Scottoiler für die F700GS

Diskutiere Scottoiler für die F700GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi :-) Das ist das Teil, wo das Öl reingekippt wird. Das nennen die so. Ich wusste nicht, wie ich es sonst nennen sollte und RMV klingt doch...
Salem

Salem

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Hi :-)
Ws ist ein RMV?
Mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund wird es ja nichts zu tun haben, oder?
Das ist das Teil, wo das Öl reingekippt wird. Das nennen die so. Ich wusste nicht, wie ich es sonst nennen sollte und RMV klingt doch wichtig - dachte ich:cool: -

Guckst Du hier:

Scottoiler | Motorrad Kettenöler Systeme | Scottoiler FS 365

Der link ist auch schon weiter vorne im Thread angegeben. da kann man auch schön sehen, wo beim Originalsatz vom BMW die Düse anliegen soll.
 
voyager

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Ich kenn nur PmR......Präser mit Reservoir
 
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Hallo zusammen,

habe jahrelang Transalp mit Scottoiler gefahren und war schon damals sehr zufrieden mit dem Comfort!!
 
hinnack10

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Ich habe den Scotti von BMW. Passte und funzt. Was will man mehr?!
 
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Moto-Eugen

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Das Thema ist hier schon ausführlich diskutiert, aber vielleicht ist meine Lösung für den einen oder die andere noch interessant.
Ich wollte den Öler möglichst unauffällig und ohne lange Leitung installieren. Hab mir also den "kleinen" Scottoiler besorgt, und wie üblich links montiert.
Anhang anzeigen 167123
Den Förderschlauch durch das Rohr im Rahmen nach rechts geführt und das Tropfröhrchen vorn an das Kettenritzel. Ich denke, die Fotos machen es klar.
Anhang anzeigen 167125

Anhang anzeigen 167124

Das Tropfröhrchen ist durch die Öffnung in der Ritzelabdeckung geführt und führt das Öl an die obere Hälfte des Ritzels. Den Rest macht die Fliehkraft.
Den Halter habe ich aus einem kleinen Stück Edelstahl (von einem Stuhlwinkel aus dem Baumarkt) zurechtgefeilt und -gebogen und-gebohrt, und den Schlauch mit einer kleinen Schelle dran befestigt. Die Schraube für die Ritzelabdeckung durch eine 5mm längere ersetzt.
So habe ich es nun seit vier Monaten dran und bin damit gut 4000 KM gefahren, davon etwa 3000 auf einer Tour durch Italien. Bin rundum zufrieden. Die Kette war immer gut geschmiert. Das Ölreservoir habe ich nach der Erstbefüllung zum ersten Mal nach knapp 3tkm neu befüllen müssen. Am Anfang habe ich die Tropfrate sicher zu weit aufgedreht, und in Italien wars zwei Wochen lang sehr heiß, so dass auch mehr Öl als nötig durchgeflossen ist (hätte früher zurückregulieren sollen). Ich gehe also davon aus, dass eine Befüllung des kleinen Reservoirs bei richtiger Einstellung für deutlich mehr als 3tkm reicht.
 

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Gast34168

Gast
Das Thema ist hier schon ausführlich diskutiert, aber vielleicht ist meine Lösung für den einen oder die andere noch interessant.
Ich wollte den Öler möglichst unauffällig und ohne lange Leitung installieren. Hab mir also den "kleinen" Scottoiler besorgt, und wie üblich links montiert.
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Den Förderschlauch durch das Rohr im Rahmen nach rechts geführt und das Tropfröhrchen vorn an das Kettenritzel. Ich denke, die Fotos machen es klar.
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Anhang anzeigen 167124

Das Tropfröhrchen ist durch die Öffnung in der Ritzelabdeckung geführt und führt das Öl an die obere Hälfte des Ritzels. Den Rest macht die Fliehkraft.
Den Halter habe ich aus einem kleinen Stück Edelstahl (von einem Stuhlwinkel aus dem Baumarkt) zurechtgefeilt und -gebogen und-gebohrt, und den Schlauch mit einer kleinen Schelle dran befestigt. Die Schraube für die Ritzelabdeckung durch eine 5mm längere ersetzt.
So habe ich es nun seit vier Monaten dran und bin damit gut 4000 KM gefahren, davon etwa 3000 auf einer Tour durch Italien. Bin rundum zufrieden. Die Kette war immer gut geschmiert. Das Ölreservoir habe ich nach der Erstbefüllung zum ersten Mal nach knapp 3tkm neu befüllen müssen. Am Anfang habe ich die Tropfrate sicher zu weit aufgedreht, und in Italien wars zwei Wochen lang sehr heiß, so dass auch mehr Öl als nötig durchgeflossen ist (hätte früher zurückregulieren sollen). Ich gehe also davon aus, dass eine Befüllung des kleinen Reservoirs bei richtiger Einstellung für deutlich mehr als 3tkm reicht.
Die Bilder kann man leider nicht öffnen..
 
groovemaster

groovemaster

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Den Förderschlauch durch das Rohr im Rahmen nach rechts geführt und das Tropfröhrchen vorn an das Kettenritzel. Ich denke, die Fotos machen es klar.

Das Tropfröhrchen ist durch die Öffnung in der Ritzelabdeckung geführt und führt das Öl an die obere Hälfte des Ritzels. Den Rest macht die Fliehkraft.
Das heisst, du gehst mit der Düse nicht hinten ans Kettenblatt, sondern vorn ans Ritzel? Auch ne Idee... Warum bin ich da nicht drauf gekommen?
Fällt jemand was ein, das dagegen spricht?
 
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Vatta

Vatta

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Das heisst, du gehst mit der Düse nicht hinten ans Kettenblatt, so der vorn ans Ritzel? Auch ne Idee... Warum bin ich da nicht drauf gekommen?
Fällt jemand was ein, das dagegen spricht?
hm, ich habe darüber auch schon nachgedacht und bin mir nicht sicher ob ich richtig liege.
Ich versuche es mal so: Wenn das Öl über das hintere Kettenrad an die Kette läuft, wird überschüssiges Öl "in die Landschaft" geschleudert und landet teilweise auch am Heck. Auch wenn man den Oiler sparsam einstellt, landen immer mal wieder einige Tropfen am Fahrzeug. Wenn dieser Prozess nun vorne am Ritzel passiert, fliegt das Öl nicht vom Fahrzeug weg, sondern wird an das Gehäuse geschleudert, das hinter der Ritzelabdeckung liegt. Die Kette macht da auch eine sehr enge Kurve über ein sehr schnell drehendes Ritzel( Stichwort Fliehkraft ). Das könnte imho zur Folge haben, dass sämtliches überschüssiges Öl vom Gehäuse runterläuft und auf dem Auspuff landet. Ich bin eher skeptisch mit der Düse am Ritzel......:gruebel:
 
groovemaster

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... Die Kette macht da auch eine sehr enge Kurve über ein sehr schnell drehendes Ritzel( Stichwort Gravitation ). Das könnte imho zur Folge haben, dass sämtliches überschüssiges Öl vom Gehäuse runterläuft...
Du meinst wohl eher Fliehkraft ;-)
Der Gravitation (=Masseanziehung) ist die Drehgeschwindigkwit des Ritzels eher Wurscht. Aber die Argumentation hat was...
Ich frag mich, ob das mit ein Grund ist, warum Scott den Anbau hinten beschreibt und die Option vorne nicht nennt. Aber beim Kollegen oben scheint das ja kein Problem zu sein. 3000km oder mehr reichen mir diesbezüglich als Test
 
Vatta

Vatta

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"Fliehkraft"... ich bin nicht drauf gekommen und habs mal geändert. Danke für den Hinweis.

Mit der Düse am Ritzel kann man vielleicht mal probieren. Ich belasse Sie hinten am Kettenrad und bin zufrieden.
 
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Gast34168

Gast
na ja, könnte man ohne viel Aufwand ja mal umbauen, aber was bringt's wirklich, bis auf den kürzen Weg des Zugangsschlauches :-), was schon ein Vorteil wäre, hm,hm, bin noch am Überlegen !
 
groovemaster

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Meins is hinten und funzt. Bleibt also so.
Trotzdem... Die Montage der Düse vorne hat schon was. Der Zugang scheint leichter und Fahrtwind, der dir das Öl wegbläst, ist auch kein Thema...
 
Babsy

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Also für mich sieht es auf den Fotos eher so aus, als wenn der Zulaufschlauch vom Kabelbinder abgeknickt (eingequetscht) wird.
Ergo dürfte kaum Öl fließen. Die Kette wird womöglich nicht oder nur unzureichend geschmiert.
 
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Moto-Eugen

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Ich habs jetzt noch mal versucht mit den Fotos. Falls man sie immer noch nicht öffnen kann: Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie's besser geht.
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, also verzeiht mir bitte, wenn ich es nicht gleich richtig hinbekomme.

Zur Frage Düse (Tropfröhrchen) am Ritzel: Wie oben beschrieben, hab ich das jetzt 4000 km so dran. Vorgestern hab ich die Ritzelabdeckung mal abgemacht, weil mich auch interessiert hat, wie das jetzt aussieht. Da war schon etwas Öl-Dreck-Matsch verteilt, aber auch nicht mehr, als nach einem Jahr mit Kettenfett. Und das ließ sich leicht mit einem Lappen abwischen.
Wenn wirkich zu viel Öl rausläuft, kann es von der Ritzelabdeckung auf den Auspuff tropfen. Wenn der ordentlich heiß ist, riecht man das z.B bei einem Ampelstopp. Das ist mir auf der Tour in Italien an einem sehr heißen Tag - aber nur ein einziges Mal auf 3tkm - passiert, und hat mich daran erinnert, den Ölregler etwas zurück zu drehen.
Dass die Kette am Ritzel Öl abschleudert, ist auch zu erwarten, wenn die Düse hinten am Kettenblatt montiert ist. Denn das Öl tropft ja auch dort nicht senkrecht auf die Kette, sondern wird auch am Kettenblatt während der Fahrt durch die Zentrifugalkraft (=Fliehkraft) auf die Kette transportiert. Die nimmt es mit zum Ritzel.
Und in der Tat, die Fliehkraft ist am Ritzel größer, weil sein Durchmesser kleiner ist. Falls sich jemand aus dem Physikunterricht in der Schule noch erinnert: Bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit (=Kettengeschwindigkeit) verhalten sich die Fliehkräfte an den beiden Rädern umgekehrt wie die Drehzahl. Da das Kettenblatt ungefähr den zweieinhalbfachen Radius des Ritzels hat, ist auch die Fliehkraft am Ritzel ungefähr zweieinhallb mal so groß.
Vorn wie hinten wird das Öl ja nicht vom Kettenblatt bzw. Ritzel direkt abgeschleudert, sondern von der Kette, die darüber läuft. Und der Kette ist es wurscht, wo sie das Öl her bekommt. Wenns zu viel ist, schleudert sie es ab, und am liebsten da, wo die Fliehkraft am größten ist.
All diese Überlegungen hatte ich schon angestellt, bevor ich den Scottoiler montiert habe. Aber auch hier gilt: Versuch macht kluch!
Und mit den Ergebnissen des Versuchs bin ich völlig zufrieden! Ich werde den Scoottoiler und die Düse (das Tropfröhrchen) lassen, wo sie sind, so lange ich diese Maschine fahre - hoffentlich noch recht lange.
 
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Moto-Eugen

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Also für mich sieht es auf den Fotos eher so aus, als wenn der Zulaufschlauch vom Kabelbinder abgeknickt (eingequetscht) wird.
Ergo dürfte kaum Öl fließen. Die Kette wird womöglich nicht oder nur unzureichend geschmiert.
Das sieht auf den Fotos schlimmer aus als es ist. Ich hab die Kabelbinder schon etwas fest angezogen, weil da nichts rumschlackern sollte. Der Querschnitt des Zulaufschlauchs wird dadurch kaum verringert. Da läuft reichlich Öl durch. Und danach kommt ja noch das ganz dünne Tropfröhrchen (die Düse), das sowieso nicht einmal ein Zehntel von dem durchlässt, was der Zulaufschlauch bringen kann.
 
groovemaster

groovemaster

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Recht haste!

...
Vorn wie hinten wird das Öl ja nicht vom Kettenblatt bzw. Ritzel direkt abgeschleudert, sondern von der Kette, die darüber läuft. Und der Kette ist es wurscht, wo sie das Öl her bekommt. Wenns zu viel ist, schleudert sie es ab, und am liebsten da, wo die Fliehkraft am größten ist.
All diese Überlegungen hatte ich schon angestellt, bevor ich den Scottoiler montiert habe. Aber auch hier gilt: Versuch macht kluch!
Und mit den Ergebnissen des Versuchs bin ich völlig zufrieden! Ich werde den Scoottoiler und die Düse (das Tropfröhrchen) lassen, wo sie sind, so lange ich diese Maschine fahre - hoffentlich noch recht lange.
Ich finds gut, wie gesagt. :goodjob:
 
S

schmio

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Hallo,

auch wenn das Thema schon ne Weile her ist,nur zur Info.Bei einigen Ducati-Modellen (Einarmschwinge) empfiehlt Scottoiler die Montage der Düse am vorderen Ritzel.So falsch kann es also nicht sein..........

MfG schmio
 
H

Hobbit

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Wenn Du einen Öler hast, der sehr sparsam dosiert, dann kannst Du die Montage am Ritzel vergessen. Die Fliehkraft ist dort um etwa Faktor 3,5 höher. Das bedeutet, das das Öl erheblich schneller durchgedrückt wird als am Kettenrad. Dazu kommt noch die kleinere Fläche... Da wird zu viel Öl abgeschleudert.

Bei einer Einarmschwinge kann man das sehr schön lösen, indem man von innen auf die Kettenradflanke geht.

Ducati Monster 1200 2015-Duese.jpg

Ducati Monster 1200 2015-Halteblock.jpg

So hat man einen unsichtbaren Einbau und eine perfekte Funktion.

Allzeit gute Fahrt

Heiko
 
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Hobbit

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Im übrigen finde ich Kabelbinder zur Ölleitungsbefestigung eher unschön. Mann kann das doch auch völlig unsichtbar verlegen.

Oelleitung am Drehpunkt.jpgOelleitung am Rahmen.jpgOelleitung an der Innenseite der Schwinge.jpgOelleitung unter der Schwinge.jpgDrehpunkt III.jpgDuese am Kettenrad.jpg

Das sieht dann so aus.
 
Thema:

Scottoiler für die F700GS

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