Ich bin ja ein Verfechter der E-MobilitÀt, weil sie mir sehr gut passt.
Ich wĂŒrde derzeit auch noch keinem Etagenwohnungsbewohner zum E-Auto raten. Da gibt es ja noch andere Alternativen. Vielen Stadtbewohnern macht es aber heute schon keinen SpaĂ mehr, ĂŒberhaupt ein Auto zu besitzen weil sie kaum wissen, wo sie den Blechhaufen parken sollen. Meine beiden Söhne sind etliche Jahre Auto gefahren, wissen also, was sie daran hatten, verzichten als GroĂstadtbewohner inzwischen aber beide auf das Auto und fahren Rad, Ăffis und hin und wieder auch mal einen Miet-E-Roller. Das hat fĂŒr uns Eltern den Nachteil, dass es umstĂ€ndlich ist, wenn sie herkommen wollen. Wir mĂŒssen sie dann vom nĂ€chsten Bahnhof in 25km Entfernung abholen. Geht alles.
Es gibt aber noch sehr viele Menschen sowohl in der Stadt als auch auf dem Land, die die Möglichkeit hĂ€tten, ein E-Auto zuhause zu laden. Die sollten es mal ĂŒberdenken und wenn es fĂŒr sie passt beim nĂ€chsten Autokauf ein E-Auto zu wĂ€hlen. Alleine von den laufenden Kosten her macht es einen gewaltigen Unterschied. Bei 15000km/a sind das rund 100⏠jeden Monat, die der Strom billiger ist als Benzin.