plötzlich und unerwartet batterie tot

Diskutiere plötzlich und unerwartet batterie tot im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; servus, jetzt ist meine Batterie gestorben. Plötzlich und unerwartet.. es war noch die erste.. Da ich aber unbedingt fahren wollte, hab ich flux...
herbert_r

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servus,
jetzt ist meine Batterie gestorben. Plötzlich und unerwartet.. es war noch die erste..

Da ich aber unbedingt fahren wollte, hab ich flux noch eine bei p..o gekauft, die selbe, die verbaut war.
da ist mir ein Styroporklotz aufgefallen, aufdem die Batterie steht. Ist das ein Platzhalter für eine größere Batterie oder welchen Sinn hat das ding.

und nein: ich stelle keinen kulanzantrag
 
Racingred_Q

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Hallo Herbert,
wahrscheinlich hast Du eine LC vor 2016 oder 2017, oder? Bei meiner 2015er LC hatte ich auch so einen Klotz. Später wurde eine etwas größere Batterie eingebaut (wie jetzt bei der 1250er) und der Klotz wurde überflüssig.

20-BMW-Yuasa.jpg 20-Exide-Yuasa.jpg
 
M

moppede

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Wie alt wurde sie denn?
Meine ist jetzt 10 Jahre und ein Monat und funktioniert bisher tadellos.

MfG.
 
levoni

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Wie alt wurde sie denn?
Meine ist jetzt 10 Jahre und ein Monat und funktioniert bisher tadellos.

MfG.
Wie der Thread schon heißt, kommt der Batterietod plötzlich und unerwartet. Eben noch okay und im nächsten Moment defekt.
Bei einer 10 Jahre alten Batterie würde ich wechseln. Leicht selbst zu machen. Kostet keine 100€.
Im Vergleich zu den Problemen wenn man unerwartet liegen bleibt (kann durchaus auch außerhalb der heimischen Garage, irgendwo im Geräusch, ganz alleine und an einem Feiertag passieren) eine Kleinigkeit.
 
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herbert_r

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Meine gs ist eine späte 16er. die batterie wars auch. 4v reichen einfach nicht. Nichtmal das Fremstarten wollte funktionieren...
 
QVIENNA

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Wie alt wurde sie denn?
Meine ist jetzt 10 Jahre und ein Monat und funktioniert bisher tadellos.

MfG.
Glückwunsch, ist aber sowohl beim Auto als auch beim Motorrad die Ausnahme. Ich wechsle beim Motorrad automatisch nach 5 Jahren, weil ich nicht scharf darauf bin, irgendwo im Ausland in den Bergen mit toter Batterie hängenzubleiben.
 
Kuh3

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Früher haben die Batterien 10 Jahre gehalten. Die AGM Batterien (was auch die Yuasa sind), kannst nach 1-4 Jahren eigentlich wegwerfen. Beim Auto das selbe Spiel, auch Wurscht welcher Hersteller. Bei meiner KTM ist auch die selbe Batterie verbaut und nach 1 Jahr -> auch Schrott.

Jetzt habe ich wieder eine gute alte Blei Gel (nicht Blei Glasflies =AGM) eingebaut und die piepst sogar bei Über/Unterspannung, damit man sie auch rechtzeitig bei längeren Standzeiten nachladen kann. Und die kostet ein Bruchteil einer AGM Batterie!

Da kann sich die Batteriehersteller Mafia mal ne Scheibe abschneiden.

Deutscher Hersteller, übrigens:
https://www.amazon.de/dp/B07N7K75NW?ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details&th=1
 
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RogerWilco

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Tja, bei den nassen Batterien kann die "Austrockung" als Defekt nicht stattfinden, da nachgefüllt werden kann. Von daher sehe ich die zusehends als haltbarer an.
Perfekt wären "nasse", mit besser Stabilität, Agrar-fähige Varianten oder für höhere Vibrationen konstruiert. Werde ich mal sehen was der Markt bietet, wenn die nächste ausfällt.

AGM mag keinen Zellenschluss wegen herabfallendem Material der Elektroden haben, aber dann stirbt sie eben anders.

An meinen Autos sind die (nassen) Batterien 6 Jahre alt und stabil.

Allerdings sind das auch keine Autos mit StartStop und anderen Lastfaktoren, zudem stehe ich auch nicht im Stau mit Hechscheibenheizung, Sitzheizung, vollem Licht. Ein wenig muss entweder das Fahrzeug oder der Fahrer das Powermanagement machen. Zweimal im Jahr lade ich die am Ladegerät, ansonsten wird gefahren.

Die KuLong/FIAMM an der 2V halten tatsächlich max. 4 Jahre. Da wechsle ich auch automatisch alle 4 Jahre.
Bei der Multi wird es interessant, ist ja erst 2 Jahre alt. Hat aber YUASA verbaut. Ich werde berichten, was im Jahr 4 und 5 los ist.
 
Marc_D

Marc_D

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servus,
jetzt ist meine Batterie gestorben. Plötzlich und unerwartet.. es war noch die erste..

Da ich aber unbedingt fahren wollte, hab ich flux noch eine bei p..o gekauft, die selbe, die verbaut war.
da ist mir ein Styroporklotz aufgefallen, aufdem die Batterie steht. Ist das ein Platzhalter für eine größere Batterie oder welchen Sinn hat das ding.

und nein: ich stelle keinen kulanzantrag
Hallo Herbert,
anscheinend ist das normal 😀 meine Batterie ist am Sonntag verstorben und hat mir die geplante Ausfahrt versaut. Baujahr 2017 und auch die erste Batterie. Habe mir dann am Dienstag eine Lifepo4 bei Polo besorgt. Vorher im Bordcomputer angezeigte 11,2 Volt und nach dem Einbau der neuen 12,8 bis 13 Volt. Natürlich im unbelasteten Zustand (Mopped aus)

VG
Marc
 
Andi#87

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Vorher im Bordcomputer angezeigte 11,2 Volt und nach dem Einbau der neuen 12,8 bis 13 Volt. Natürlich im unbelasteten Zustand (Mopped aus)
Was nun? Bei Zündung an, belastest Du die Batterie schon, eher mehr als bei laufendem Motor. :zwinkern:. Besser mal ein Multimeter anklemmen, nach einer ausgiebigen Runde
 
Marc_D

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Da
Was nun? Bei Zündung an, belastest Du die Batterie schon, eher mehr als bei laufendem Motor. :zwinkern:. Besser mal ein Multimeter anklemmen, nach einer ausgiebigen Runde
Damit war einfach gemeint, wenn Zündung an. Multimeter macht kein Sinn mehr, da die Batterie schon ausgetauscht ist und meine Pepsi wieder einwandfrei anspringt. Ich habe es zwar nicht gemessen aber ich kann mir vorstellen das Zündung an für 1 Minute für die Batterie nicht so anstrengend ist, wie der Startvorgang und die daraus resultierende Stromaufnahme vom Anlasser. Falls ich falsch liegen sollte, dann gerne berichtigen… man lernt ja nie aus 🙂
 
Marc_D

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Was nun? Bei Zündung an, belastest Du die Batterie schon, eher mehr als bei laufendem Motor. :zwinkern:. Besser mal ein Multimeter anklemmen, nach einer ausgiebigen Runde
Mir fällt grade noch ein, bei laufendem Motor zeigte der Bordcomputer bei der defekten und bei der neuen Batterie laut Bordcomputer 14,2 Volt an. Einen schönen sonnigen Tag ☀
 
Andi#87

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Das muss so, ist die Ladespannung, die mit der Batterie nix zu tun hat :zwinkern:
 
GSLudwig

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R1250GSA, und andere.
Meine gs ist eine späte 16er. die batterie wars auch. 4v reichen einfach nicht. Nichtmal das Fremstarten wollte funktionieren...
Bei Fremdstarten sollte die kaputte Batterie abgeklemmt werden, dann funktioniert es auch mit Fremdstart.
 
KlausB

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Hallo Herbert,
wahrscheinlich hast Du eine LC vor 2016 oder 2017, oder? Bei meiner 2015er LC hatte ich auch so einen Klotz. Später wurde eine etwas größere Batterie eingebaut (wie jetzt bei der 1250er) und der Klotz wurde überflüssig.
Meine LC aus 2016 hat auch diesen Styroporklotz verbaut - die Angabe oben stimmt also nicht ganz. Das weiß ich, weil meine 7 Jahre alte Batterie die übliche Zickigkeit an den Tag legte, also Vorfahren an der Tankstelle, nach dem Tanken starten, aber Anlasser dreht nur zweimal, dann nichts mehr. Nach einer Wartezeit nächster Versuch, sehr zähes Starten. 2 Tage später trotz Laden der Batterie mit Optimate 4 ohne Fehlermeldung, aber bei 3 °C Außentemperatur das analoge Verhalten. Mit neuer Batterie funzt alles und dank des Threads wusste ich, dass die neue Batterie höher sein würde als die alte. Der Klotz ist also nun raus.

Gruß
Klaus
 
Kuh3

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Schwer zu sagen. Auf Amazon steht bei der 14 S:

"Die Gel-Batterie ist ein wartungsfreier Bleiakkumulator mit ...blabla"

und

Batterietechnologie Gel (VRLA)

VRLA ist kein AGM.

Ich würde keine AGM Schrott mehr kaufen wollen.
 
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plötzlich und unerwartet batterie tot

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