Boxbaer
Themenstarter
am Dienstag war es bei mir soweit, nach mehr als 20 Jahren ohne Foto bin ich in eine echt gemeine Radarfalle getappt.
Eine praktisch nicht bzw. nur für "Einheimische" erkennbare langgezogene "Ortschaft" (3-4 Häuser) und da ein gut versteckter Radarwagen unmittelbar vor dem "Ortsausgangsschild" auf völlig "freier" Strecke.
Geblitzt hat es nur von vorne, aber nachdem mich andere ortskundige Biker (die meisten waren auch da reingtappt) darüber aufklärten, dass die Wagenbesatzung wahrscheinlich das Kennzeichen notieren, habe ich mich wohl etwas zu früh gefreut.
Der Wiedererkennungsfaktor des Fotos dürfte eher gering sein, da ich Vollvisierhelmn mit Sonnenbrille trug, aber das Moped ist von vorne schon nahezu unverwechselbar (durch An-und Umbaubauten).
Da ich deutlich im Punktebereich bzw. hart am oder im Fahrverbot "landen" dürfte, denke ich schon darüber nach hier alle Rechtsmittel und Möglichkeiten auszuschöpfen.
Daher meine Fragen:
1. Ist das "abgelesene" Kennzeichen rechtswirksam?
2. Muß ich mein Moped ggfs. auf Anordnung vorführen bzw. zeigen?
3. Kann ich sonst wie gegen diese heimtückische Abzocke vorgehen?
Damit hier kein falscher Eindruck aufkommt, als beruflicher Vielfahrer bin ich täglich unterwegs und in den letzten 20 Jahren außer mal mit 10-13 Km/h zuviel, nie aufgefallen ,habe keine Punkte und halte mich weitestgehend an alle Vorschriften, aber bei dieser gemeinen Art der hinterhältigen Abzocke an solch einem völlig ungefährdeten Ort , werde ich schon versuchen "drumrumzukommen".
Boxbaer
Eine praktisch nicht bzw. nur für "Einheimische" erkennbare langgezogene "Ortschaft" (3-4 Häuser) und da ein gut versteckter Radarwagen unmittelbar vor dem "Ortsausgangsschild" auf völlig "freier" Strecke.
Geblitzt hat es nur von vorne, aber nachdem mich andere ortskundige Biker (die meisten waren auch da reingtappt) darüber aufklärten, dass die Wagenbesatzung wahrscheinlich das Kennzeichen notieren, habe ich mich wohl etwas zu früh gefreut.
Der Wiedererkennungsfaktor des Fotos dürfte eher gering sein, da ich Vollvisierhelmn mit Sonnenbrille trug, aber das Moped ist von vorne schon nahezu unverwechselbar (durch An-und Umbaubauten).
Da ich deutlich im Punktebereich bzw. hart am oder im Fahrverbot "landen" dürfte, denke ich schon darüber nach hier alle Rechtsmittel und Möglichkeiten auszuschöpfen.
Daher meine Fragen:
1. Ist das "abgelesene" Kennzeichen rechtswirksam?
2. Muß ich mein Moped ggfs. auf Anordnung vorführen bzw. zeigen?
3. Kann ich sonst wie gegen diese heimtückische Abzocke vorgehen?
Damit hier kein falscher Eindruck aufkommt, als beruflicher Vielfahrer bin ich täglich unterwegs und in den letzten 20 Jahren außer mal mit 10-13 Km/h zuviel, nie aufgefallen ,habe keine Punkte und halte mich weitestgehend an alle Vorschriften, aber bei dieser gemeinen Art der hinterhältigen Abzocke an solch einem völlig ungefährdeten Ort , werde ich schon versuchen "drumrumzukommen".
Boxbaer