G
Grafenwalder
Themenstarter
Moin, melde mich aus Andalusien, gar nicht schlimm hier.... Morgen hab ich Fahrpause, daher nutze ich die Zeit und schilder Euch mein Problem:
Hab mich jetzt in einer Woche von Südfrankreich runter gearbeitet. Zum Teil waren das knackige Tagesetappen, die ich mit Motoplaner vorbereitet habe. Auch alle Strecken sorgfältig mit Maps abgeflogen, ich wollte mögliche Schwierigkeiten mit der Navigation vermeiden. Der Rider sollte möglichst diese Route leiten, nicht Alternativen mit mehr Km oder ohne Strassenbelag. Dafür ist keine Zeit, und bei Regen eh kritisch. Die bisherigen Tagesetappen lagen zwischen 450 und 600km. Fazit: Keine hat reibungslos funktioniert! Es gibt immer irgend ein Theater. Motoplaner findet eine Strecke, in der die Wegpunkte schön der Reihe nach sortiert sind. Das sind zum Teil auch kleine Nebenstrassen. Wenn das kompliziert wird setze ich ein, zwei Wegpunkte mehr. Am Ende kommen auf der Strecke 20 bis 40 Wegpunkte zusammen. Damit der Rider es leichter hat füll ich die Strecke auch nochmal mit einpaar Wegpunkten auf. Allerdings nicht auf Maximal 48, weil ich dann befürchte bei Problemen unterwegs von den Wegpunkten überflutet zu werden. Der Rider interpretiert die Motoplaner Route aber immer anders. Im schlimmsten Fall will er Wegpunkte anfahren und dann den Rückwärtsgang einlegen um über die eigene Strecke den nächsten Wegpunkt anfahren. Jetzt könnte man meinen, er macht das weil die gewählte Wegstrecke einfach zu schlecht ist. Das nehm ich ihm aber nicht ab, da er teilweise in jedem Acker noch eine Route finden will, wo dann aber kaum noch Strasse vorhanden ist. Genau in solche Äcker wollte ich ja eben nicht fahren auf den langen Tagesetappen. Mein Fahrprofil hab ich variiert zwischen schnellste Route, Ökoroute oder kurvenreiche Strecke. Nach meiner Meinung in allen drei Modi die gleichen Probleme. Der schmeisst die Route leichtfertig über den Haufen, fährt natürlich pflichtbewusst alle Wegpunkte an. Aber das sollte dem Programmier doch klar sein, dass der Nutzer hinter dem Wegpunkt weiterfahren möchte und nicht dauernd wieder zurückfahren will. Zurückfahren darf doch nur die allerletzte Option sein. Und ich weiss, ja die Garmins haben es mit Mapsource da besser
Hat da jemand eine Meinung zu und hilft mir bei der Rückfahrt?
Besten Dank und Grüße, Grafenwalder
Hab mich jetzt in einer Woche von Südfrankreich runter gearbeitet. Zum Teil waren das knackige Tagesetappen, die ich mit Motoplaner vorbereitet habe. Auch alle Strecken sorgfältig mit Maps abgeflogen, ich wollte mögliche Schwierigkeiten mit der Navigation vermeiden. Der Rider sollte möglichst diese Route leiten, nicht Alternativen mit mehr Km oder ohne Strassenbelag. Dafür ist keine Zeit, und bei Regen eh kritisch. Die bisherigen Tagesetappen lagen zwischen 450 und 600km. Fazit: Keine hat reibungslos funktioniert! Es gibt immer irgend ein Theater. Motoplaner findet eine Strecke, in der die Wegpunkte schön der Reihe nach sortiert sind. Das sind zum Teil auch kleine Nebenstrassen. Wenn das kompliziert wird setze ich ein, zwei Wegpunkte mehr. Am Ende kommen auf der Strecke 20 bis 40 Wegpunkte zusammen. Damit der Rider es leichter hat füll ich die Strecke auch nochmal mit einpaar Wegpunkten auf. Allerdings nicht auf Maximal 48, weil ich dann befürchte bei Problemen unterwegs von den Wegpunkten überflutet zu werden. Der Rider interpretiert die Motoplaner Route aber immer anders. Im schlimmsten Fall will er Wegpunkte anfahren und dann den Rückwärtsgang einlegen um über die eigene Strecke den nächsten Wegpunkt anfahren. Jetzt könnte man meinen, er macht das weil die gewählte Wegstrecke einfach zu schlecht ist. Das nehm ich ihm aber nicht ab, da er teilweise in jedem Acker noch eine Route finden will, wo dann aber kaum noch Strasse vorhanden ist. Genau in solche Äcker wollte ich ja eben nicht fahren auf den langen Tagesetappen. Mein Fahrprofil hab ich variiert zwischen schnellste Route, Ökoroute oder kurvenreiche Strecke. Nach meiner Meinung in allen drei Modi die gleichen Probleme. Der schmeisst die Route leichtfertig über den Haufen, fährt natürlich pflichtbewusst alle Wegpunkte an. Aber das sollte dem Programmier doch klar sein, dass der Nutzer hinter dem Wegpunkt weiterfahren möchte und nicht dauernd wieder zurückfahren will. Zurückfahren darf doch nur die allerletzte Option sein. Und ich weiss, ja die Garmins haben es mit Mapsource da besser
Hat da jemand eine Meinung zu und hilft mir bei der Rückfahrt?
Besten Dank und Grüße, Grafenwalder