Frankreich im Juli2013 "No Plan is an good Plan"

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Frankreich im Juli2013 "No Plan is an good Plan"

13 Tage waren angedacht. Die Idee war, dass wir über das Jura in die Auvergne fahren wollen, danach weiter in die Pyrenäen und über die Cevennen wieder nach Hause.
Es kam anders...





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Ich zeige in dem Reisebericht screen-shots von dem großartigen Programm "GPS Track Analyse".
Home - GPS-Track-Analyse.NET

Ich zitiere aus der Lizenvereinbarung:
Die Verwendung von Datensätzen oder Grafiken zur Darstellung auf privaten Homepages ist natürlich erlaubt. Einen entsprechender Hinweis auf die Software und meine Seiten würde ich begrüßen.
Lizenzvereinbarung - GPS-Track-Analyse.NET



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Jetzt aber weiter...

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Tom und ich trafen uns an der Autobahn in Heimsheim. Dort ging es erst einmal weiter über die Dosenbahn in die Vogesen. Dort haben wir den den ein oder anderen Col gefahren. Das war wie immer einfach toll. Die Vogesen sind einfach ein klasse Motorradrevier.


Kaffeepause in Cornimont

Wir sind völlig ohne Plan los gefahren. Es war der 1. Tag geplant und der Campingplatz für die Nacht ausgesucht. Alles andere haben wir ausgemacht, planen wir unterwegs.
Das ist mir am allerliebsten. Ich liebe solche Reisen, wo es keinen Plan gibt, sondern die Lust und Spontanität der Reiseplaner ist.





Pause und Flüssigkeitsaufnahme für Ross und Reiter



Übernachtet haben wir die 1. Nacht auf dem Campingplatz "Les 3 Ours" in Montbarrey im Französischen Jura.
Camping 3 toiles Location Mobil Home Jura Franche Comte

Mir hat es dort gut gefallen. Gut, unser Essen im Restaurant war jetzt nicht der Oberknaller. Aber sonst war alles gut.




Wir waren auf der Reise in 5 verschiedenen Campingplätzen. Davon waren vier gut und nur einer schlecht.
Und preiswert waren alle. Wir haben zwischen 6,50 und 12€ pro Nacht und Person gezahlt. Und das in der Hauptsaison.


Tom und ich haben uns abends überlegt, wie unser grober Plan ausehen soll für diese Reise. Tom meinte, dass er am liebsten nicht erst am Sonntag daheim sein will, sondern am liebsten schon Freitag Abend. Außerdem würde er sehr gerne den Mont Venteux und die Frannzözischen Alpen mit ins Programm nehmen wollen.
Das empfand ich als eine gute Idee, aber somit war klar, dass die Pyrenäen gestorben sind. Das wäre zu weit.

Wir machten aus, dass wir am nächsten Tag weiter in die Auvergne fahren. Dort bleiben wir 2 oder 3 Nächte. Je nach Lust.



Schnell noch eine Route in mapsource geplant, nach Campingplätzen in der Zielregion gesucht. Fertig war der Plan für morgen...

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Über den Tag wüsste ich nicht was ich erzählen soll. Es war einfach so ein Tag, wo man halbwegs zielgerichtet zu seinem nächsten Ziel fährt.
Bei solchen Transfertagen fährt man nicht immer durch super spannenden Gebiete. Da ist auch mal eine größere Straße dabei. Man will ja ankommen.
Trotzdem liebe ich auch solche Tage.

Man fährt, ist schon Stunden unterwegs, das GPS zeigt, dass Du noch viele Kilometer fahren muss. Man hat sich auf dem Motorrad gemütlich gemacht. Fährt sein Tempo, man kommt in einem "Flow".

Es ist einfach toll, wenn man Abends wo anders ist, als man morgens losgefahren ist.
Diese Mischung von Rundtouren vor Ort und die Transittage zum nächsten hotspot ist mein großer Reiz bei Motorradreisen. So mache ich das am liebsten.




Tournus und der Fluß Saône



Pause im schönen Städtchen Matour


Kloster La Bénìsssion-Dieu
Kloster La Bénisson-Dieu





Unsere Zelte haben wir auf dem Campingplatz Le Repos du Baldin" 2km außerhalb vom quirligen Städtchen Murol aufgebaut.
http://www.camping-auvergne-france.com/CAMPING.htm

Das war sehr schon dort.

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Für den nächsten Tag war eine Rundfahrt durch die Vulkanlandschaft der Auvergne angesagt.






















Burg Murol


Tom und ich überlegten, ob wir noch einen Tag in der Auvergne bleiben sollen. Wir entschieden uns dazu, morgen in die Cevennen weiter zu fahren.



Fortsetzung folgt...
 
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Jetzt geht´s weiter....


Tom und ich haben also beschlosssen, dass wir in die Cevennen weiter fahren. Von der Auvergne ist das nicht so weit. Das hat die Möglichkeit geboten, die ein oder andere andere schöne Strecke mitzunehmen.
Ich muss mich jetzt mal loben: Da habe ich eine richtig feine Strecke zusammen gestellt, die sehr abwechslungsreich war. Das war ein geiler Tag und ich habe auch den ein anderen Ort gesehen, den man als hotspot mal nutzen könnte.








Pause in Cheylade






Pas de Peyrol

Da ist es klasse dort!!!
Danach sind wir durch super Landschaften gefahren. Das wechselte von Hügellandschaft mit Viehzucht zu Schluchten mit Stauseen zu weiten Landschaften mit Ackerbau.
Das war einfach toll!



Diese weite Landschaften. Einfach klasse.


Château d´Alleuze


Pierrefort


Ich habe zwar einige Bilder an dem Tag gemacht, aber die meisten wieder gelöscht weil sie mir nicht gefallen haben. Ich muss dort noch mal hin. :cool:


Später sind wir auf ober der Tarnschlucht raus gekommen.



Saint Chely du Tarn


In Florac wollten wir zuerst auf den Campingplatz "Pont du Tarn". Der war uns aber erstens zu groß und es war uns zu viel Trubel. Wir sind dann 2km weiter und haben uns unsere Zelte auf dem Campingplatz "Chon du Tarn" aufgebaut.
Camping Chon du Tarn, Bédouès près de Florac en Lozère (48)

Schöner einfacher Platz. Mir hat es dort gut gefallen.



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Am nächsten Tag haben wir eine schöne Rundtour gemacht. Es ging durch die Tarn- und Jonteschlucht und über Umwege zum Mont Aigoual.





Eigentlich wäre ich sehr gerne zu "Cirque de Navacelles". Es war sehr heiss an dem Tag. Darum haben wir etwas abgekürzt.
Ach, in der Region gibt es soviel zu sehen. Der nächste Cevennen Urlaub kommt ganz sicher.

Jetzt aber weiter mit ein paar Bildern des Tages.




Chely du Tarn (diesmal vom nahen)








Gorges de la Jonte







Aussicht vom Mont Aigounal


Affengeile Strecke (D996) südlich von Florac


Wir waren kaum zurück am Campingplatz, als ein Gewitter aufzog uns uns in die Zelte trieb.







Das gute an Gewittern ist, dass sie meistens schnell vorbei sind.




So konnten wir wieder schön gemütlich vorm Zelt sitzen und Bierchen trinken.





Fortsetzung folgt...
 
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Wir schreiben Sonntag, den 14. Juli 2013....heute ist Französischer Nationalfeiertag.

Vive la France


Hoch lebe dieses tolle Land und möge die deutsch-französische Freundschaft ewig währen.


Wir haben erst Abends bei Rotwein gefeiert, tagsüber ging es auf eine klasse Tagestour. :schrei:





Ready for departure


Corniche des Cevennes


Corniche des Cevennes


Corniche des Cevennes


An dem Tag war es mal wieder brütend heiß.


Abkühlung im "Gardon"

Das hat gut getan, mal abzukühlen. Das Wasser war aber popo-kalt. :happyyeah:

Motorrad fahren kann man dort bis man schwarz wird. Das war mal wieder ganz ausgezeichnet. Ich muss unbedingt mal einen reinen Cevennen Urlaub machen. Bis jetzt war ich immer nucr auf Durchreise mit ein paar Tagen Aufenthalt dort.


In der Nähe vom Mont Lozère

Kurz nach diesem Bild habe ich vermutlich einen alten Bekannten am Straßenrand getroffen.


Bild ist vom Frankreich Urlaub 2010
Mimoto's Reiseforum • Thema anzeigen - 3 Wochen mit dem Motorrad in Süd-Frankreich

Ich könnte wetten, dass das diesmal der gleiche Gaul war. Er kam sofort zu mir und freute sich. Nach einem Apfel und einem Stück Baguette war die Freundschaft dann grenzenlos. :kuss:
Tom hat ein Video davon gemacht. Bin gespannt ob es was geworden ist.
Tiere sind einfach toll.
 
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Völlig genial; Bilder und Gegend.

Leider bringen selbst die tollsten Bilder nicht rüber, was man empfindet und sieht, wenn man tatsächlich dort gewesen ist.
Bin auch gerade erst wieder gekommen: Einfach nur schön dort!

l6r6fn3o.jpg
 
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Idefix_

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Hallo, hier das Video mit dem altem Freund
Gruß Tom
 
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Tom und ich hatten mittlerweile einen Master-Plan für die Heimfahrt.

Es soll von den Cevennen via Gorges de l'Ardeche und Mont Ventoux in Richtung Castellane gehen. Dort wollen wir einen Tag bleiben. Danach geht es 2 Tage durch über die Route des Grandes Alpes in Richtung Genfer See/ Französisches Jura und von dort innerhalb einem Tag nach Hause. So wären wir wie gewünscht Freitag Abend wieder zuhause.








In der Nähe von Saint-Andéol-de-Clerguemort



Es ging weiter in die Ardecheschlucht, es folgt ein Touri-Pflichtbild:


Pont d'Arc


Auf der Straße ging es zu wie blöd. Das war eigentlich im ganzen Urlaub die einzige Gegend wo es richtig voll war. Alles andere war, trotz Ferienmonat Juli, vom den Menschenmassen sehr gut auszuhalten.



Ardeche




Saint-Martin-d’Ardèche



Auf der Rhone Brücke mit Blick auf Pont-Saint-Esprit



Mont de bicyclette würde auch gut passen



Wir hatten ab diesem Tag die "Tour de France" im Nacken. Wir sind immer einen Tag vor der Karawane die Strecken lang gefahren.





Mont Ventoux

Auf der Passhöhe war das reine Chaos. Hunderte Fahrradfahrer, die ein Passbild haben wollen. Dazwischen Campingbusse die auch unbedingt dort drüber wollen und zu guter Letzt auch noch Idefix und boro im vollem Reise-Ornat.
Ich war froh, als wir es die paar Meter wieder runter geschafft haben.

Da ist mir doch glatt ein schönes Bild gelungen. :cool:




Die weitere Fahrt nach Castellane war dann buisness as usual. In Castellane sind wir auf den Campingplatz Provencal.
Camping Provençal *** Castellane


Ich behaupte mal rotzfrech: Den 3. Stern haben sie sich selber vergeben. :Augenrollen: Mit der Dusche wird das sonst eigentlich nichts.
Von dieser Kleinigkeit aber abgesehen, war aber alles okay.





Fortsetzung folgt...


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Hallo, hier das Video mit dem altem Freund
Gruß Tom
Ach schau, wer sich im GS-Forum angemeldet hat. :cool:

Gruß
Jochen

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Völlig genial; Bilder und Gegend.

Leider bringen selbst die tollsten Bilder nicht rüber, was man empfindet und sieht, wenn man tatsächlich dort gewesen ist.
Bin auch gerade erst wieder gekommen: Einfach nur schön dort!
Ich finde das gut, dass Bilder nicht alles rüber bringen. Diese Gefühle sind mit ein großer Grund für Reisen im allgemeinen und Motorradreisen im speziellen.
Früher habe ich Freunden, die nicht Motorrad fahren, versucht das feeling beim Motorrad fahren und auf Motorradreisen zu erklären. Ich habe es nicht geschafft. Es ist so wie wenn Du einem Blinden Farben erklären musst.


Danke für Dein Lob.

Gruß
Jochen
 
ChrisCook

ChrisCook

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gemopst
...well done :-)))
cu
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boro

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Heute steht der Grand Canyon du Verdon auf der Liste. :jubel:


Aber zuerst bestaunte ich -und so manch anderer auf dem Campingplatz- das neuste "must have":


Camping mover in action

War das erste Mal, dass ich so etwas live gesehen habe. Mich begeistert so etwas. :verehren:
Aber auch unser eins hat viel Technik dabei. Und diese braucht Saft.


Elektro Motorrad? :rolleyes:






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Jetzt aber so unserem Tag an der Verdonschlucht.









Oberhalb von Comps-Sur-Artuby



Total verschmusste und photogene Katze in Comps-Sur-Artuby





Verdonschlucht





Auch wenn man die Verdonschlucht in 2 Stunden komplett umrunden könnte, macht es Sinn sich mindestens einen halben Tag dafür Zeit zu lassen. Es gibt zu viele Stellen wo man anhalten will und die Aussicht bestaunt und ein Bild machen will. Außerdem ist doch die ein oder andere Kurve dort...












Aiguines



Lac de Sante-Croix



Mit nem Boot in die Schlucht fahren ist sicher auch klasse!


Mit der Q dort lang fahren macht aber auch Spaß.


Leider sind wir die "Route de Cretes" falsch herum gefahren und standen dann am Verbotschild (Einbahnstraße). War mein Fehler. Naja, jetzt weiß ich jetzt. Nächstes Mal geht es die richtige Richtung entlang.


Ach, das war auch wieder ein affengeiler Tag. Hat Spaß gemacht. :jubel:
 
ratux

ratux

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Toller Foto-Bericht - macht Lust auf die nächste Tour.
Gruss
Norbert
 
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Ja, da wird einem warm ums Herz wenn man die bereits befahrenen Strecken in Erinnerung gerufen bekommt.
 
boro

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Danke Euch.



Die Fortsetzung dauert bis nächste Woche. Dann kommt der Rest.


Gruß
Jochen
 
boro

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Sodele, bringe ich den Bericht schnell zum Ende. Es fehlen auch nur noch die Tage der Heimfahrt.




Heute wurde es bergig.....



:jubel::jubel::jubel:


Wir haben die Daluis- und teilweise auch die Ciansschlucht mit in die Route genommen.


Gorges de Daluis


Gorges de Daluis


Gorges de Cians



Ungefähr in der Mitte der Ciansschlucht geht es links ab, nach Pierlas.


Blick zurück in Richtung Gorges de Cians



Die Straße wird schnell enger und hat ein paar knackige Kehren.
http://goo.gl/maps/d0U7LMan





Ich habe jedes mal dort das Gefühl in einer anderen, längs vergangenen Welt heraus zu kommen....



Pierlas




Col de la Sinne mit Pierlas



Keine Sorge, es geht weiter mit Farbbildern.


Ilonse

Die Straße zwischen Pierlas und Ilonse ist eng, ziemlich kaputt, es lag jede Menge Geröll auf der Fahrbahn.
Mit blutigen Anfängern würde ich dort nicht unbedingt fahren wollen.



Es ging weiter zum Col de la Bonette. Leider war das Wetter dort nicht mehr so gut.




Am Cime de la Bonette hing dann auch noch ne Wolke. Dadruch hat man leider nichts von dem tollen Alpenpanorama gesehen.



Cime de la Bonette
Auf der Nordseite war wieder gutes Wetter.


Col de la Bonette





Casse Déserte

Das ist immer wieder sehr beeindruckend. Bei jeder Reise aufs Neue.



Passbild auf dem Col de l'Izoard

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An der Südrampe vom Col du Galibier hat es dann angefangen richtig zu regnen. Es wurde auch schlagartig sehr kalt (unter 10°C).
Es war so ekelhaft, dass wir sogar durch den Tunnel gefahren sind. Das war für uns beide Premiere. Oben drüber ist schöner. :cool:
Aber wenn man nichts sieht kann man sich das auch sparen.


In Saint-Michel-de-Maureninne sind wir auf den örtlichen Campingplatz.
http://www.gite-lemarintan.com/

Zuerst positive Dinge über den Platz:
-Der war spotbillig. 6,30€/Person und Nacht.
-Bier vom Fass war lecker
-Dame an der Rezeption sprach ein super englisch
-Internet war flott und umsonst
-Dusche war prima.

Leider geht genau neben dem Platz die Eisenbahnlinie vorbei und Nacht herrscht reger Güterverkehr. Das hat es auch noch stark geregnet.
Das war ne kurze Nacht.


Tom ich checkten beim Bier, die Wettervorhersage für die nächsten Tage im Internet. Eigentlich wollten wir ja morgen weiter zum Genfer See/Jura und erst übermorgen dann weiter nach Hause fahren.
Donnerstag soll es ab Mittags überall regnen und Freitags dann den ganzen Tag.
Darauf hatten wir zum Ende der Reise keine Lust und machten einen neuen Plan.



Über Col de la Madeleine, Albertville geht es über Landstraße nach Martigny in der Schweiz. Von dort über Autobahn nach Hause






Es gibt keine Bilder von dem Tag zum zeigen.
In der Schweiz sind wir in den Regen gekommen. Da hat es geschüttet, als hätte jemand den ganz großen Ventil aufgemacht. Das war irre. Aber gottlob war das nach einer halben Stunde wieder vorbei.


Zusammenfassung:
War ein sehr schöner Urlaub. Mit Tom hat das gut funktioniert. Auch was das Thema fahren und Abendprogramm/Essen angeht. Ich denke, das kann man mal wieder wiederholen. :D
10 Tage
Rund 3500km
Keine Unfälle, keine Pannen
Alle wieder gesund und munter wieder daheim. Und das ist das aller wichtigste.




Die Reise in Gockel Örf



Abschließen möchte ich mit einem Bild vom letzten Tag.


Schwäbische Alb...dort ist es auch schön.





Danke fürs lesen!



Gruß
Jochen
 
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Prometheus

Prometheus

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Klasse gemacht! Schöner Reisebericht.

Wieviel km hat Deine Ralley jetzt drauf.
 
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Idefix_

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@Boro,

Ich Danke Dir für diesen tollen Bericht, und dafür, daß ich live dabei sein durfte.
Es war eine sehr eindrucksvolle Reise mit einigen Abenteuern inclusive, zB die Aufholjagd am Pierlas, wo du meintest, ich wäre vor Dir... Ich war mir sicher, wir haben uns verloren.
Meine "To Do" Liste ist um einiges kürzer, aber andererseits wieder um einiges länger geworden.
Frankreich ist schon ein tolles Land, das hat jetzt sogar meine Kroatienreise vom Juni 2013 getoppt.
...und ich war ja nicht zum ersten mal in Süd-Frankreich.

Mein Bericht ist noch in Arbeit, scheint was größeres zu werden :rolleyes:

Ich freue mich schon auf eine weitere Tour mit Dir.



Gruß Tom
 
MWH

MWH

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12er Rallye
Hallo ihr Zwei, das war klasse ! Schoene Bilder und nett geschrieben, und auch einen Dank fuer den Hinweis auf das Planungssystem.
Mike
 
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