lastmodule rausnehmen...

Wieso sollten die aber anfnagen zu brennen?
Na ja, Li-Ionen Bat haben halt das Problem beim Überladen erst auszugasen und dann abzubrennen, ohne dass man sie vernünftig löschen kann. Eigentlich sollen die LiFe ja eigensicher sein, ich bin mir nur nicht sicher ob sich das auf Tiefentladen bezieht oder auch auf Überladen. Wenn es sich auch auf Überladen bezieht würde mich interessieren, was die LiFePo in diesem Fall macht (z.B. Aufplatzen). In Bayern ist erst vor kurzem ein E-Auto abgebrannt, die Feuerwehr hat nach mehreren Versuchen dann einen LKW mit Sand bestellt und die Dose zugeschüttet bis sie abgebrannt war, da keine andere Möglichkeit zu löschen.
 
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tork

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Erstaunlich wie genau die Spannung hält. Das hat nix mehr mit den Dumpfbacken-Reglern an den 70-ger Moppeds zu tun.
ja, dachte ich mir auch, und am besten: die kleinen Peaks in der Messung kommen vom Stillstand bzw. Leerlaufdrehzahl, da Regelt der Regler wohl mit Absicht minimal runter. Schön zu sehen am Anfang der längere Ausreißer nach unten, da stand ich etwas länger an einer Ampel :eek:
 
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Friedberger

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Hallo Tork,

Überlädst du die LiFePos, blähen sie sich etwas auf und verabschieden sich dann mit einem Plöpp, das war´s. Das sind wohl die sichersten Akkus zur Zeit.

Grüße
Friedberger
 
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Friedberger

Gast
Hallo funcarver,

wenn du die Lastmodule eh schon hast, lass´ sie doch drin.
1. sollte sich mal irgendwann eine deiner Zellen, aus welchem Grund auch immer, verabschieden, verteilt sich die Gesamtladespannung auf die restlichen Zellen.
Ohne Lastmodule würden die dann ggfs. überladen und das wär´s dann auch für die.
2. schön, wenn z. Zt. die Einzelspannungen nicht oder kaum auseinander driften.
Das kann aber im späteren Leben der Zellen noch kommen oder z. B. in der kälteren Jahreszeit erst auftreten.

Aber mach natürlich, wie du denkst, allerhöchst wahrscheinlich passiert ja auch nichts.
Ich seh´ die Lastmodule als so´ne Art Pflegeversicherung.

Grüße
Friedberger
 
F

Friedberger

Gast
nein, ist mir noch nicht selber passiert (soweit ich weiß, muss man auch massiv zuviel "Saft reinschicken").
Im Rahmen meiner Bastelaktionen habe ich aber relativ engen Kontakt zu einem echten Akkuprofi (der baut, vertreibt, prüft Akkutechnik im Modellbaubereich, verfasst Testberichte in Fachzeitschriften, also kein Halblaie aus dem Moppedbereich) bekommen. Mit ihm habe ich zeitweise regen Kontakt und war mittlerweile auch schon öfters in seiner Werkstatt (eigentlich schon eher ein Prüflabor) und man spricht ja so über dieses und jenes. Quasi interdisziplinärer Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Grüße
Friedberger
 
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rossi508

rossi508

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Gericke hat auch so ein kleines Kraftpaket im Angebot:

http://www.hein-gericke.com/katalog/2012/pdf/Hein-Gericke-Werkzeug-Verschleiss-2012-8.pdf

Seite 24/25

Aber die schreiben das:

HINWEIS ÜBER DIE VERWENDBARKEIT:
Auf Grund der Anlassertechnik sind diese Batterien
nicht für BMW Twin- und Boxermodelle geeignet. Für
Motorräder mit CAN-BUS ebenfalls nicht geeignet.
Alle Motorräder mit „Planet-Anlassern” können mit
diesen Batterien ausgestattet werden (ca. 85% aller

Motorräder).

Ich habe einen Boxer, und auch noch nen CAN-BUS.

Und nu??? Ist die Batterie nix für eine 12er? Das kann doch nichts anderes sein, als die Dinger, mit denen einige hier schon rumfahren.

Danke für Infos
André
Ich habe noch nie gehoert, dass die beim Anlasser vewednete Technik oder der Canbus einen Einfluss auf die Lithium Batterie haben soll.

Da wirst Du wohl mal Gericke fragen müssen. Ein kurzer Check zeigte, dass sich in einigen Motorrad Foren Leute diese Frage viele stellen.
Also ich habe (an der HP2) die Variante mit dem blauen Deckel ausprobiert, die u.a. Conrad vertreibt, die Baugleich mit der Gericke Variante mit dem roten Deckel ist.
Am Lade- und Prüfgerät (habe so ein Ding hier stehen, mit dem man alle viele Parameter einstellen und messen kann) hat der Li Akku wunderbare Werte im Vergleich zum Bleiakku, beide fallen beim kontinuierlichen Entladen mit 2A (mehr kann das LG leider nicht :o)auf ca. 12,5V ab, der Wert wird auf dem Niveau recht lange gehalten. Bis zur Entladeschlussspannung von 12V (was interessiert mich der Wert darunter :D) liefert die Li Batterie 4,9Ah (nominal 5,5Ah bis 8,??V), der Bleiakku aber nur 2,4Ah (nominal 12Ah?). Die Li Batterie funktioniert nicht immer (manchmal ok, dann zäh drehen, dann klack, klack, klack, und am Ladegerät bekomme ich nur 480mAh, bis sie voll ist), der Bleiakku verrichtet ordentlich seinen Dienst.

Gericke scheint nicht zu wissen warum es bei dem Akku in Verbindung mit dem Boxer nicht geht (genauso wie der Originalhersteller), aber haben wohl Erfahrungen gemacht.

Jemand ne Idee? Schaffe zwar mit Akkus, aber Starterbatterien und LiFePo ist Neuland für mich.

Gruß
André
 
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Friedberger

Gast
Dass die 5500 mAh - Batterie von Gericke nichts für dicke BMWs ist, hat nichts mit deren Anlassern oder dem Can-bus zu tun.
Der Akku ist zu schwach dimensioniert. Er bringt nicht die erforderliche Stromstärke zum Anlassen, wenn nicht optimale Verhältnisse herrschen.
Wenn z. B. die Kolben kurz vor OT stehen oder es kalt ist, reicht´s einfach nicht.
LiFePo-Akkus sind schon sehr gut, das Ding ist aber einfach zu mickrig.

Grüße
Friedberger
 
rossi508

rossi508

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Dass die 5500 mAh - Batterie von Gericke nichts für dicke BMWs ist, hat nichts mit deren Anlassern oder dem Can-bus zu tun.
Der Akku ist zu schwach dimensioniert. Er bringt nicht die erforderliche Stromstärke zum Anlassen, wenn nicht optimale Verhältnisse herrschen.
Wenn z. B. die Kolben kurz vor OT stehen oder es kalt ist, reicht´s einfach nicht.
LiFePo-Akkus sind schon sehr gut, das Ding ist aber einfach zu mickrig.

Grüße
Friedberger
Danke, das ist schon mal eine Info. Ich dachte ein versprochener Entladestrom >350A und gemessene 4,8Ah bis zur Entladeschlusspannung von 12V (erst recht im Vergleich zum Blei Akku) würden ausreichen (lerne gerne dazu). Wegen der optimalen Verhältnisse: Moped gerade erst abgestellt bei 20C.
Ne macht keinen Spass, fahre nächste Tage ne Enduroveranstaltung mit, da kommt kein ADAC, scheiXX auf die 2,5Kilo, Blei kommt wieder rein und ich lese hier fleissig weiter

Danke für weitere Infos, bin neugierig

Gruß
André
PS: Wieviele von den mitfahrenden Sportenduros mit deren Notstromversorgungen müsste ich einfangen und parallell schalten um die Kuh wieder ans Laufen zu bekommen :D:D:D
 
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teileklaus

teileklaus

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Hallo man braucht mindestens 7500 mAh, das heißt 3x 4 er 2300 oder 2500 er Packs 123 Zellen, je pack ca. 80 A - 100A maximaler Ent Ladestrom sind ca 240 A Startkraft nach DIN.
Das reicht für die 2 Zylinder aus. Mehr darf natürlich gerne sein.
Eine Minimalspannung unter dem Start gemessen von 9 Volt würde ich nicht unterschreiten wollen. Deshalb habe ich momentan 2 x 4600 mAh Packs im Test drinnen ohne dass die ABS Leuchte angeht.
Die 4 Zylinder kommen trotz geichem Hubraum mit weniger aus.
 
Thema:

Li-Ionen Starterbatterie fuer GSA

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