Russland - Mongolei - Zentralasien 2018

Diskutiere Russland - Mongolei - Zentralasien 2018 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Ich kann gar nicht aufhören zu lesen - herzlichen Dank für Deinen Bericht! Zu den Kollgen: Ich hätte das wahrscheinlich keine drei Wochen...
RUSH

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Ich kann gar nicht aufhören zu lesen - herzlichen Dank für Deinen Bericht!

Zu den Kollgen:
Ich hätte das wahrscheinlich keine drei Wochen ausgehalten... zumindest wenn keine weiteren Zwänge vorgelegen hätten. Aber ich bin mir auch sicher das die ein ganze andere Geschichte erzählen würden - und es auch so erlebt haben....hilft nichts, Blinker rechts, Adios und schauen was dann kommt!
 
*Topas*

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Toll erzählt - danke - deine Meinung und Haltung kann ich verstehen - ich wäre nach der Sprit Aktion schon ausgestiegen - grad mit deinen
Erfahrungen - Gold Wert - 👍

Bin gespannt, wie es weiter geht... happy end? :)
 
Theo.Turnschuh

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@Klausmong : Du schriebst, dass Dir Imodium nicht half. Besorg Dir mal aus dem russischsprachigen Raum Linex oder Linex Pforte ( Линекс/ Линекс Форте)

Das gibt es von mehreren Herstellern und sieht ungefähr so aus! Яндекс.Картинки

Das hat mir eine Bekannte in Kasachstan empfohlen und ich war echt begeistert. In Deutschland gibt es das nicht.

Linex Forte - 14 Kapseln
 
Klausmong

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Danke für den Tip.

Ich hatte so neongelbe Tabletten, hab noch ein paar irgendwo rumliegen, muss ich mal suchen.

Aber Linex Forte wird schon notiert 👍
 
Andi#87

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So rein für das schlechte Gewisen, könnte man ja den Beipackzettel nem Deutschen Apotheker zeigen.
I.d.R. hat es einen Grund, warum gewisse Medikamente nicht in D (EU) verkauft werden.......
(Nur um vorab vor gewissen Überraschungen gewarnt zu sein....z.B. Wechselwirkungen etc.)
 
boro

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Wann kommen denn die schönen Bilder aus der Türkei und dem Rest der Heimfahrt?
Ich freue mich schon darauf.... :)


Gruß
Jochen
 
Klausmong

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Wann kommen denn die schönen Bilder aus der Türkei und dem Rest der Heimfahrt?
Ich freue mich schon darauf.... :)


Gruß
Jochen
Mache heute Abend weiter :smile:

I.d.R. hat es einen Grund, warum gewisse Medikamente nicht in D (EU) verkauft werden.......
(Nur um vorab vor gewissen Überraschungen gewarnt zu sein....z.B. Wechselwirkungen etc.)
Mag sein, aber immer noch besser als so auszurinnen, das kann nämlich sogar ernsthaft Lebensbedrohend werden, wenn man so dehydriert.
 
Klausmong

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Teil 33:


Zunächst geht es aber mal weiter, und ich muss eine Bank finden, wo ich Geld wechseln kann.

Dann auf der Straße mal etwas weiterkommen.

Dabei sieht man immer, wie gefährlich Autofahren ist.

Ich merke auch von meinem Hinterradantrieb eine leichte Unruhe, und die macht mir Sorgen.
Ich bin überzeugt, das mir das lockere Hinterrad da etwas am Lager beleidigt hat.
Und so lade ich bei einem Stopp vorsorglich schnell mal alle Werkstätten am Weg in mein Navi. Man weiß ja nie....




In einem Café mache ich Pause und will eine Kleinigkeit essen, werde dort sofort auf Pide und Tee eingeladen.




Und dann ging es weiter, bis Erzincan, wo ich am Abend ein Hotel suchte. Nicht vorbuchen, einfach fahren solange man Lust hat und dann dort, wo man nicht mehr will einfach was suchen.
Hat eigentlich immer noch geklappt.









780 km habe ich an dem Tag gemacht, stressfrei. Und trotz Grenze.





In Erzincan bin ich dann noch in der Stadt rumgelaufen, habe mir ein Restaurant gesucht und am Abend im Hotel in Ruhe wieder mal Bier getrunken.
So ein Echtes, ohne Zitrone und mit Prozenten.







Am Morgen ein tolles Frühstück auf der Dachterrasse, mit Ausblick über der Stadt.

Mir ging es wieder richtig gut, und so kann ein Tag anfangen.





Über das Hochland geht es weiter, ich wollte an dem Tag Kappadokkien erreichen und dort übernachten.














Wobei ich auch nirgendwo diese Anzahl an schwer bewaffneten Kontrollposten hatte wie in der Türkei.





Warentransport auf Türkisch:



Als ich gerade Kayseri umfahren will, meldet sich mein Hinterradantrieb.
Rumpelt und eiert.

Im ersten Moment hätte ich gehofft, dass nur das Hinterrad wieder locker ist, aber leider nein.
Ich stand da an der Umfahrungsautobahn kurz nach einer Ausfahrt.




Also erst mal einen Müsliriegel und nachdenken ( Da habe ich immer die besten Einfälle )

Mein Plan, Auto aufhalten, Pickup oder Klein LKW organisieren und schauen, dass ich das zu einer Werkstätte bekomme.

Aber erst mal im Navi nach einer Werkstätte suchen. Und dann staune ich, in 3,7km ist eine BMW Werkstatt.

Und ich versuche einfach mal, im ersten Gang und Schritttempo da hinzukommen, im schlimmsten Fall stehe ich vorher, im besten Fall komme ich an.

Und was soll ich sagen, ich schaffe es, und stehe vor der BMW Werkstatt. Nur da ist zu. Der Security ist sehr bemüht, ruft wen an der Englisch spricht.
Ich erkläre was ich brauche und der Security ruft einen Mechaniker an. Dieser kann ein wenig Englisch, erklärt mir, dass heute der türkische Nationalfeiertag ist, und sie morgen mein Motorrad ansehen.
Ich soll mein Motorrad da lassen, der Security wird mir ein Taxi besorgen und ein Hotel empfehlen.

So haben wir das auch gemacht. Ich bin in ein Hotel. Mitten in der Altstadt im Geschäftsviertel mit vielen kleinen Läden.


Tagesetappe:

 
gshogi

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Zwischendurch sage ich auch meinen Dank fürs Mitnehmen.
Die Türkei zählt seit frühester Jugend (1972) zu meinen Lieblingszielen.
Land und Leute sind faszinierend.
Bin gespannt wie es weitergeht.
 
Klausmong

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Zwischendurch sage ich auch meinen Dank fürs Mitnehmen.
Die Türkei zählt seit frühester Jugend (1972) zu meinen Lieblingszielen.
Land und Leute sind faszinierend.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Es ist ein tolles Land, mit sehr freundlichen Menschen.

Leider hat sich die letzten Jahre dort viel verändert, was man auch merkt.
 
gshogi

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Es ist ein tolles Land, mit sehr freundlichen Menschen.

Leider hat sich die letzten Jahre dort viel verändert, was man auch merkt.
Ja leider. Ich sehe diese negative Entwicklung seit vielen Jahren und erlebe diese an Familienmitglieder die in der Türkei leben und in ihrem Beruf arbeiten wollen. (Journalismus)
 
Klausmong

Klausmong

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Teil 34:

Am Abend gehe ich noch in die Ecke was Essen, überall sind die Leute freundlich. Ich frage, wo man Bier trinken kann.
Da gibt es wohl nur einen Migros Markt, wo man Bier kaufen kann, muss man 2km laufen. Aber was soll ich sagen, ist alles eine Frage der Motivation.

In der Ecke gar nicht selbstverständlich, dass man Bier bekommt. Und wenn die Leute das nicht wollen, muss ich sie auch nicht damit brüskieren, also laufen,
und der Weg war auch schön, Kayseri ist eine schöne Stadt. Die hätte ich mir nie angesehen, wenn ich nicht die Panne gehabt hätte.







Am Morgen saß ich um 5 Uhr Morgens kerzengerade im Bett. 20 Meter vor meinem Zimmerfenster war ein Muezzin am Beten.
Dann war ich im Hotel im 4. Stock, und der Aufzug defekt. Also bin ich ausgecheckt und zu BMW.

Am Abend hatte ich mich noch schlau gemacht, und einige Pläne für den Ernstfall.

Schaden könnte Kardan oder Endantrieb sein.

In beiden Fällen wäre es mir möglich, Teile Express von Deutschland zu bekommen, wenn es in der Türkei lange dauert.
Der ÖAMTC würde das mit dem ADAC von München organisieren, spätestens nach 2 Tagen hätte ich die Teile. Wäre es ernster, könnte ich heimfliegen und 2 Wochen später weder kommen, um das Motorrad zu holen.
Aber mal schauen.

Die Mechaniker waren schon fleißig, und wir wussten nun, woran es lag:



Sie machten mir einen Vorschlag:

Entweder ich will Original BMW Teile, dann kann das 2-3 Tage dauern.
Oder sie nehmen Normlager und Simmerring vom Ort, dann wird es am Abend fertig.

Man muss mich aber drauf aufmerksam machen, sind keine BMW Teile usw.....
Wird aber trotzdem normal halten.

Also, keine Frage, Normteile rein, und ich hole das Motorrad am nächsten Morgen ab.
Am Abend muss ich nicht weiterfahren, da schaue ich mir Kayseri noch an.

Ich habe mir dann noch schnell den Luxus geleistet und mir das Hilton gebucht.

Mit Frühstück Dank der Lira Abwertung nur 40 Euro. Kann man nehmen. Denn dort gibt es Bier.

Am Abend wieder auf der Dachterrasse gesessen, die Stadt bei Sonnenuntergang angesehen und gut gegessen.
Und das Wissen, wieder mal alle Probleme gelöst.

















Am Morgen nach einem sehr ausgiebigen Frühstück los zu BMW, die sperren auch erst um 9 Uhr auf, also da mal keinen Stress.
Dann das Motorrad ausgefasst und weiter nach Göreme.

Ursprünglich wollte ich dort übernachten, das habe ich aber nun verworfen, ich würde hinfahren und dann durch die Höhlenwohnungen fahren.







Dann endlich in Göreme:














Ich bin dann weiter Richtung Marmarameer. Ich wollte schauen, ob ich es schaffe, das ich am Abend am Meer verbringe.

Es gibt da Richtung Ankara einen riesigen Salzsee, an dem man direkt vorbeikommt.




Nach dem Salzsee bin ich auf Nebenstraßen Richtung Westen abgebogen, weil ich Ankara großräumig umfahren wollte.

Sehr lustig war dann, dass mich ein Auto mit Türken und Wiener Kennzeichen da nach dem Weg fragte.



 
Klausmong

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Ich versuche, das ich in den Ländern nicht mit den Leuten über Politik rede.
In der Türkei wurde ich aber oft von Türken in Deutsch oder gutem Englisch angesprochen.

Die haben sich bei mir beklagt, das viele Türken, die im Ausland leben, über Ihre Politik hier entschieden haben, und die selbst gar nicht ertragen müßen.
 
gshogi

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So ist es!
In den westlich gelagerten Großstädten wie Istanbul (alte Stadtteile) und Izmir (Studentenstadt), sowie in den westlichen Regionen der Türkei, gibt es ein klares Feinbild.
 
Klausmong

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Teil 35:


Am Abend erreichte ich nach 750km die Gegend von Bursa. Es wurde schon finster und ich überlegte, ob ich da noch ans Meer fahren sollte.
Hatte aber dann keine Lust, mich im Finsteren durch kleine Nebenstraßen dahin zu machen.
Und habe beschlossen, dass ich einfach in die Stadt fahre und mir ein Hotel suche.





Habe ich auch dann gemacht und mein letztes Efes getrunken.





Man muss schon aufpassen, mit Motorrädern dürfte man angeblich nur 70 fahren. Das geht aber nicht....





Unterwegs zum Meer:








Überfahrt über die Dardanellen bei Galipoli.

Ich umfahre ja gerne Istanbul, weil das ewig Zeit braucht, und nur Verkehr ist.
Da ist die Fähre über die Dardanellen deutlich angenehmer.









Dann geht es an die EU Aussengrenze nach Bulgarien. Das dauert. Mit dem Motorrad kann man wenigstens immer vorfahren, denn er Stau ist lange.

LKW Stau bei Erdirne:





In Bulgarien bis nach Sofia, dort nach 740 km angekommen, ein Hotel gesucht und eingecheckt.




Ich bin dann am Abend noch raus, um mir ein Restaurant zu suchen.

Der Security hat mir ein Restaurant empfohlen und mich dorthin geführt.

Ich wollte ihn einladen, aber er wollte nur, dass ich ein gutes Lokal finde, wo man gut essen kann.
Das war es auch.

Ich habe mir dann das ganze Programm reingezogen.
Einziger Nachteil: Ich kann zwar Kyrillisch lesen, und wusste was ein Grillteller ist, aber ich habe nicht gesehen, das es eine Portion für 2 Personen war.
So habe ich das Gemüse übergelassen, das ging nicht mehr rein.













Von Bulgarien ging es weiter nach Serbien, und von Dort nach Ungarn bis Szeged.

Ich überlegte mir kurz, ob ich bis Wien durchfahren sollte, es sind nur 1.100km gesamt, aber warum sollte ich das machen?

Ich hatte ja keinen Stress.
 
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