Färöer, eine total unterschätzte Perle des Atlantik

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Stefus

Stefus

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Nachdem ich nun bereits zweieinhalb Wochen unterwegs gewesen war und mich mittlerweile auf der Rückreise von http://www.gs-forum.eu/touren-reiseberichte-123/island-land-der-tausend-gesichter-151279/ befand, sollte die Fähre bereits am nächsten Morgen gegen 3.30Uhr Torshavn auf den Färöern anlaufen.




Ich hatte bei meiner Islandtourplanung bewusst die Option eines Aufenthaltes dort gewählt. Zum einen, weil die Kosten fürs Motorrad für die Überfahrten wegfiel (ca. 350€) und zum anderen, weil, wenn man schon mal da ist, kann das ja auch gleich abgefrühstückt werden DD

Abends noch ein Abschiedsbierchen mit meinem Reisebegleiter Jo genommen (er fuhr direkt heim), dann zwei Stündchen mehr schlecht als recht versucht, zu schlafen, um dann den Rest bis zum Anlagen wach zu bleiben. Wahrscheinlich war die Angst, zu verschlafen, auch größer.
Etwa eineinhalb Stunden vor dem eigentlichen Anlegen musste ich die Kajüte räumen. Also raus auf den Flur und mit anderen ähnlich groggy aussehenden Gestalten dort herumgelungert und auf das Ausschiffen gewartet. Blöderweise verspätete die Norönna sich um eine Stunde, da fast zwei Stunden später abgelegt als erwartet. So kamen wir dann gegen 4.30Uhr im Hafen an, torkelten runter zu den Fahrzeugen, brummten raus über die Ladeluke und in die Stadt hinein. Oh Mann, plötzlich war ich wieder allein. Kein Jo mehr, der oft vorgefahren war. Hmm, es half nix. Ich fuhr in die Altstadt und suchte nach einem Hinweis für den Campground. Nix zu finden.

Also wieder zurück zum Kreisverkehr. Dort auf andere Moppeds getroffen und denen hinterher. Etwa 1,5km weiter entdeckten wir rechter Hand den Campground. Da brannte um mittlerweile fast fünf sogar Licht. Klar! Der Besitzer weiß um den Andrang, wenn die Fähre anlegt.
Bis die 10 Mann vor mir endlich eingecheckt hatten, war es sechs.
Ich baute rasch mein Zelt auf, legte mich hernieder und fiel in einen gefühlt hundertjährigen Schlaf. Gegen elf weckten mich Hitzewallungen und grelles Licht. Ich schaute aus dem Zelt und stellte fest, dass keine Wolke am Himmel zu sehen war und das Zelt von der Sonne derart aufgeheizt worden war, dass sommerliche Gefühle und verdammt gute Laune bei mir Einzug hielten.
Also erstmal entspannt eineinhalb Stunden gefrühstückt. Böser Fehler, denn als ich gerade wegpackte, zogen immer mehr Wolken heran. Ach, das hält sich schon, denk ich. Also los getuckelt und erste Eindrücke gesammelt.



5min. später fing es an zu regnen. Echt jetzt?:fragezeichen:



Na es half nix. Mit eingezogenem Kopf ging es durch den färöerischen Regen weiter entlang der Küste durch meist kleine Häuseransammlungen, auch Ortschaften genannt, auf der Insel Streymoy.



In Oyrarbakki entdeckte ich eine große Brücke über einen Fluss. Ich fuhr rüber, um währenddessen festzustellen, dass es ich um eine Meerenge zwischen den beiden Hauptinseln Streymoy und Eysturoy handelte. Uiii, ganz schön kräftig die Strömung, dachte ich noch!

Drüben ging es steil den Berg hinauf Richtung Eiði. Als der Ort in Sicht kam, dachte ich nur: WoW! Was ein malerisches Örtchen! Leider regnete es weiter. Ich bog vor dem Ort rechts auf einen schmale, asphaltierten Weg ab und folgte ihm bergauf. Er schlängelte sich mit einem großartigen Blick über die Steilküste weiter ins Inselinnere hinein. Immer wieder traf ich auf Schafe und Gänse, die hier frei herumliefen. Hinter dem höchsten Punkt fiel die Straße in spitzen Kehren schnell wieder ab hinab auf die andere Seite des Slættaratindur, des mit 880m höchsten Berges der zehn Achthunderter des Archipels.

Ich beschloss, umzukehren und am morgigen Tag nochmal herzukommen. Auf dem Rückweg wurde der Regen dann weniger und hörte schließlich ganz auf. Na schönen Dank für die Begrüßung:daumen-runter:

Abends in der Küche zusammen mit weiteren Reisenden gemütlich beisammen gesessen und die letzten Proviantreste verzehrt. Es ging zeitig ins Bett, denn die Anlegenacht und vermutlich auch Island steckten mir derart in den Knochen, dass mein Akku in den roten Bereich abzusacken drohte. Übrigens schlief ich dort das erste Mal seit zwei Wochen wieder ohne lange Unterwäsche.

Am zweiten Tag dann etwas zeitiger raus, schnell was gegessen, einen Tee gekocht und ab ging es auch schon bei leichter Bewölkung.
Ich fuhr direkt nach Eiði. Diesmal hinein ins Örtchen und links an einem langezogenen See vorbei bis an die Küste. Die Sonne kam raus und der Blick auf die schroffe Küste mit einem Wasserfall, welcher direkt ins Meer fiel, war einfach nur WOW!











Ich blieb zwei Stunden, genoss die Einsamkeit, beobachtete Seevögel, den Wasserfall und seltsam anmutende Felsen vor der Küste. Dann fuhr ich zurück in den Ort, kaufte in einem kleinen Krämerladen noch ein paar Sachen ein und fuhr dann zurück auf die gestrige schmale Straße. Hui, bei gutem Wetter doppelt schön DD Komischerweise stelle ich mir so Irland vor, obwohl noch nie da gewesen.

Mein Weg führte mich nach Gjógv, einem noch malerischen Örtchen als dem ersten. Die Gegend lädt geradezu dazu ein, ständig auf den Auslöser seiner Kamera zu drücken.



Das Dörfchen ist wunderschön gelegen mit vielen alten Häusern, an denen teilweise außen sogar Trockenfisch hängt.






Und dann gibt es da noch eine imposante Schlucht, von welcher der Ort seinen Namen hat. Gjógv heißt übersetzt Gorge. Und nochmal übersetzt Schlucht oder auch Klamm.



Links davon kann man der Steilküste über einen schmalen, steil hinaufführenden Pfad zu den Vogelfelsen folgen.




Naja, wenn ich schon mal hier bin, dachte ich, und latschte in der Hoffnung, Puffins von nahem zu sehen, den matschigen Weg hinauf. Natürlich hatte ich mein Stativ dabei. Is´ ja klar.
90min. später erreichte ich den höchsten Punkt, ohne auch nur einen Papageientaucher von nahem gesehen zu haben. Tolle Aktion, aber zumindest lohnte der Blick so steil am Abgrund die Mühen allemal.





Hier ein in dieser Gegend oft anzutreffendes, leider bemitleidenswertes, suizidgefährdetes Geschöpf, allgemein bekannt als Klippenspringerschaf. Ein paar Meter dahinter geht es etliche hundert Meter in die Tiefe. Ich unternahm erst gar keinen Versuch, das blöde Viech zu retten:krank:



Zurück nahm ich die Abkürzung über die steile Wiese und war eine Stunde später zurück am Gefährt. Puuh, war ich im A...
Nach einer Verschnaufpause fuhr ich weiter und nahm allerlei Abzweige mit, die immer mal wieder nach kurzer Zeit endeten. Einige Kilometerchen und viele Eindrücke kamen aber noch zusammen, ehe ich erschöpft und fast ohne Regen zurück auf dem Campground landete, der übrigens sehr idyllisch direkt am Meer liegt. Naja, eigentlich hat man das Gefühl, dass alles hier idyllisch am Meer liegt:Augenzwinkern_2:



Abends saß ich dann erneut mit anderen Zweiradfahrern zusammen und tauschte meine Erlebnisse aus. Dabei war auch Thomas, der mir zusammen mit seinem Bruder und einem weiteren Gefährten schon ab und an auf Island über den Weg gefahren war.



Der Arme hatte bei der Anreise nach DK den Supergau erlebt:ohnmacht: Motorschaden an seiner R1200GS kurz vor Hirtshals.



Glücklicherweise bekam er von der Werkstatt ein einigermaßen fahrbares Mopped gestellt, um die Reise wenigstens noch einigermaßen über die Runden zu bringen. Und mit dem Teil dann teils anspruchsvolle Schotterpisten im Hochland zu meistern, da ziehe ich meinen imaginären Hut vor:worthy:
Der letzte Tag brach an. Um 23.30Uhr sollte die Fähre Richtung DK ablegen. Also noch jede Menge Zeit. Zelt und anderen Kram auf der Q verstaut und losgetuckelt. Es verschlug mich nach Tjørnuvík. Überhaupt fand ich alle beschriebenen Ziele eher durch Zufall als durch Recherche. Einfach nur irgendwo lang fahren und immer mal wieder neugierig abbiegen.
Das kleine, wiederum sehr malerische Dörfchen liegt direkt an einer wunderschönen Bucht mit schwarzem Strand und Blick auf die beiden Felsen, die ich am ersten Tag von der anderen Seite aus schon besichtigen konnte.
Es handelt sich dabei um Risin und Kellingin, den Riesen (oder auch Troll) und seine Frau. Ein sehr bekanntes Wahrzeichen der Inselgruppe und beliebtes Fotomotiv.



Der schmale Weg zum Ort führte hoch über dem Meer entlang hinab in die enge Bucht. Es hatte wieder etwas angefangen zu regnen. Ich knipste kurz ein paar Fotos, latschte zum Strand hinab und wollte mich bereits wieder trollen, als plötzlich wie durch eine unsichtbare Machte die Wolkendecke aufriss.



Die Sonne kam raus und ließ das Grün der Hänge mit den vielen Wasserfällen hinter dem Ort, den schwarzen Strand und das Blau des Wasser nun in abstrakteren Farben erscheinen. Also wieder die Kamera rausgeholt und auf Dauerfeuer gedrückt. Ich dachte danach, es würde heut nicht mehr besser werden, aber da sollte ich mich gewaltig täuschen!

Es ging bei wieder mehr Bewölkung auf der 594 zurück nach Streymnes. Dort bog ich eher zufällig nach rechts auf die 53 ab. Es sah so aus, als würde der Weg sowieso in Kürze enden, doch hinter den letzten Häusern schlängelte sich eine traumhafte Strecke entlang eines kleinen Baches hinein in ein langgezogenes Tal, welches gesäumt ist von unzähligen kleinen und großen Wasserfällen.



Ab Mitte der Strecke kam die Sonne erneut raus. Ich fuhr weiter hinein vorbei an einem schönen See bis zum kleinen Örtchen Saksun, wo die Straße nun endete. Meine Fresse, war dieses Fleckchen ein Augenschmaus! Ich kann es schwer beschreiben. Das Wort "Paradies" trifft es noch am nächsten. Unglaublich, was die Färöer hier vor dem Rest der Welt verstecken!
Spätestens an diesem Ort schwor ich mir, beim nächsten Besuch wenigstens eine Woche einzuplanen, denn wer weiß denn schon, was die noch so vor uns verbergen?



Eine Stunde später machte ich mich, immer wieder unterbrochen durch Fotostopps, auf den Rückweg nach Torshavn. Oben im Ort würgte ich dann kurz mal mein Mopped ab. An sich kein Problem, wenn es sich danach wieder starten ließe. Aber es benötigte mehrere Versuche und etliche Schweißausbrüche meinerseits, bis das beruhigende Geräusch eintrat. Was war das denn jetzt? Egal. Bin ja gleich an der Fähre.

Gegen halb acht traf ich am Hafen ein und langsam gesellte sich der Rest der hier Ausgesetzten zu mir. Es blieb noch etwas Zeit für Stadtrundgang





und Besichtigung der alten Festung.





Die Fähre legte gegen 23Uhr an, aber es dauerte fast wieder eine Stunde, bis teils schweres Gerät ausgeladen und der Weg für uns Wartende frei war.



Mann, war ich froh, in meine Kabine zu kommen. Kurz noch geduscht und dann ab in die Falle. Am kommenden Tag wurde ich erst gegen Mittag durch leichtes Schaukeln geweckt. Die Sonne schien, das Meer war fast spiegelglatt, die Norröna zog ihre Bahn vorbei an den Shetti´s und anderen Inselchen und ich freute mich, am kommenden Morgen von der Fähre zu kommen und am frühen Abend nach dreieinhalb Wochen endlich wieder daheim zu sein.

Am letzten Morgen der Reise dann wieder zeitig raus, langsam, die dänische Küste bereits fest im Blick, in die Moppedklamotten geschlüpft, noch ausgiebigst gefrühstückt, weil anhalten war nur noch zum Tanken geplant, und beim "Go" runter an die Q gestürzt. Meine Güte, geht das nicht schneller mit dem Ausparken, denke ich noch und betätige dann kurze Zeit später den Anlasser. Nix. Nochmal. Wieder nix:grosse-augen:. Nach dem 10. Versuch dachte ich nur noch:boese:

Ich schob die gut 350kg Metall und Ausrüstung über eine Schiffslänge, mittlerweile in meinem Schweiß badend, bis zur Rampe, die auf das untere Deck hinab führte. Meine Hoffnung war, dort runterzurollen und im zweiten Gang den Bock zum Laufen zu bekommen. Keine Chance:-( Also zu Fuß runter von der Fähre und rechts davor erstmal eingeparkt.



Das kann doch echt nicht wahr sein. Was für eine verdammte :Hau: ist das denn jetzt? Bin ich hier bei "Verstehen Sie Spaß?" oder was? Ich checkte alles ab. Batterie, Starter, Starterrelais. Starterrelais? Warum steht das in ´ner Pfütze? Na super! Kann doch nicht von den 30 isländischen Furten und dem Dauerregen sein. Ich dachte sofort an Sabotage der Färöer:baby: Ihr wißt schon! Wegen der geheimen Spots von weiter oben und so...
Es half nix. ADAC kontaktiert, eineinhalb Stunden gewartet, irgendwann abgeholt



und in den nächsten Ort chauffieren lassen. Dort traf ich dann Thomas und Kumpane wieder, denn es handelte sich um dieselbe Werkstatt, welche in den letzten zwei Wochen seine 1200er GS wieder zum Leben erwecken sollte. Leider war der bestellte Motor erst zwei Tage zuvor dort eingetroffen. Es wurde noch kräftigst dran geschraubt, sodass ich bis 15Uhr warten musste, bis bei meiner das Relais getauscht wurde. Eine Stunde und 150€ später düste ich endlich heimwärts und riss die 850km mit einem Tankstop, einem Hotdog und einer Cola bis kurz vor Mitternacht runter. Lang lebe das heimische Bettchen:gaehn:

Nachfolgend noch ein paar bewegte Bilderchen. Viel Spass;
Stefan.


 
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Manthi

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Das Land zwischen den Meeren.....
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........moin, ich kann deine Gefühle nachempfinden;
Es ist ein liebliches Fleckchen Erde, welches entdeckt und erobert werden will!
Ich war dort mit dem Fahrrad unterwegs.....:D
 
Jaybee

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Hi,
danke für den tollen Bericht. Die Faroer habe vor 4 Jahren ich bewusst ausgelassen um mehr Zeit auf Island verbringen zu können.
Deinen Bildern nach scheint es sich aber doch sehr zu lohnen, den Zwischenstop mitzunehmen. Beim nächsten Mal plan ich sicher die Faroer mit ein !
Danke & Grüße
Jürgen
 
AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
danke für die tollen Eindrücke.
 
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der_brauni

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R 1200 GS Bj 2006
Ja Stefan, ist ja eine nette Inselgruppe dort oben im Atlantik.

Unterschätzt wurden die Faröer auch von der dt. Fußballnationalmannschaft, als diese bei der EM-Quali 2002 über ein mageres 2 : 1 nicht hinaus kam ;-)

Gruß Thomas
 
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