B
boldorider
Themenstarter
Hallo!
Möchte mir von der Seele schreiben was mir mit BMW bis jetzt so mit dem Endantrieb passiert ist.
Meine 1200 GS habe ich 04/2005 neu erstanden.
Bei km 47000 Mai 2009 lautes Laufgeräusch am Hinterradantrieb - Endantrieb wurde komplett erneuert,
mit Kostenbeteiligung von BMW zu 50%, ich mußte €750,- zuzahlen statt €1500,-
2 Jahre, 3 Monate und 28500 km später (16.08 2011, Km 75700) wieder lautes Laufgeräusch und großes Spiel am Hinterrad (ca. 6 mm am Felgenhorn) - diesmal wurden nur die Radlager getauscht. Für mich war € 300,- pauschal zu bezahlen (Lager wurden von BMW übernommen)
3 Monate u. 5000 km später stellte ich am Hinterrad bereits wieder ein Spiel von ca. 1 mm am Felgenhorn fest.
Als ich dieses in meiner BMW Werkstatt beanstandete wurde mir versichert dass 1 mm Spiel am Felgenhorn in der Toleranzgrenze liegt und daher kein Fehler vorliegt.
1 Jahr, 10 Monate u. 18300 km (12.Juli 2013) nach der letzten Reparatur ist das Spiel am Felgenhorn auf über 3 mm angewachsen.
Laut BMW Werkstatt ist die Welle auf der das Radseitige Lager sitzt eingelaufen. Der komplette Endantrieb muss nun wieder getauscht werden. Eine Kostenbeteiligung von BMW gibt es nun nicht mehr. Ich war bereits jetzt sehr sauer.
Nach einiger Streiterei mit meiner Werkstatt haben wir uns auf einen Rep.Preis geeinigt und ich habe den Tausch des Endantriebes in Auftrag gegeben.
Jetzt warte ich bereits seit 5,5 Wochen auf mein Motorrad denn der Endantrieb ist zur Zeit nicht Lieferbar. Zwar gab es auf Anfrage bereits eine Lieferzusage die aber von BMW nicht eingehalten wurde. Zurzeit gibt es nicht mal mehr eine Lieferzusage.
Wann das Motorrad fertig sein wird weiß ich nicht. Die Saison ist jedenfalls in 5 Wochen zu Ende
Kurz vor Saisonende werde ich es wahrscheinlich wieder bekommen. Dann wird es für ca 7 Monate stillgelegt.
Wenn dann wieder ein Fehler mit dem Antrieb auftritt wird man mir sagen dass die 6 monatige Gewährleistungsfrist bereits überschritten ist und ich beweisen muss dass das Teil bereits beim Einbau fehlerhaft war.
Behandelt man etwa so einen Kunden?
Ich finde das eine bodenlose Frechheit aller Beteiligten am BMW Service.
Auf deutsche Qualität braucht man bei BMW jedenfalls nicht stolz sein (würde man eher bei Firma Jung Fu aus einem chinesischen Provinznest erwarten)
Niemals wieder würde ich mir ein Fahrzeug der Marke BMW kaufen.
Auch warne ich hier eindringlich alle potentiellen BMW Kunden dies zu tun.
Vielleicht gibt es einen Anwalt der sich mit der Materie Fahrzeugreparatur gut auskennt und mit mir einen Kontakt anbahnt?
m.f.G. boldorider
Möchte mir von der Seele schreiben was mir mit BMW bis jetzt so mit dem Endantrieb passiert ist.
Meine 1200 GS habe ich 04/2005 neu erstanden.
Bei km 47000 Mai 2009 lautes Laufgeräusch am Hinterradantrieb - Endantrieb wurde komplett erneuert,
mit Kostenbeteiligung von BMW zu 50%, ich mußte €750,- zuzahlen statt €1500,-
2 Jahre, 3 Monate und 28500 km später (16.08 2011, Km 75700) wieder lautes Laufgeräusch und großes Spiel am Hinterrad (ca. 6 mm am Felgenhorn) - diesmal wurden nur die Radlager getauscht. Für mich war € 300,- pauschal zu bezahlen (Lager wurden von BMW übernommen)
3 Monate u. 5000 km später stellte ich am Hinterrad bereits wieder ein Spiel von ca. 1 mm am Felgenhorn fest.
Als ich dieses in meiner BMW Werkstatt beanstandete wurde mir versichert dass 1 mm Spiel am Felgenhorn in der Toleranzgrenze liegt und daher kein Fehler vorliegt.
1 Jahr, 10 Monate u. 18300 km (12.Juli 2013) nach der letzten Reparatur ist das Spiel am Felgenhorn auf über 3 mm angewachsen.
Laut BMW Werkstatt ist die Welle auf der das Radseitige Lager sitzt eingelaufen. Der komplette Endantrieb muss nun wieder getauscht werden. Eine Kostenbeteiligung von BMW gibt es nun nicht mehr. Ich war bereits jetzt sehr sauer.
Nach einiger Streiterei mit meiner Werkstatt haben wir uns auf einen Rep.Preis geeinigt und ich habe den Tausch des Endantriebes in Auftrag gegeben.
Jetzt warte ich bereits seit 5,5 Wochen auf mein Motorrad denn der Endantrieb ist zur Zeit nicht Lieferbar. Zwar gab es auf Anfrage bereits eine Lieferzusage die aber von BMW nicht eingehalten wurde. Zurzeit gibt es nicht mal mehr eine Lieferzusage.
Wann das Motorrad fertig sein wird weiß ich nicht. Die Saison ist jedenfalls in 5 Wochen zu Ende
Kurz vor Saisonende werde ich es wahrscheinlich wieder bekommen. Dann wird es für ca 7 Monate stillgelegt.
Wenn dann wieder ein Fehler mit dem Antrieb auftritt wird man mir sagen dass die 6 monatige Gewährleistungsfrist bereits überschritten ist und ich beweisen muss dass das Teil bereits beim Einbau fehlerhaft war.
Behandelt man etwa so einen Kunden?
Ich finde das eine bodenlose Frechheit aller Beteiligten am BMW Service.
Auf deutsche Qualität braucht man bei BMW jedenfalls nicht stolz sein (würde man eher bei Firma Jung Fu aus einem chinesischen Provinznest erwarten)
Niemals wieder würde ich mir ein Fahrzeug der Marke BMW kaufen.
Auch warne ich hier eindringlich alle potentiellen BMW Kunden dies zu tun.
Vielleicht gibt es einen Anwalt der sich mit der Materie Fahrzeugreparatur gut auskennt und mit mir einen Kontakt anbahnt?
m.f.G. boldorider