Reise in die Mongolei, einige Bilder

Diskutiere Reise in die Mongolei, einige Bilder im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Euer Video hat mir sehr sehr gut gefallen und ich habe tausend Fragen, zumal ich mich schon seit Monaten mit dieser Reiseroute beschäftige...
Jochen Ural

Jochen Ural

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Euer Video hat mir sehr sehr gut gefallen und ich habe tausend Fragen, zumal ich mich schon seit Monaten mit dieser Reiseroute beschäftige

Insbesondere interessiersen mich folgende Themen:
1. Grenzübertritte
2. Pannen
3. Länge der Tagesetappen
4. Körperliche Anstrengung
5. Rückreise

Vielleicht habt ihr ja Lust noch ein paar Zeilen zu schreiben.

Danke im Voraus.

Jochen
 
E

everest103

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Ok, viele Fragen:rolleyes:
37 Tage sind tatsächlich zu wenig. Wir hatten in Ulanbatar dann 6Tage übrig. Wir wollten uns aber, falls etwas gröberes passiert auf nichts einlassen. 3 Monate wären super!
Für die Grenzübertritte brauchst eine Portion Humor, viel Geduld und Nervenstärke. Hatte an keine wirklich Problem, wir mussten einfach länger warten, da wir nicht gewillt waren Schmiergeld zu zahlen.
Ich hatte 3 Patschen( dt: platten Reifen) , meine Mitfahrer keinen!!! An meiner 1200 Adv hatte ich keierlei techn. Probleme, abgesehn von den erwähnten Patschen, einen abgerissenen Zusatzscheinwerfer(Sturz im Sand) und einen etwas verformten Seitenkoffer(Fels).
Die R800GS hatte einige kleinere Defekte inkl. Kofferträgerriss. An der 1100er GS wurden die Dämpfer an der Vordergabel undicht.
Die entfernungsmäßig kürzeste Etappe : 134km von Murghab nach Karakol die längste 960 km von Täbris nach Qazvin Dauer so zw 8 und 12 Stunden .
Ja , es war körperlich anstrengend. Wir sind durch unsere vielen Bergtouren sehr gut trainiert. Man braucht sehr gute Grundlagenausdauer und auch viel Kraft.
Die Rückreise erfolgte mit Flugzeug. Unsere Mopeds wurden zuverlässig von PanEuropa nach Hause gebracht
Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Klausmong

Klausmong

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Bei Interesse findest Du auf meiner Seite auch infos zu Russland und den Zentralasiatischen Ländern und Mongolei.

Ich bin schon 2 x dorthin und bin wiederum der Typ ohne körperliche Fitness.
war trotzdem kein problem als Antisportler, im Gegenteil, immer stressfrei.

Grenzübertritte wurde von mir nie Schmiergeld verlang, es lief meist sehr professionell ab, auch wenn zB Usbekistan einfach trotz bevorzugter Behandlung mal 4 Stunden dauert.
 
Stefus

Stefus

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OK, danke schon mal für die Infos!
Wie lief das mit dem Geld beschaffen für jedes Land ab? Ihr seid ja in einer Szene mit dicken Geldbündeln zu sehen:rolleyes:
Habt ihr viel Bargeld mitgeführt, um es dann umzutauschen oder ging auch was mit Kreditkarte?

Gruß;
Stefan.
 
K

krampfradler

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Tolle Sache mit erstklassigem Video. Endlich mal eins mit realistischen Strecken- & Wetterpassagen und nicht 2Wochen Norwegen mit 5min Schönwetter oder Ich-zeigdir-wasmeine-Cam-kann.:rolleyes:
Elegant fand ich den Einsatz des ADAC-Lkw.;)
 
kaibag65

kaibag65

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Hallo...

hier ein paar Tipps von mir....

-Grenzübertritte waren in der Regel unproblematisch, wenn sie manchmal auch ein wenig Zeit benötigtigten.
-gerade in Russland stehen vor jeder Stadt Polizeikontollen-die Polizisten machen eingentlich nur ein kleines Zeichen mit ihrem Knüppel, was dann für dich heißt anzuhalten-unbedingt einhalten.
es soll vorkommen das für irgendetwas eine Strafe gezahlt werden soll-ich habe es in Rostov erlebt, wo man von mir 100 euro wollte weil ich auf meinem Hänger ein Signallicht hatte. Nach einiger Diskussion und einem von mir vorgetäuschten Herzanfall ließen sie mich gehen-das heißt, sie konnten mich gar nicht schnell genung loswerden.-Zahle niemals eine Strafe für irgendetwas was du dir nicht erklären kannst, andernfalls zahlst du immer.
In der Ukraine wollte mann mir weißmachen das ich 0.2 Promille hatte -tatsächlich hatte ich 2 Tage nix angerührt-auch das ging letztendlich gut aus.

Wichtig ist wirklich sich nicht einschüchtern zu lassen.
alles in allem kann ich aber sagen das ich es vorwiegend mit sehr freundlichen Polizisten zutun hatte

Geldwechseln kann ein großes Problem werden, in großen Städten kann man aber gut Euros tauschen.
Mit Traveller-Checks gab es größte Schwierigkeiten

Pannen: Ich hatte auf meiner ganzen Tour keine Reifenpanne, und das mit meiner Simson + Hänger.

aber durch die schlechten Straßenverhältnisse kann so einiges passieren-allein duch die ständigen Vibrationen kann so einiges nachgeben-in der Regel findet man aber auch immer Hilfe- besonders die Hilfe bei russischen Biker ist kaum zu überbieten.

Ein kleiner Tipp noch zu den wichtigsten Ersatzteilen(Kabelbinder, Draht, Knettmetal, Panzerband)

Grüße kai



2187.jpg2187.jpg2531.jpg

Erstes Bild:Grenzübergang Russland/Mongolei
Zweites . freundliche Polizisten...
 
Stefus

Stefus

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Hallo...

hier ein paar Tipps von mir....

-Grenzübertritte waren in der Regel unproblematisch, wenn sie manchmal auch ein wenig Zeit benötigtigten.
-gerade in Russland stehen vor jeder Stadt Polizeikontollen-die Polizisten machen eingentlich nur ein kleines Zeichen mit ihrem Knüppel, was dann für dich heißt anzuhalten-unbedingt einhalten.
es soll vorkommen das für irgendetwas eine Strafe gezahlt werden soll-ich habe es in Rostov erlebt, wo man von mir 100 euro wollte weil ich auf meinem Hänger ein Signallicht hatte. Nach einiger Diskussion und einem von mir vorgetäuschten Herzanfall ließen sie mich gehen-das heißt, sie konnten mich gar nicht schnell genung loswerden.-Zahle niemals eine Strafe für irgendetwas was du dir nicht erklären kannst, andernfalls zahlst du immer.
In der Ukraine wollte mann mir weißmachen das ich 0.2 Promille hatte -tatsächlich hatte ich 2 Tage nix angerührt-auch das ging letztendlich gut aus.

Wichtig ist wirklich sich nicht einschüchtern zu lassen.
alles in allem kann ich aber sagen das ich es vorwiegend mit sehr freundlichen Polizisten zutun hatte

Geldwechseln kann ein großes Problem werden, in großen Städten kann man aber gut Euros tauschen.
Mit Traveller-Checks gab es größte Schwierigkeiten

Pannen: Ich hatte auf meiner ganzen Tour keine Reifenpanne, und das mit meiner Simson + Hänger.

aber durch die schlechten Straßenverhältnisse kann so einiges passieren-allein duch die ständigen Vibrationen kann so einiges nachgeben-in der Regel findet man aber auch immer Hilfe- besonders die Hilfe bei russischen Biker ist kaum zu überbieten.

Ein kleiner Tipp noch zu den wichtigsten Ersatzteilen(Kabelbinder, Draht, Knettmetal, Panzerband)

Grüße kai



Anhang anzeigen 208818Anhang anzeigen 208818Anhang anzeigen 208819

Erstes Bild:Grenzübergang Russland/Mongolei
Zweites . freundliche Polizisten...
Sehr cool:-)
Wie lang warst Du unterwegs? Wie groß war der Zusatztank? Ich sehe da ein GoPro-Gehäuse. Wo ist der Link zum Video?:lcheln:

Gruß;
Stefan.
 
kaibag65

kaibag65

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hallo,

ich bin am 21.o4 2o13 in Freiburg gestartet und war Ende Oktober 2013 wieder zuhause.
Neben meinen normalen Tank(11 Liter hatte ich noch einen 5l Ersatzkanister mit-das hat gereicht-Die Tankstellenversorgung ist erst ein Stück hinterm Baikalsee ein wenig geringer, wo auch mal ein Stück von 500 km ohne Tanke kommt.

Leider ist meine GoPro kaput gewesen, aber es gibt eine Diashow



Grüße Kai
 
Klausmong

Klausmong

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OK, danke schon mal für die Infos!
Wie lief das mit dem Geld beschaffen für jedes Land ab? Ihr seid ja in einer Szene mit dicken Geldbündeln zu sehen:rolleyes:
Habt ihr viel Bargeld mitgeführt, um es dann umzutauschen oder ging auch was mit Kreditkarte?

Gruß;
Stefan.

Ich antworte mal auch drauf:

ich hatte am Anfang immer so 1500Dollar mit, versteckt in meiner Mopedhose.
Und natürlich die Menge für 2 Tage immer irgendwo in der Jacke, das ich im Notfall drankomme ohne die Hose auszuziehen:rolleyes:
die Dollar waren meine Rückversicherung wenn ich mal ein problem habe wo ich schnell Kohle benötige oder eben wenn es keine Bankomaten gibt.


In Russland konnte man auf den meisten Automaten nur 8000 Ruben abheben, das sind ca 100 Euro.
Und in Ländern wie Usbekistan gibt es eigentlich keine Automaten, angeblich in Tashkent oder Samarkand, aber finde die mal....
Ebenso sind die in Kirgistan und auch Kasachstan oft leer.

Auch ist mir passiert, das die nix ausspucken, wenn die mal gerade nicht am Netz sind ( und das kann passieren )

Also genug Bargeld mithaben.
Wie schon erwähnt, in größeren Städten kann man Euros tauschen.
Aber sonst gehen Dollar immer.
 
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everest103

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Hallo Stefan,
Stichwort Geld:
Vorneweg, Visa und Bankomat benzútzten wir nur in Ulanbatar um Mitbringsel einzukaufen :)
Ein jeder von uns hatte ca 2500 Euro und 1500 Dollar mit. Von unseren vielen Reisen glaubten wir zu wissen, dass es hilfreich sei möglichst viele kleine Banknoten mitzunehmen. War leider ein großer Irrtum, da erst ab 50 Dollar, besser 100 Dollar angenommen und in den meisten Bank getauscht werden !!In den Banken haben sie nur völlig unbeschädigte Scheine akzeptiert.
Wir wechselten an der Grenze oder grenznahe jedesmal einen kleineren Betrag (150 Dollar für uns drei gemeinsam). In der nächsten Stadt wenn notwendig auf der Bank. In Kasachstan und zum Teil im Iran haben sie keine Dollar oder Euro angenommen, sonst konnten wir mit Dollar bar bezahlen. Sogar in Turkmenistan hat das Hotel Dollars akzeptiert.
Wir haben den Bedarf an Geld zumeist überschätzt und mussten dann versuchen rückzuwechseln :(
Im Anhang ein Bild vom Markt in Osh beim rückwechseln Tadschikischer und Usbekischer Währung .
LG
DSC07722.jpg
 
Theo.Turnschuh

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Hallo Stefan,
Stichwort Geld:
Vorneweg, Visa und Bankomat benzútzten wir nur in Ulanbatar um Mitbringsel einzukaufen :)
Ein jeder von uns hatte ca 2500 Euro und 1500 Dollar mit. Von unseren vielen Reisen glaubten wir zu wissen, dass es hilfreich sei möglichst viele kleine Banknoten mitzunehmen. War leider ein großer Irrtum, da erst ab 50 Dollar, besser 100 Dollar angenommen und in den meisten Bank getauscht werden !!In den Banken haben sie nur völlig unbeschädigte Scheine akzeptiert.
Wir wechselten an der Grenze oder grenznahe jedesmal einen kleineren Betrag (150 Dollar für uns drei gemeinsam). In der nächsten Stadt wenn notwendig auf der Bank. In Kasachstan und zum Teil im Iran haben sie keine Dollar oder Euro angenommen, sonst konnten wir mit Dollar bar bezahlen. Sogar in Turkmenistan hat das Hotel Dollars akzeptiert.
Wir haben den Bedarf an Geld zumeist überschätzt und mussten dann versuchen rückzuwechseln :(
Im Anhang ein Bild vom Markt in Osh beim rückwechseln Tadschikischer und Usbekischer Währung .
LGAnhang anzeigen 208920

In Kasachstan sind seit ein paar Jahren offizielle Geschäfte nur noch in Tenge (regionale Währung) zugelassen. Darüber wird auch streng gewacht. Dafür kassieren die Wechselstuben (obmen baljotoi) auch keine Gebühren und wechseln auch nur den offiziellen Kurs. In den großen Städten Astana oder Almaty ist die Versorgung mit Geldautomaten sehr gut. An manchen könnte man sogar Dollar bzw. Euro ziehen.
 
Klausmong

Klausmong

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Everest103 schrieb:
Ein jeder von uns hatte ca 2500 Euro und 1500 Dollar mit. Von unseren vielen Reisen glaubten wir zu wissen, dass es hilfreich sei möglichst viele kleine Banknoten mitzunehmen. War leider ein großer Irrtum, da erst ab 50 Dollar, besser 100 Dollar angenommen und in den meisten Bank getauscht werden !!In den Banken haben sie nur völlig unbeschädigte Scheine akzeptiert.
Kann ich so bestätigen.

Ich hatte fast alle Scheine Gottseidank in 50 oder 100 dabei, nur 100 Dollar hatte ich in 10 und 20, vorsichtshalber wegen Korrupten Polizisten, damit ich zeigen kann ich hab nicht mehr.

Das ist mir nie passiert, dafür konnte ich eben nur ab 50 Dollar wechseln.

Die 20er hab ich beim Zahlen in diversen Hotels auf Dauer angebracht.
 
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Remus

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Hallo Mongoleifahrer

Liebe Grüße von den 6 Steirern, wir haben uns im Oasis kennengelernt
 
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everest103

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Liebe Steirerbuam,
schön von euch zu hören. Seid also gut zurückgekommen.
Liebe Grüße aus OÖ
 
B

Barada

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Hallo Everest
Ich war auch schon mehrmals in der Mongolei. Nur bin ich von Russland Seite die Grenze durchquert.

Ich plane Iran turkmenistan
Wie schwirig waren die Grenzen?
 
Klausmong

Klausmong

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Du kannst eh nur von Russand in die Mongolei.

Anders ginge es ( theoretisch ) nur über China, aber da ohne Guide......
Viel Spaß, wird praktisch nicht möglich sein.
 
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everest103

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Hallo Barada,
im Gegensatz zu Klausmong versteh ich deine Frage sehr gut.
Für den Iran brauchst du ein Carnet de Passage , was einen relativ großen Aufwand bedeutet. ÖAMTC oder ADAC stellt dies aus , dafür brauchst du aber eine Bankgarantie über den 2 fachen Wertd deines Fahrzeuges. An den Irangrenzen mußt du dann höllisch aufpassen, das bei der Einfuhr als auch Ausfuhr dein Carnet gestempelt wird. Bei der Rückkehr nach Ö oder D brauchst wiederrum eine Zolleinfuhrbestätigung, damit du deine bankgarantie auflösen kannst.
Die Abfertigung an der Türkischen Grenze war korrekt, wir mussten nur Schlepper abwehren . Die iranische Grenze war etwas langwieriger und hat ca 3 Stunden gedauert . Mehrfach Geldforderungen, die wir bis auf eine, wo wir so richtig klassisch hineingefallen sind (10Euro ) , aber abwehren konnten.
Die Ausreise nach Turkemnistan wurden wir als europäische Touristen bevorzugt behandelt und waren in 1 3/4 Stunden durch. Die Einreise in Turkmenistan hat es in sich. Aber auch hier Bakschisch- Versuch , aber nicht wirklich aggressiv. Gezählte 14 Stationen mit jeweils einem Stempel. Für die Desinfektion des Motorrades, Kompensation des des Benzinpreises, etc Die Büros waren Gott sei Dank klimatisiert . Bei der Inspektion der Motorräder untersuchten sie oberflächlich einen Koffer und interessierten sich viel mehr um die Tachoanzeige (210KM/h ) und die Reifen. Letztendlich zahlten wir 75 Dollar pro Person und benötigten ca 5 Stunden! Bei der Ausreise das selbe wieder und wieder 72 Dollar pro Person . Die Strassen , für deren Benützung man ebenso zahlt, sind ein Wahnsinn. insgesamt hoffe ich nie wieder durch Turkmenistan fahren zu müssen .
LG
 
B

Barada

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Hallo Everest..
Danke. Ist eine große Hilfe. Schade das es immer an den Grenzen schwierigkeiten gibt.
Mein Route ist durch iran turkmenistan und weiter nach Pamir Gebirge Tadschikistan geplant.
Sind die Straßen in Turkmenistan schlechter als in Mongolei?
Hast du dich in Iran sicher gefühlt?
Wenn ich noch mehr fragen habe darf ich dich per e-mail kontaktieren?

Danke im voraus.
 
Thema:

Reise in die Mongolei, einige Bilder

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