Hallo Cage oder wie du richtig heißt,
natürlich habe ich mir die Frage schon gestellt, deswegen habe ich viele Versuche zuerst an meiner Maschine gemacht, Kenne auch einige Leute die parallel dazu bastelten/ entwickelten, auch haben andere wie "Stromzwerg" ihre Produkte auch dahingehend weiterentwickelt und die Zellenverbinder gedoppelt bzw. verstärkt. Auch um Den Innenwiderstand und damit den möglichen Startstrom zu erhöhen.
Uli, du hast es treffend schon beantwortet danke dafür.
Also sich erst mal kundig machen bevor da etwas, das im Rennsport schon Jahre läuft und erprobt ist, angezeifelt wird.
Die paar Lipos machen keinen Umsatz, da bin ich entspannt.
Bei unsachgemäßer Behandlung stirbt eine Zelle und unterbricht, wird hochohmig, hatte schon mal eine, die ich selbst mechanisch geschrottet hatte.
Dann halt die Frage, was ist ohne Risiko? selbst wenn man einen Bleiakku zu lose anklemmt, schmelzen die Pole beim Start teilweise weg- siehe aktueller Fred in einem Forum. Auch wer die Verschraubung elektrisch nicht ausreichend gegen Scheuern und damit Kurzschluss schützt, sitzt auf dem Brand Risiko. Und das trägt in dem Fall der Einbauer. Sollte eine Verbindung im Pack glühen, weil die Punktschweiung nicht gut war, habe ich bzw. der Hersteller des Packs den Schwarzen Peter. Deswegen haben zB meine Zellenverbinder 6 oder 8 Punkte pro Pol.
Was ist mit dem JMT Akku, dort wäre es ja auch so. Aber es sind halt Eisen 4 Zellen, keine Lipo von denen hier die Rede ist.
Wer wenig Einbau Platz hat, kann entweder die PC 545 oder einen Lifepo4 nehmen.