Frage der Sicherheit

Diskutiere Frage der Sicherheit im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hi bin mir am überlegen ne neue Kombi zu kaufen. Ich war demletzt bei moto-bike in Saarbrücken und da habe ich eine rukka Hose gesehen mit der...
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Zischke

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Hi bin mir am überlegen ne neue Kombi zu kaufen.
Ich war demletzt bei moto-bike in Saarbrücken und da habe ich eine rukka Hose gesehen mit der sich jemand bei 80 abgelegt hat. Sah gar nicht gut aus. Knie war durch bis zum Protektor, is auch ok, aber an der Hüfte war en Loch so groß wie ne Hand.
Wollte eigentlich eine ixs montevideo anprobieren, die aber leider nicht zum probieren da war.
Jetzt bin ich am zweifeln wie sicher Textil sein kann und ob Leder da besser abgeschnitten hätte.

Hat jemand schon (leider) die Erfahrung gemacht? Ich hab darauf hin den Atlantis 4 entdeckt. Gibt es Textil-Anzüge im gleichen Preissegment die vergleichweise Abriebwerte haben?
Zum Beispiel held carese, Ixs montevideo, stadler und vielleicht was anderes oder neues von rukka.
Ich brauch den Anzug für Touren und den täglichen Weg zur Arbeit. Also ziemlich große Temperaturunterschiede wegen Schichtfahrweise. Morgens um 5, 5 Grad und mittags vielleicht 30 Grad.

Hab schon ein wenig über die Anzüge gefunden allerdings nichts wegen der Sicherheit.
Hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen
 
libertine

libertine

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die diskussion leder vs. textil willst du hier nicht anfangen...

außerdem, zu sagen eine rukka hose ist bis zum protektor durchgeschliffen ist relativ...da kommts schon aufs produkt an da es ja auch bei textil große unterschiede gibt(z.B. cordura 500/1000/2000, armacor und wie sie alle heißen).

ansonsten ist das alles hier mindestens bereits 3x diskutiert worden.

http://www.gs-forum.eu/bekleidung-98/touratech-companero-stadler-evo-88294/
http://www.gs-forum.eu/bekleidung-98/erfahrung-mit-bmw-atlantis-4-a-76468/
http://www.gs-forum.eu/bekleidung-98/3-lagen-laminat-vs-herausnehmbare-membran-96700/
 
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ta-rider

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da habe ich eine rukka Hose gesehen mit der sich jemand bei 80 abgelegt hat. Sah gar nicht gut aus. Knie war durch bis zum Protektor, is auch ok, aber an der Hüfte war en Loch so groß wie ne Hand.

Hat jemand schon (leider) die Erfahrung gemacht?
Bin auf dem Weg zu den Starwars Kulissen in Tunesien auch mit 80 abgestiegen. Ergebnis: Motorrad nach deutschen Massstäben Totalschaden (Gabel krum komplette Front kaputt Verkleidung rechts und links kaput Bremshebel mit Halterung abgebroche) aber fuhr noch also ging die Reise ohen Bremse weiter.

In Südafrika bin ich mit ca 30 km/h abgestiegen. Trotzdem war der Schaden grösser (aber kein Grund die Reise ab zu brechen):


westkueste_004.jpg

Motorrad Rundreise 50.000 km um Afrika Sdafrika & Namibia

In beiden Fällen war meine Jeans heile meine Handschuhe waren etwas zerkratzt und das Visier von meinem Helm hatte Schrammen. Sonst war nix. Mein Glück war dass ich mitten auf dem Salzsee sandigen Untergrund eine riesig lange Auslaufstrecke hatte und in Afrika so langsam war. Schaden entsteht nämlich nicht durch Geschwindigkeit sondern dadurch dass man zB gegen scharfe Leitplankenpfosten knallt.

Vor diesen schützt dich im Strassenverkehr auch kein Lederkombi. Aus Erfahrung weiss ich jedoch dass gerade die Leute die zu sicherheitsbewusst einkaufen, den Kram dann nur in der Garage rumliegen haben. Oder wer fährt schon mit Neckbrace & co zum Bäcker?
Kauf lieber was alltagstaugliches. Ne wasserdichte Textiljacke hat man ja meist dabei warum also nicht eine mit Protektoren und herausnehmbarem Innenfutter kaufen? Dazu noch bequeme Handschuhe und einen Helm. Der Preis spielt hierbei wie bei so vielen Dingen keine Rolle. In Deutschland müssen die Helme alle die gleichen Sicherheitsnormen erfüllen.

Gute Fahrt und lass dich nicht von einem Jeap umnieten :)
 

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Zörnie

Zörnie

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Schaden entsteht nämlich nicht durch Geschwindigkeit sondern dadurch dass man zB gegen scharfe Leitplankenpfosten knallt.

Vor diesen schützt dich im Strassenverkehr auch kein Lederkombi.
:mad:

Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Das deine Jeans heil war, ist angesichts der angeblichen Geschwindigkeit von 80km/h entweder gelogen oder purer Zufall.

Textilstoffe sind in der Abriebfestigkeit Leder nach wie vor weit unterlegen und reiben sich auf normalen Straßenbelägen blitzschnell ab.

Helme müssen zwar alle grundsätzlich die gleiche EC-Norm erfüllen, diese wird jedoch oft als praxisfremd bemängelt und viele Helme werden speziell auf die Erfüllung dieser Norm getrimmt. Die zulässigen Grenzwerte der Norm sind außerdem viel zu hoch.

Grüße
Steffen
 
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Textilstoffe sind in der Abriebfestigkeit Leder nach wie vor weit unterlegen und reiben sich auf normalen Straßenbelägen blitzschnell ab.
Dass ist gelogen oder purer Zufall ;) Klar hat ne Jeans keine hohen Reibwerte aber die bei Louis & co verkauften Motorradsachen sind heute fast genau so gut wie pures Leder. Die Reibwerte von Lederkombis kann man durch Protektoren Knieschleifer etc weiter erhöhen aber dadurch leidet der Komfort und damit die Alltagstauglichkeit.
Niemand möchte sich auf dem Weg von und zur Arbeit in eine Lederhaut zwängen. Schon gar nicht früh morgens bei 5 Grad. Oder bei 30 Grad. Hier stellt sich nicht die Frage welche Jacke oder Hose sondern ob überhaupt Jacke oder Hose oder lieber Jeans und T-Shirt. Nach einigen Jahren bei Daimler weiss ich wovon ich rede...

Es ist also ein alltagstauglicher Kompromiss nötig. Ausserdem hat man in normalen Strassenverkehr so gut wie nie genug Platz um einen normalen Textilkombi durch zu scheuern. Meist knallt man sofort gegen ein geparktes Auto, den Gegner oder eben die Leitplanke.
 
libertine

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und wieder wären wir bei leder vs. textil...sinnlose debatte

zur jeans...hatte letztes jahr einen unfall...mit knapp 30km/h...weiter als 2m bin ich nicht gerutscht ... tja, jean war durch...aber sowas von ...
 
maxquer

maxquer

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Niemand möchte sich auf dem Weg von und zur Arbeit in eine Lederhaut zwängen. Schon gar nicht früh morgens bei 5 Grad. Oder bei 30 Grad. Hier stellt sich nicht die Frage welche Jacke oder Hose sondern ob überhaupt Jacke oder Hose oder lieber Jeans und T-Shirt. Nach einigen Jahren bei Daimler weiss ich wovon ich rede...
Ich gehe einmal davon aus, dass das ironisch gemeint war. Ich bin heute morgen, Uhr 5:15, bei 1,5°C natürlich im "Lederkombi" 60km zur Arbeit gefahren. Heute nachmittag bei 20°C zurück. Wo ist das Problem? Die lange Unterhose und die zusätzliche Überjacke hatte ich heute nachmittag dann im Koffer.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass Leder die 1. Wahl ist, sonst würde meiner Meinung nach nicht ein Profirennfahrer mehr damit rumfahren.
Aber jeder, wie er mag.

Gruß,
maxquer
 
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sonst würde meiner Meinung nach nicht ein Profirennfahrer mehr damit rumfahren.

Ich denke die Anforderungen eines Profirennfahrers lassen sich nicht auf jemand übertragen, der am zivilen Leben teilhaben möchte, ohne sich ständig umziehen zu müssen. Da bleibt eigentlich nur Jeans & Textiljacke übrig. Autofahrer laufen ja auch nicht ständig im Lederkombi herum mit Rennhelm unter dem Arm, auch wenn das die beste Wahl währe ;)


Aber jeder, wie er mag.

So sei es. Amen.
 
Larsi

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Dass ist gelogen oder purer Zufall ;) Klar hat ne Jeans keine hohen Reibwerte aber die bei Louis & co verkauften Motorradsachen sind heute fast genau so gut wie pures Leder. ...
zu diesem statement möchte ich anmerken, dass meine erfahrungen ein gegenteiliges bild ergeben.
im abriebverhalten ist textil, speziell bei punktueller belastung, einer lederkombi weit unterlegen.

wer's lieber selbst testen mag:
bitteschön, keine einwände
sowas erhöht meinen krankenkassenbeitrag zwar vielleicht, aber da bin ich spendabel.

man muss halt abwägen, was man will:
sicherheit ........... komfort ................. freiheit
auto ... lederkombi ... textilkombi ..................... jeanshose ... eigenleder
 
maxquer

maxquer

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Ich denke die Anforderungen eines Profirennfahrers lassen sich nicht auf jemand übertragen, der am zivilen Leben teilhaben möchte, ohne sich ständig umziehen zu müssen. Da bleibt eigentlich nur Jeans & Textiljacke übrig.
Ich habe mich in meiner Sturm- und Drangzeit (naja auch schon wieder einige Jahrzehnte her:p) mit Jeans und Lederjacke auf Rollsplit lang gemacht. Die Rippenprellungen und der gebrochene Finge waren schon Scheixxe aber am rechten Bein war die Haut auf der Außenseite fast komplett weg und das hat unter Schmerzen Ewigkeiten gedauert bis es verheilt war.
Insofern habe ich meine eigenen Erfahrungen gemacht und kann mich über solche "Sprüche" nur wundern.
Übrigens ist es dem Asphalt relativ gleich, ob mit ein Profirennfahrer oder ein Normalmopedfahrer darüber rutscht. Die Folgen sind die Gleichen.
Ich habe aber auch kein Problem damit mich im Büro um zu ziehen. Meine passive Sicherheit ist mir das wert.
Und was Andere in Geschäften oder in der Freizeit über meine Ledermontur denken, geht mir am A...h vorbei. Aber soweit muss man erst einmal kommen.

Gruß,
maxquer
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Ich für meinen Teil würde heutzutage bei einer neuen Kombi - egal ob Leder oder Textil - darauf achten, dass möglichst überall großflächige Protektoren eingebaut sind oder nachgerüstet - und auch BEFESTIGT - werden können. Ganz speziell an den klassischen Sturzbereichen wie Knie, Hüfte, Rücken und Ellenbogen. Bei Stürzen verabschiedet sich an den beanspruchten Stellen irgendwann jedes Material, egal ob Leder oder Textil und dann kommt erst die Haut, dann das Fleisch und dann die Knochen... reicht das? :(

Des Weiteren finde ich große, einfach zu bedienende Lüftungsreißverschlüsse gerade im täglichen Einsatz wichtig.

Gruß
Jan
 
Zörnie

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Klar hat ne Jeans keine hohen Reibwerte aber die bei Louis & co verkauften Motorradsachen sind heute fast genau so gut wie pures Leder.
Mir ist nach Jahren der Lektüre von Motorradzeitschriften nicht ein einziger Test oder eine einzige Aussage in Erinnerung, die das auch nur annähernd bestätigen würde. Nur Leder ist fest wie Leder, bei allen Textilien, Motorradjenas oder Tourenanzug, ist man nach wenigen Metern rutschen durch bis auf die (hoffentlich) Protektoren oder die Unterwäsche.
Aber soll jeder tragen, was er möchte - ich trage ja auch kein Leder, allerdings auch Motorradjeans nur in der Stadt.

Grüße
Steffen
 
Juerg

Juerg

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Hi bin mir am überlegen ne neue Kombi zu kaufen.

Hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen
Auf jeden Fall eine interessante Frage, auch wenn der Kollege libertine meint, sie wäre überflüssig:confused:

Stehe auch vor der Entscheidung. Bisher hieß es immer Leder ist besser. Die Textilbekleidungen haben sicher aufgeholt. Ob man das jetzt vergleichen kann, keine Ahnung.

Mich würde z.B. interessieren, ob z.B. Dynatec Schoeller genau so abriebfest ist, wie DU PONT®-Cordura 500 D.

Gruß
 
ADVent

ADVent

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Da ich mich ja auch schon sehr lange damit befasse und immer noch keine wirkliche Meinung habe würde mich interessieren was der Rally von Bmw für ein Material Bzw. die Stärke hat, weiss das einer?
 
G

Gast 32829

Gast
sonst würde meiner Meinung nach nicht ein Profirennfahrer mehr damit rumfahren.
Gruß,
maxquer
:goodpost:


Bei vielen Sicherheits / Perfektionstrainings ( ich spreche hier explizit nicht von Racing for Fun ! )
sind Lederkombis vorgeschrieben, oder zumindest ausdrücklich empfohlen.
:confused: Wieso wohl ?

Auch die beste Textilkombi macht gegen eine ebenfalls gute ~1.4 mm + Lederkombi keinen Stich in Punkto Abrieb,
ich möchte mich mit 150 Km/h mit meiner guten Rukka Kombination nicht aufs Maul legen,
weil die sitzt niemals so gut wie IXS Lederkombi.



:hilfe: LARSI, was meinst denn du dazu ?




Sturzfreie Saison

Josef
 
Larsi

Larsi

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...
:hilfe: LARSI, was meinst denn du dazu ?
...
wozu genau?

leder und textil haben ihre vorzüge und nachteile.
das eine in punkto sicherheit (abrieb und riss), das andere in punkto komfort und flexibilität.
bester spagat in meinen augen sind bei leder der atlantis4 und bei textil armacor.
 
T

Transalpin

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Da der Themenstarter ja ganzjährig bei Wind und Wetter unterwegs ist, würde ich ihm zuallererst von der Tarnfarbe schwarz wie z.B. Atlantis4 abraten,
gruß
Jörg
 
N

Nordlicht

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Da, wo ICH 160 fahre, habe ich ganz andere Probleme als den Hautabrieb, wenn ich absteige!
Meine abstiege erfolgten in Kurven. Da lagen 60/70 kmh an. Das andere Mal war auf schmierigem Untergrund bei geringer Geschwindigkeit.
Beide Male hatte meine Textilkombi ein kleines Loch von den Fussrasten. Das hätte gutes Leder vielleicht verhindert. Aber auf langen Reisen und bei meiner pathologischen Neigung, Strassen ohne Teer- oder auch ohne Strasse- zu befahren, ist Leder ein Overkill.
Aber sich hinzustellen und die grössere abriebfestigkeit von Leder in Abrede stellen... Och kinners, das sind ja nun wirklich uralte Kamellen!!
Auf der Renne wäre ich nur in leder unterwegs, weil das dort angemessen ist. Grade wegen des Sturzraumes, bei welchem die Kleidung die Bremse darstellt.
Den Atlantis hätte ich vielleicht, wenn ich einen passenden Anzug finden würde.
Und noch dieserAspekt: Billigleder taugt auch nicht mehr als gutes Textil. Nicht weil das Leder versagt, sondern die Nähte. Das Kombi einer guten freundin hat sich gleich an mehreren Nahtstellen verabschiedet, als sie bei einem Renntraining abstieg.
Deshalb: das Thema mag ja spannend sein. Die Diskussion darüber nicht wirklich.
 
Thema:

Frage der Sicherheit

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