Rund um Blaubeuren

Diskutiere Rund um Blaubeuren im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Ich hab ja schon geschrieben, dass ich Saisonfahrer bin, noch knappe 2 Wochen und ich hab wieder 4 Monate Motorradpause. Diesmal bietet der...
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fiftyeight

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Ich hab ja schon geschrieben, dass ich Saisonfahrer bin, noch knappe 2 Wochen und ich hab wieder 4 Monate Motorradpause. Diesmal bietet der goldene Oktober hier im Süden noch einige Gelegenheiten eine Runde zu drehen.
Das habe ich am 11.10. gemacht, diesmal gibt es nur eine reine Bilderstory ohne Video.

Ich habe für den Mittwoch keine Route ausgearbeitet, ich wollte mal wieder nach Blaubeuren zum Blautopf, da war ich schon längere Zeit nicht mehr. Ich bin erst gegen 10.30 Uhr losgefahren und habe in weiser Voraussicht mein GoreTex Inlay herausgenommen, das war im Nachhinein eine gute Entscheidung, um die Mittagszeit hatten wir schon über 20 Grad.

Zunächst ging es nach Aufhausen zum dortigen Funkturm. Da hängen noch alte Erinnerungen dran, an meine Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei Göppingen 1980. Damals hatten wir in den Wintermonaten unweit des Funkturms in einem Gehölz Krieg gespielt und mit Platzpatronen rumgeballert. Welch ein Irrsinn. Damals war die Ausbildung noch sehr militärisch geprägt und nach meiner gerade absolvierten Bundeswehrzeit für mich nichts neues.
Nach dem Manöver war dann über die Hälfte des Zuges krank und fand sich im Sanitätsbereich wieder. Von dem Göppinger Oberquacksalber wurden wir mit der berüchtigten Wärmehaube therapiert, das war eine Holzkiste, innen mit mehreren Lampen, vermutlich Infrarot, bestückt, die einem eine Zeitlang über den Kopf gestülpt wurde. So sollte die Erkältung vertrieben werden. Nach den heutigen Maßstäben würde dies sicherlich als Folter eingestuft.

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Der Funkturm unter stahlblauem Himmel:

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Nach der Kurzvisite am Funkturm habe ich dann ins Navi als Ziel Blaubeuren eingegeben, bin aber nicht der offiziellen Route gefolgt, sondern fuhr über kleine Nebenstrecken zum Ziel. Dort traf ich gegen 11.30 ein. Seit Corona habe ich mir angewöhnt, einen Kaffee mitzunehmen, ein Handvesper wird gekauft, und die Mittagspause wird an einem schönen ruhigen Örtchen verbracht, so hatte ich es diesmal auch vor. Ich weiß, dass es beim Netto Markt in Blaubeuren einen guten Imbiss gibt und so wanderte ein deftiger Leberkäswecken in mein Topcase.
Danach war Blautopf angesagt. Bisher konnte man immer mit dem Motorrad bis an den Blautopf heranfahren. Das geht nicht mehr. Die Stadt Blaubeuren, offensichtlich Motorradfeindlich hat sämtliche Zufahrten für den Verkehr gesperrt, nur Anlieger sind frei.
Das bedeutet das Motorrad an einem öffentlichen Parkplatz abstellen und zu Fuß hinlaufen. Ich hatte Glück und es waren nur knappe 200 Meter, aber sam WE kann man das vergessen. Das heißt für mich keinen Kaffee mehr am Blautopf und ich gehe davon aus, dass dort die Gastronomie ordentlich von den Motorradfahrern profitiert hat.
Dafür hat es jetzt Heerscharen von Bustouristen, Rollator Fahrern und Hundebesitzern mit mehr oder weniger erzogenen Hunden.
Anmerkung: Ich habe Respekt vor dem Alter, bin schon selber ü 65, und bin froh noch relativ fit zu sein. Allerdings stelle ich mit schon die Frage, warum man/frau mit einem Rollator auf einem engen Wanderweg fahren muss.

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Heute machte de4 Blautopf seinem Namen alle Ehre:

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Nach dem Blautopfbesuch war so langsam eine Mittagspause im beschriebenen Sinne angesagt. Die wollte ich in der Ecke um Sotzenhausen verbringen, das ist ein kleines Weiler, linker Hand der Bundesstraße von Blaubeuren Richtung Schelklingen, man muss hierzu am Bahnwärterhäuschen links abbiegen.
Leider tauchte recht bald ein "Gesperrt" Schild auf, die Durchfahrt durch Sotzenhausen Richtung Pappelau war nicht möglich. Also drehte ich um und dachte mir, versuche es von der anderen Seite, von Pappelau herkommend.
Das Tal zwischen Schelklingen und Blaubeuren:

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Und noch ein kurzer Abstecher zur Eiszeitkultur am Sirgenstein:

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Das müsste der Sirgenstein sein:

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Danach gings zügig nach Pappelau, weil ich erstens nach Sotzenhausen wollte und zweitens die Mittagspause angesagt war. Das Ergebnis war das gleiche wie vorher, ich kam zwar bis Sotzenhausen, eine Weiterfahrt war wegen Baustelle nicht möglich. Also wieder umdrehen und die Mittagspause noch ein bisschen schieben. Dafür machte ich einen kurzen Abstecher zur Waldgaststätte Schillerstein, oberhalb Blaubeuren.

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Ein durchaus lohnenswertes Ziel, das ich mir für spätere Touren aufhebe.
Meine Mittagspause fand noch statt, an einem schattigen Platz beim Skilift Beiningen. Dort hatte ich zwar keine Aussicht ins Blautal, konnte aber einem professionellem
Drohnenflieger zuschauen, vermutlich Forst BW, der seine leuchtorangene Drohne in verschiedenen Richtungen aufsteigen ließ und sich zahlreiche Notizen machte.
Ich wollte ihn in seiner Arbeit nicht stören und fragte deshalb auch nicht.

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Bei Leberkäswecken und Kaffee ließ ich meinen Blick in die Ferne schweifen, hier Richtung Asch/Wippingen, das Blautal sieht man nicht:

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Danach wollte ich von Pappelau aus grob Richtung Ehingen fahren, ich wusste da von einem kleinen Sträßchen, das durch ein winziges Dörfchen geht.
Dieser Flecken heißt Steinenfeld und hat garantiert 10 mal soviel Schweine wie Einwohner.

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Da roch es auch noch richtig ländlich. Da ist die Welt sicherlich auch noch in Ordnung, weit entfernt von ideologisch geprägten Veganern, Klimaklebern oder Umweltaktivisten.
Hinter Steinenfeld gibt es noch ein Stück Schotterpiste und man kommt dann in der Nähe von Altheim bei Erbach wieder aus dem Wald raus. Es gibt von dort aus eine wundervolle Aussicht Richtung Süden. Leider waren die Alpen nicht zu sehen, sie waren im Dunst verschwunden.

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Ich bin dann weiter Richtung Ehingen gefahren, bin dann aber bei Allmendingen auf der B 492 wieder Richtung Schelkingen abgebogen. Dann nicht wie Stephan bei Blue Danube ins Schmiechtal sondern in Schelklingen links ab und über Justingen, Ingstetten, Heroldstatt wieder nach Hause.

Fazit: Es muss nicht immer eine Tagestour sein, auch kürzere Runden haben ihren Reiz, insbesondere wenn man sich einfach treiben lassen kann, wie ich es auch gerne mache.
Einfach mal links oder rechts abbiegen und schauen wo man raus kommt.

In diesem Sinne,

viele Grüße, Matthias
 
R

Reincarnator

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Mensch Matthias, da holst Du ja wieder Erinnerungen rauf.

Diese idiotischen Kriegsspielchen mit strammen Altnazis, die 1977 bei der 3. BPA noch in Amt und Würden waren, kenne ich. Bei uns wars das "Birkenwäldchen"

Ich hatte jahrelang ein "Aber" vor der Gegend rum Biberach, weil ich nur schlechte Erinnerungen an diese Zeit habe, aber Oberschwaben, die Alb, auch die Zollernalb in meiner Region, sind wunderschön, gerade jetzt im Herbst.

Man muss schon aufpassen, nicht zuviel Reklame dafür zu machen, sonst geht es Euch wie uns im Schwarzwald, wo Motorradfahrer aus ganz Deutschland, aber auch Belgien und den Niederlanden zu einem echten Problem geworden sind.

Mich haben die 26 Grad heute Nachmittag auch aus dem Haus getrieben, obwohl ich eigentlich zu tun hätte, alles winterfest zu machen, wenn ab 1.11. Winterpause ist, aber eine kleine Runde, die ich mit einem Besuch und Besorgungen begründen konnte, musste drin sein. Allerdings nicht mit einem meiner Motorräder. Aber der kleine Schwarze macht genau soviel Spaß.

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R

Reincarnator

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Eigentlich bin ich erst um 13 Uhr aus dem Haus. Und ich meine, irgendwann einen Boxer gehört zu haben der anhielt. Halber Zwölfe... 🤔 Meine Frau war einkaufen und ich stand möglicherweise genau zu dem Zeitpunkt unter der Dusche. Da höre ich die Klingel nicht.
Schade.
 
F

fiftyeight

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Ja Stephan manchmal kommen die Erinnerungen wieder hoch, heute kann ich darüber schmunzeln. Wie wurden wir damals ausgebildet - ein Graus - mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Nach der Ausbildung ins kalte Wasser geschmissen, erst der ältere Kollege, auch Bärenführer genannt, hat einem das polizeiliche Handwerk beigebracht. Im Übrigen fahre ich erst des Öfteren an meiner ehemaligen Ausbilsdungstääte vorbei, liegt sie doch an der Route nach Göppingen.
Zum Tourbericht: Solche Sträßchen sollte man möglichst unter der Woche unter die Räder nehmen, am WE ist da zuviel Ausflugsverkehr.

Viele Grüße, Matthias
 
Juescho

Juescho

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Eigentlich bin ich erst um 13 Uhr aus dem Haus ... Schade
Angehalten habe ich nicht Stefan, hat für mich rund um's Haus komplett verschlossen und verlassen ausgesehen. Ich war auf dem Weg zum Seeheiner und dachte mir: fahr mal spontan beim Stefan vorbei ob der Lust und Laune hat spontan mitzufahren ... od'r hald oifach uff a glois Schwätzle vorbei gugga .. :wink:
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Anscheinend ein Jahrgangstreff hier!

Die "herzallerliebste" Gegend um Aufhausen samt Funkturm hab ich beim GruFü-LG kennengelernt...anschließend ins Revier, weil wesentliche Teile meiner Fersen in den Einsatzstiefeln stecken geblieben sind. Den Rest des Lehrgangs eierte ich in Einsatzanzug und Birkenstocklatschen durch die Abteilung, was mache der o. g. Alten Kameraden einem Nervenzusammenbruch ziemlich nahe brachte. Aber dem bereits terminierten ZF-LG stand niGS mehr im Wege. Trotz Birkenstöcken...

Die Strecke über Blaubeuren, Bremelau, Ehingen, nach BC habe ich paar Jahre vorher jedes Mal aufs Neue verflucht. Egal ob ich morgens um 04.30 h auf der Anfahrt zur III.BPA mit meiner RD 250 in Arxxeskälte im Tiefflug durchgestochen bin, oder völlig relaxed zum langersehnten WE auf der Rückfahrt nach S war. Wenigstens war dies eine fahrerische Alternative zur A8/B30.

Gelegentlich wandle ich per Boxer immer mal wieder auf diesen alten Pfaden. Der Geruch der Kartonfabrik am Ortseingang von Ehingen beamt mich sofort 46 Jahre zurück und die ganzen Erinnerungen ans tieffverschneite, sibirische Oberschwaben, wo´s immer einen Kittel kälter war, kommen schlagartig wieder hoch. Die Vorbeifahrt am "Berg"-Bier, das früher an der Hauptstraße lag, stimmt mich dagegen wieder sehr positiv!

Die gesamte Verkehrsführung von "Annodazumal" hat sich seither völlig verändert. An den meisten Fixpunkten zum Stoppen der Durchgangszeit auf meiner RD 250 kommt man gar nicht mehr vorbei, bzw. sie sind längst abgerissen.

Der Blautopf kann aber trotz Touristenrummels an manchen sonnigen Tagen durchaus ein Refugium sein, um die Seele baumeln zu lassen.

Welch ein Irrsinn.
Der Irrsinn der 70/80er Jahre wird allerdings getoppt durch die aktuelle Jetzt-Zeit:
Unsere Helden in spe, sorry, unsere hochqualifizierten Anwärter, müssen zwingend 6 bzw. 8mal, je nach Geschlecht, die genaue Hälfte ihres Körpergewichts im Bankdrücken stemmen.
Vor der Prüfungsabnahme beschweren sie sich jedoch, daß sie bereits vor dem Morgenschixx gewogen wurden!
Und das leicht adipöse, kurzbeinige Mädchen, das die 5000 m auch im X-ten Versuch nicht in der Mindestzeit schafft, darf den Herrn Papa, der dafür extra einen Tag Urlaub genommen hat, als "Hasen" auf die unendlich langen 12,5 Runden rund um den Sportplatz mitnehmen. Einem Klassenkameraden wird diese angebotene Hilfestellung jedoch strikt untersagt.
Also neee!

Danke fürs Auffrischen der Alten Zeiten...

Rainer
 
R

Reincarnator

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:smiley-laughing::smiley-laughing:

1977, BPH14, EPHK Gagelmann. Hundertschaft angetreten, der Alte macht ein Riesentheater, weil irgendjemand nachts den roten Läufer im EG vollgekotzt hat und lässt nach seinem Rumpelstilzchen - Auftritt den Hundertschaftssprecher vortreten.
Ein lebensälterer, ehemaliger Soldat.

"Was sagen Sie dazu?" brüllt das Hutzelmännchen.
Der Ex-Soldat streckt im den Zeigefinger entgegen und sagt:
"Fühlen Sie mal, Herr Gagelmann, wie kalt mich das lässt"

Wie schon andernorts erwähnt: Es gibt Dinge, die vergisst man nie.

Sorry, Matthias, will Deinen thread nicht verzerren.
Die Hälfte meines Gewichts bankdrücken? Achtmal? :ohnmacht:
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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"Sie dahinten, machen Sie mal das Fenster zu!"
"Aber das ist doch zu!"
"Na gut, dann lassen Sie's halt offen..."
 
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