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Gast 41871
Gast
Hallo,
zum Thema Widerstands-Tuning, also einem Widerstand parallel zum Ansauglufttemperaturgeber oben im Liftfilterkasten, gibt es ja viel Für und Wider...
Gleich vorneweg: Mir geht es nicht um Leistungserhöhung, nach meinem Dafürhalten hat meine GS ausreichend Leistung. Nein mir geht es ganz allein um die Laufkultur des Motors und seinen angenehmen Lauf.
Da ich meinen Widerstand testweise gleich mit einem Schalter versehen habe (Schalter überbrückt Widerstand) kann ich während der fahrt nach Belieben den Widerstand zu-oder abschalten. Abschalten bedeutet Originalzustand.
Meine bisherigen Erfahrungen: bei Außentemperaturen von 15 bis 30Grad (darunter habe ich noch nicht getestet) und mehr läuft der Motor deutlich besser an und bis zum Erreichen der Betriebstemperatur angenehmer, ruhiger und gleichmäßiger. Ab 5 Balken kehrt sich das Ganze um (ich vermute dass nun der Motor zu fett läuft), daher schalte ich den Widerstand ab.
Wer einen solchen Widerstand bei sich eingebaut hat kann meine Beobachtungen bestätigen oder hat andere Erfahrungen gemacht?
Meine Idee wäre, wenn Interesse besteht, den Widerstand mit einer kleinen Elektronik komfortabel bzw. automatisch zuschalten zu können bis zum erreichen der Betriebstemperatur bzw. von 5 Balken. da der Motortemperaturgeber ja definierte Werte für die Temperaturanzeige im FID je nach Motortemperatur hat kann diese in dieser Elektronik ausgewertet werden. Nun habe ich von Elektronik nur wenig Ahnung, ich würde mir z.B. bei Conrad oder Reichelt eine Bausatz kaufen und diesen zusammen löten. Diese Vorgehen meinerseits funktioniert (bisher) bei ähnlichen "Projekten".
Vielleicht hat jemand eine einfache Schaltung oder eine Idee woher man so etwas fertig übernehmen kann?
Spannungsversorgung findet sich, eine Steckverbindung des Motortemperaturgebers befindet sich unter dem Tank oben vor der Motronic und der Anschluss des Ansauglufttemperaturgebers befindet sich unter dem Fahrersitz. Also alles realtiv bequem erreichbar.
MfG Gärtner
zum Thema Widerstands-Tuning, also einem Widerstand parallel zum Ansauglufttemperaturgeber oben im Liftfilterkasten, gibt es ja viel Für und Wider...
Gleich vorneweg: Mir geht es nicht um Leistungserhöhung, nach meinem Dafürhalten hat meine GS ausreichend Leistung. Nein mir geht es ganz allein um die Laufkultur des Motors und seinen angenehmen Lauf.
Da ich meinen Widerstand testweise gleich mit einem Schalter versehen habe (Schalter überbrückt Widerstand) kann ich während der fahrt nach Belieben den Widerstand zu-oder abschalten. Abschalten bedeutet Originalzustand.
Meine bisherigen Erfahrungen: bei Außentemperaturen von 15 bis 30Grad (darunter habe ich noch nicht getestet) und mehr läuft der Motor deutlich besser an und bis zum Erreichen der Betriebstemperatur angenehmer, ruhiger und gleichmäßiger. Ab 5 Balken kehrt sich das Ganze um (ich vermute dass nun der Motor zu fett läuft), daher schalte ich den Widerstand ab.
Wer einen solchen Widerstand bei sich eingebaut hat kann meine Beobachtungen bestätigen oder hat andere Erfahrungen gemacht?
Meine Idee wäre, wenn Interesse besteht, den Widerstand mit einer kleinen Elektronik komfortabel bzw. automatisch zuschalten zu können bis zum erreichen der Betriebstemperatur bzw. von 5 Balken. da der Motortemperaturgeber ja definierte Werte für die Temperaturanzeige im FID je nach Motortemperatur hat kann diese in dieser Elektronik ausgewertet werden. Nun habe ich von Elektronik nur wenig Ahnung, ich würde mir z.B. bei Conrad oder Reichelt eine Bausatz kaufen und diesen zusammen löten. Diese Vorgehen meinerseits funktioniert (bisher) bei ähnlichen "Projekten".
Vielleicht hat jemand eine einfache Schaltung oder eine Idee woher man so etwas fertig übernehmen kann?
Spannungsversorgung findet sich, eine Steckverbindung des Motortemperaturgebers befindet sich unter dem Tank oben vor der Motronic und der Anschluss des Ansauglufttemperaturgebers befindet sich unter dem Fahrersitz. Also alles realtiv bequem erreichbar.
MfG Gärtner