Herbert_s41
Themenstarter
[FONT="]Das Land zwischen Erft und Ahr war nur ein Bruchteil dessen, was wir heute als „Die Eifel“ bezeichnen. Das Land zwischen Mass, Mosel und Rhein nannte sich früher Arduenna. Die Bezeichnung Eifel breitete sich immer weiter aus und gilt heute für ein Gebiet von mehr als 5000 Qkm. Wir Beiker nennen „Die Eifel“ auch Landschaft der Traumziele. [/FONT]
[FONT="]In diesem Land war ich (R1200GS ADV) am Samstag mit meinem lieben Freund Klaus (R1150GS) aus Mayen u. einem weiteren Bekannten [/FONT][FONT="](R1200GS) [/FONT][FONT="]aus dem Rheinland unterwegs. Es war unsere Abschlußfahrt für das Jahr 2010. Nun sind die Strassen wieder frei von uns Bruchstrichfahrern.[/FONT]
[FONT="]Unsere Motorradtouren durch die Eifel und Luxemburg sind immer was Besonderes. Ob durch das einmalige Hochmoor des Hohen Venns, durch das größte geschlossene Rotweingebiet Deutschlans oder zwischen den geheimnisvollen Kraterseen, den Maaren, hindurch. Stets begegnen wir dort interessanten Überraschungen. Selten erlebt man ein solches Farbenspiel wie im Frühsommer und Herbst, wenn das Gold der Ginster blüht oder die Laubwälder die Blätter färben. Wenn die Äcker gepflügt und die Felder neu bestellt, zieht der Geruch der frischen Erde in den Helm, dann genießen wir ein Fest der Sinne.[/FONT]
[FONT="]Am Samstag (gestern) waren wir den kurvigen Landstrassen folgend aus der Eifel zur Mosel Richtung Luxemburg unterwegs. Immer wieder fällt der Blick auf glasklares Wasser, das zwischen Wiesen und dichten Wäldern hindurchrauscht. Zwischen hoch aufragenden Felstürmen u. mächtigen Burgen wartet der Südwesten der Eifel auf uns entdeckungsfreudige Homosapien.[/FONT]
[FONT="]Es ist ein Leichtes, auf dem Marktplatz und den umliegenden Bistro´s von Echternach mit anderem Bikern ins Gespräch zu kommen. Im Sommer treffen wir hier meistens recht buntes Volk und an diesem Wochenende ist in der Stadt nicht allzu viel los. Wir ruhen uns bei einem Capuccino und einer Süßspeise kurz aus, und bald sitzen wir wider auf unseren Biks.[/FONT]
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[FONT="]Nach einem kurzen Tankstopp, zum Preis von 1,14 Euro je Liter Super, bietet sich bei bedecktem Himmel an, den Sandstein an uns vorbeirauschen zu lassen. Wir halten uns an das Schild „Larochette“. Nur wenig später erreichen wir das romantische Örtchen und rollen durch die Dorfmitte. Nett sieht es hier aus. Die Cafes sind gut besucht, jedoch sind die Außentische alle zusammengestellt und bereits Winterfest zugedeckt. Von oben wacht die alte Burg über das Dorf.[/FONT]
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[FONT="]Auf der breiten N14 geht es weiter nach Diekirch. [/FONT]
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[FONT="]Was bietet sich als nächstes an, als hier der Regen einsetzt, wir kehren bei einem Metzger ein und sorgen für die Zwischenmahlzeit.[/FONT]
[FONT="]Danach fahren wir über Dasbourg zurück nach Old-Germany und weiter über die Landstrassen Richtung Tondorf und ab hier über die Autobahn nach Köln, Klaus ist von Tondorf über die Landstrasse nach Mayen zurückgefahren.[/FONT]
[FONT="]Nun können wir wieder ein ereignisreiches Bikerjahr abschließen und mit den Tourplanungen für 2011 beginnen. [/FONT]
[FONT="]Hier noch einige[/FONT][FONT="] Bilder vom heutigen Tag.[/FONT]
[FONT="]Gruß, Herbert[/FONT]
[FONT="]In diesem Land war ich (R1200GS ADV) am Samstag mit meinem lieben Freund Klaus (R1150GS) aus Mayen u. einem weiteren Bekannten [/FONT][FONT="](R1200GS) [/FONT][FONT="]aus dem Rheinland unterwegs. Es war unsere Abschlußfahrt für das Jahr 2010. Nun sind die Strassen wieder frei von uns Bruchstrichfahrern.[/FONT]
[FONT="]Unsere Motorradtouren durch die Eifel und Luxemburg sind immer was Besonderes. Ob durch das einmalige Hochmoor des Hohen Venns, durch das größte geschlossene Rotweingebiet Deutschlans oder zwischen den geheimnisvollen Kraterseen, den Maaren, hindurch. Stets begegnen wir dort interessanten Überraschungen. Selten erlebt man ein solches Farbenspiel wie im Frühsommer und Herbst, wenn das Gold der Ginster blüht oder die Laubwälder die Blätter färben. Wenn die Äcker gepflügt und die Felder neu bestellt, zieht der Geruch der frischen Erde in den Helm, dann genießen wir ein Fest der Sinne.[/FONT]
[FONT="]Am Samstag (gestern) waren wir den kurvigen Landstrassen folgend aus der Eifel zur Mosel Richtung Luxemburg unterwegs. Immer wieder fällt der Blick auf glasklares Wasser, das zwischen Wiesen und dichten Wäldern hindurchrauscht. Zwischen hoch aufragenden Felstürmen u. mächtigen Burgen wartet der Südwesten der Eifel auf uns entdeckungsfreudige Homosapien.[/FONT]
[FONT="]Es ist ein Leichtes, auf dem Marktplatz und den umliegenden Bistro´s von Echternach mit anderem Bikern ins Gespräch zu kommen. Im Sommer treffen wir hier meistens recht buntes Volk und an diesem Wochenende ist in der Stadt nicht allzu viel los. Wir ruhen uns bei einem Capuccino und einer Süßspeise kurz aus, und bald sitzen wir wider auf unseren Biks.[/FONT]
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[FONT="]Nach einem kurzen Tankstopp, zum Preis von 1,14 Euro je Liter Super, bietet sich bei bedecktem Himmel an, den Sandstein an uns vorbeirauschen zu lassen. Wir halten uns an das Schild „Larochette“. Nur wenig später erreichen wir das romantische Örtchen und rollen durch die Dorfmitte. Nett sieht es hier aus. Die Cafes sind gut besucht, jedoch sind die Außentische alle zusammengestellt und bereits Winterfest zugedeckt. Von oben wacht die alte Burg über das Dorf.[/FONT]
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[FONT="]Auf der breiten N14 geht es weiter nach Diekirch. [/FONT]
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[FONT="]Was bietet sich als nächstes an, als hier der Regen einsetzt, wir kehren bei einem Metzger ein und sorgen für die Zwischenmahlzeit.[/FONT]
[FONT="]Danach fahren wir über Dasbourg zurück nach Old-Germany und weiter über die Landstrassen Richtung Tondorf und ab hier über die Autobahn nach Köln, Klaus ist von Tondorf über die Landstrasse nach Mayen zurückgefahren.[/FONT]
[FONT="]Nun können wir wieder ein ereignisreiches Bikerjahr abschließen und mit den Tourplanungen für 2011 beginnen. [/FONT]
[FONT="]Hier noch einige[/FONT][FONT="] Bilder vom heutigen Tag.[/FONT]
[FONT="]Gruß, Herbert[/FONT]
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