Geile Strecken für Basecamp?

Diskutiere Geile Strecken für Basecamp? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Tracks sind natürlich wieder eine andere Sache. Ja das Kartenmaterial beim Austausch spielt eine wichtige Rolle. Aber wenn jeder bei einem Update...
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G-B

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Tracks sind natürlich wieder eine andere Sache.

Ja das Kartenmaterial beim Austausch spielt eine wichtige Rolle.
Aber wenn jeder bei einem Update alle Routen neu berechnet (bei Verwendung von Garminkarten), dann ist das unter "Spezln" auch in den Griff zu bekommen.
Notfalls beim Verteilen auf den Kartenstand hinweisen.

Wie ist denn das mit dem Umwandeln von Tracks in eine Route? Macht der da unnötig ne Menge Punkte?

Es wurde beschrieben wie geplante Routen verteilt werden.
Ja da gibt es bessere Lösungen (Ich selbst verschicke den Motoplaner-Link (erstelle die Extra) für jeden Tag. So kann sich jeder die Route selbst aufs Navi holen und auch checken ob die im Gerät so passt.

Hier sprechen wir von zig einzelnen kleinen Routen die als Grundlage dienen sollen.
Macht für mich einen Unterschied. Verwaltung in einer DB finde ich hier angebracht.
 
coreboat

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Verwaltet werden die Routenstücke (und dazu vielleicht noch ein paar separate POI's) immer in einer Ordnerstruktur in Basecamp, egal welches der Formate sie haben.

Da ich inzwischen gedanklich noch einen Schritt weiter bin, nämlich zum einen die kurzen Sahnestückchen und zum anderen die immer wieder benötigten 08/15 Stücke, welche auch Autobahnen beinhalten können, geht dies beides zusammen nach dem Ausprobieren in der heutigen Mittagspause eigentlich nur mit GPX Tracks. Bei Routen - egal ob Garmin gdb oder GPX-Routen - macht Basecamp beim Verbinden von Autobahnstücken und nicht-Autobahn-Stücken eine unkontrollierbare Neuberechnung entsprechend der aktuellen Voreinstellung. Dies liese sich nur ohne negative Auswirkungen machen, indem man die Routenstücke mit so vielen Zwischenpunkten vollpflastert, dass Basecamp nicht anders kann. Aber genau dies ist bei Tracks der Fall, ohne dass ich manuell oder halbautomatisch die Routen mit Punkten vollpflastern muss.

Was bei einem Track, der in eine Route umgewandelt oder zurück gewandelt wird, an Zwischenpunkten raus kommt, sehe ich mir noch an.
 
oerst

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Viel Text, aber ich glaube, ich lag richtig und das ist auch gut so...
 
coreboat

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...
Wie ist denn das mit dem Umwandeln von Tracks in eine Route? Macht der da unnötig ne Menge Punkte?
...
Nein, läuft optimal.

Oiso, nachdem ich jetzt noch etwas Zeit investiert habe, denke ich, dass ich die zumindest für mich optimale Lösung habe:
Routen zunächst von irgendwoher importieren oder in Basecamp die gewünschten Teilstücke ganz normal als Routen erstellen. Wenn ein Stück passt, als GPX abspeichern ---> Track aus ausgewählter Route erstellen. Damit bekommt man einen GPX-Track mit einer Menge Punkten, den man noch nach belieben umfärben kann. Dies mache ich in einem dazu erstellten temporären Ordner / Liste in Basecamp. Den fertigen GPX-Track packe ich mir dann in eine kleine Ordnerstruktur. Genau so geht es auch mit anderen Trackstücken.

Habe ich nun einen kleinen Bestand von GPX-Stücken zusammen und will ich eine Route planen, so kopiere ich mir zunächst die benötigten Einzelstücke in eine separate Liste, ggf. auch mehr - man kann die Duplikate ja löschen, braucht man sie doch nicht.
Die einzelnen Routenstücke könnte man jetzt einfach markieren und daraus einen einzigen Track machen. Wenn ich hier von Routenstücken spreche, sind natürlich immer Tracks gemeint.
Fallstricke hierbei sind eigentlich nur, dass man aufpassen muss, dass man die jeweiligen Stücke auch in der richtigen Laufrichtung und Reihenfolge beim Zusammenfügen hat. Für Autobahnstücke braucht man schon getrennte Tracks für die jeweilige Richtung! Eine Laufrichtungsumkehr funktioniert hier wegen der Fahrspuren nicht.

Den entstandenen Track kann man dann wieder in eine Basecamp Route umwandeln, die man ans Navi senden kann.

Ein zusammengefügter Track von mir zu Hause über Innsbrucker Autobahn - Brenner Bundesstraße - Jauffenpass bis nach Dorf Tirol hat bei 286 km als Track 3380 Punkte. Umgewandelt als Route optimiert Basecamp diese offenbar, so dass die Route nur noch 56 Punkte hat. Im Routenfenster sind nur Anfangs- und Endpunkt gelistet. Die Route ist absolut identisch mit dem Track und hat Autobahnstücke, geänderte Ortsdurchfahrten etc. beibehalten.
Diese aus den Tracks erzeugte Route mit einer Kombination aus Autobahn und kurvenreiche Strecke behielt auch nach einer Neuberechnung seine Routenführung, als ich das Profil kurvenreiche Strecke eingestellt hatte. Offenbar hat Basecamp seine Punkte so gut verteilt, dass eine Änderung der Route bei geänderten Profilen nicht erfolgt.

Das erzeugen der kompletten Route aus den Bausteinen dauerte deutlich unter 5 Minuten. Einziger kleiner Fehler war in einer Ortschaft am Ende des Jauffenpasses. Ich hatte den Pass-Track natürlich schon kurz vor dem Ende auslaufen lassen und das Anschlussstück erst nach dem Ortsende begonnen bzw. enden lassen (ist ein Standardstück zu einer Unterkunft). Beim Ändern dieses kurzen Stückes an der erstellten Route habe ich gemerkt, dass hierbei offenbar die Karte selber einen Routingfehler aufweist.

edit: ich habe die Dateien als GPX angehängt. Meine eigene Ordnerstruktur lässt sich so allerdings nicht mit abspeichern, geht aber auch nicht im Garmin Datenbankformat.

Anhang anzeigen +Bausteine.gpx

Meine aktuelle Ornderstruktur sieht so aus:

Ordner: +Bausteine

Listen hierin:
- Alpenpässe
- Routen
- Sahnestücke
- Standardrouten

Pässe ist selbsterklärend, Routen ist zunächst leer, verwende ich für die Kopien / zum erstellen der Routen, Sahnestücke und Standardrouten dürfte auch klar sein. In Standardrouten will ich häufig verwendete Bausteine packen, wie z.B. die Anreise von daheim auf der Inntalautobahn bis zum Beginn Brennerstraße und noch weitere. Bei immer wieder gebrauchten Routen rentiert sich eine penible Ausarbeitung, auch wenn es sonst eine eher unproblematische Straße ist. Man macht es einmal und kann es immer wieder verwenden.
 
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G-B

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Danke für deine Engagement.

Erstaunlich was du da alles vor hast bzw. machst.

Allerdings finde ich bei der Strecke 56 Punkte extrem viel.
Da aber die Route bereits im Track schon als fertig zu bezeichnen ist, wahrscheinlich egal.
Mein altes Zumo 550 kann glaube ich gar nicht so viel.
Allerdings glaube ich zu wissen, dass die Punkte so nicht übertragen werden.

Schaffe ich es mal etwas Zeit zu haben, wenn ich zuhause bin probier ich das mal aus.

Abschliesend. Vielen Dank für deine Arbeit.
Man sieht hier wie mächtig Basecamp ist, wenn man sich mal damit auseinander setzt.
 
coreboat

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Diese 56 Punkte erscheinen bei der angewählten / geöffneten Route in Basecamp auch nur oben im Infofenster und nicht in der Punkteliste. Die Punkteliste enthält nur einen Start- und einen Zielpunkt.

56 Punkte finde ich nicht viel. Würde ich diese Route traditionell in Basecamp planen, müsste ich sicher genau so viele setzen, um entweder bei aktiviertem Autobahn-Profil die Brenner Bundesstraße ohne Autobahn zu fahren oder eben umgekehrt bei deaktiviertem Autobahn-Profil trotzdem Basecamp zu zwingen, die Inntalautobahn zu benutzen.

Bisher hatte ich diese Strecke - als Krückenlösung - immer in zwei Teilen erstellt: home bis Innsbruck Süd mit Autobahn und den Rest als neue Route ohne Autobahn.
Letztlich würde das Planen der gesamten Strecke konventionell als eine Route mit den Schwierigkeiten Autobahn ja / nein länger dauern, als wenn ich auch nur einmalig die Teilstücke mit den dazu passenden Autobahn-Settings plane, diese einzeln als Tracks speichere, wieder zusammen füge und als Route neu berechnen lasse.

Ein paar Zwischenpunkte resultieren vielleicht auch aus dem Umstand, dass ich beim Planen von Routenstücken grundsätzlich ein paar hundert Meter nach dem Startpunkt und ein paar hundert Meter vor dem Zielpunkt einen Durchfahrtspunkt setze. Wenn ich dann die Route im Nav starte und nicht genau am Startpunkt bin, bietet er mir ja den nächsten Punkt als möglichen Startpunkt an. Ist dieser aber schon 20 oder noch mehr km entfernt, ist das Routing bis dort hin dem Zufall überlassen. Durch einen (Durchfahrts-)Punkt kurz nach dem Start kann ich dieses unkontrollierte Routing ausschließen. Genau so habe ich dies auch bei meinen jetzt erzeugten Pässen und Sahnestückchen gemacht. Ob es für zukünftige Planungen erforderlich ist, wir sich erst zeigen. Jedenfalls dauert es beim Erstellen nur Sekunden, während ein nachträgliches Einfügen in eine größere Anzahl von Routenstücken schon einen großen Aufwand bedeutet.
 
Meera37

Meera37

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im Norden ;-)
.....Wenn ich hier von Routenstücken spreche, sind natürlich immer Tracks gemeint.
......
Ok, hatte mich schon schwindelig gesucht, wie man in BaseCamp Routen miteinander verbindet :o. Das Testen ist bei mir momentan leider unmöglich - BaseCamp stürzt nach Umstellung OSX El Capitan (Mac OS) eigentlich nur noch ab (OK, selbst schuld - das Update hätte auch noch warten können).

Das Sammeln von 'Sahnestücken' (als Tracks) mache ich schon lange so. So bin ich vor Ort frei, mir fix eine Route aus den (Teil-) Tracks zu basteln.

Was aber viele vielleicht nicht wissen - man kann auch innerhalb einer Route das Profil von Punkt zu Punkt ändern - also mal kurvenreich, dann mit Autobahn oder Schotterstrecke.

In der Wegepunktliste kann man das ändern (siehe Pfeile). Das gilt dann so bis zum nächsten Wegepunkt.



Zumindest in der Mac-Version von BaseCamp geht das und ist recht praktisch.

Gruß

Sigi
 
coreboat

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Merci, Sigi.

Das Zusammenführen von Routen geht in der Windows-Version von Basecamp (V 4.5.2) genau so wie mit Tracks. Einfach mehrere Routen markieren, z.B. mit STRG + Mausklick und dann rechte Maustaste ---> Ausgewählte Routen zusammenfügen.

Das Ändern von Routenpräferenzen klappt mit der Win-Version von Basecamp nicht. Die in deinem Screenshot gezeigten Schalter sind nicht da und wenn ich Routenpunkte markiere und mit markierten Routenpunkten dann die Voreinstellung ändere, wirkt sich dies auf die ganze Route aus. Vielleicht habe ich was übersehen, aber beim schnellen ausprobieren ist es so. In den Eigenschaften jedes Punktes (Pop-up-Fenster) kann ich die Präferenzen zwar ebenfalls ändern, aber das muss ich in Ruhe ausprobieren, ob dann der gewünschte Effekt auch eintritt.
 
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Golem

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Hi Coreboat,
das geht doch, aber man muss es richtig machen:
Route öffnen. Auf Zwischenziel gehen, rechte Maustaste: Zwischenziel bearbeiten. Dann geht ein neues Fenster auf mit einer langen Auswahlliste, die unter anderem Fahren, Motorrad kurvenreich, Motorrad kürzere Strecke, Motorrad kürzere Zeit usw. enthält....
Dem einzelnen Zwischenziel kann man so innerhalb einer Route die Routingoptionen zuweisen. Einfach für die Zwischenziele einstellen, für die diese Routingeinstellung gelten soll.
Viel Spaß beim Ausprobieren.


Zwischenziel_bearbeiten.jpg
 
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coreboat

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Merci, geht auch ;)

Diese Option ist aber in Basecamp sehr versteckt bzw. die Dokumentation gibt das nur sehr undeutlich her. Dafür lässt sich wohl gerade die Inntal-Autobahn bis Innsbruck Süd als Autobahnstück planen, während das weitere Stück bis Sterzing als non-Autobahnstück weiter geht. Alles als eine einzige Route, die sich so abgespeichert auch umkehren und für die Rückfahrt benutzen lässt, wenn man auf der Autobahn selber keine Routenpunkte setzt, sondern die Auswahlpunkte kurz davor und danach. Damit kann Basecamp beide Fahrtrichtungen der Inntalautobahn für seine Berechnungen benutzen.

Je mehr man es beherrscht, desto mehr Spaß macht es ;)
 
Jockel65

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Moin, meine Frage: kann ich von Zuhause aus am Navigator Favoriten festlegen um von jedem Punkt einer anderen Strecke diesen Favorit anzufahren.
Bsp.: Fahren eine Route und sage dann, ich möchte Teff xy anfahren, den ich unter Favorit gespeichert habe?
 
coreboat

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Mir hat dieses hier schon öfter verlinkte PDF-Dokument sehr geholfen, um das Routing mit Basecamp bzw. dem Navigator zu verstehen:
http://www.kochvolker.de/BaseCamp.pdf

In deinem Fall gäbe es sicherlich mehrere Möglichkeiten. Ich würde es so machen, dass ich am Navi die Neuberechnung ausschalte. Wenn du dann die Navigation stoppst und deinen POI als neues Ziel eingibst, kommst du einfach dort hin.
Von deinem POI aus kannst du dann entweder zurück auf deine Route kommen, indem du dir eine zweite Route zurück machst und dann die alte Route neu startest. Durch die Einstellung 'Neuberechnung aus' kannst du aber auch einfach ohne Routing irgendwo auf deine Route zurück fahren und dann darauf weiter fahren.

Andere Möglichkeit: Route mit Nav5 editieren, deinen POI einfügen und an die passende Position in der Liste deiner Punkte verschieben und los geht es, am besten wieder mit der Option 'Neuberechnung aus'. Die alte Route ist dadurch allerdings überschrieben, außer du hast sie zusätzlich auf der SD im Gerät abgespeichert und kannst sie neu importieren.

Das sind die beiden Möglichkeiten, die mir auf die Schnelle einfallen würden.
 
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Bis jetzt habe ich stellenweise mit einem leichten Schmunzeln gelesen wie Äpfel & Birnen(Route & Track) verwechselt, gemischt oder gewandelt wurden. GDB & GPX ist auch nichts anderes als ein Container(Datei) unterschiedlichen Aufbaus der unterschiedliche Daten beinhalten kann. Ob das jetzt Wegpunkte, Tracks oder Routen sind ist erstmal egal.
Der Unterschied einer mit Basecamp der Mapsource erstellten Route zu einer Motoplaner-Route ist aber schon gravierend.
Der Garminerstellte Routencontainers enthält immer alle Abbiegeinformationen. Von Motoplaner z.B. kommen nur Wegpunkte, nichtGarmianer können eben nicht mehr verarbeiten.
Mit Basecamp erstellte Routen enthalten im Header auch die Routingoption(Auto/Motorrad,Fussgänger, etc) wobei das am Zielgerät meist unerheblich ist. Je nach Baureihe, Gerät oder Firmwarestand wird eine Route unterschiedlich behandelt.
Ein Nav5 will "Alarmwegpunkte" unbedingt anfahren, ein Nav4 interessiert das nicht.
Routen zusammenfügen kann auch lustig werden, ich splitte gelegentlich und fahre an einem Tag schon mal 2-3 Routen. Oder auch an 2-3 Tagen eine Route.:)
Kleines Beispiel in der Anlage(da ist alles befestigt, geteert & erlaubt).:cool:
Den WP "Hohe Bracht" hatten wir an dem Tag ausgelassen.
 

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krampfradler

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Uups, kleiner Feher in der WP-Reihenfolge beim Jäckelchen.
Nu korrigiert. Ich speichere keine Routen, nur Tracks. Das was vor 10 Jahren schön war ist heute alt, das was vor 10 Jahren alt war ist heute neu.----oder gesperrt----oder von der anderen Seite offen. :)

Q Treiber
 

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krampfradler

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Moin, meine Frage: kann ich von Zuhause aus am Navigator Favoriten festlegen um von jedem Punkt einer anderen Strecke diesen Favorit anzufahren.
Bsp.: Fahren eine Route und sage dann, ich möchte Teff xy anfahren, den ich unter Favorit gespeichert habe?
Ja, das kann man auch.
Solche Punkte speichere ich nicht in den Favoriten(begrenzte Anzahl) sondern als POI.
Zum Bleistift: Alpenrouten, TF-Hotels, ADAC-Campingplätze, BMW-Werkstätten, usw.
 
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Moin,
ich habe die kalten langen Wintertage dazu genutzt, mein Basecamp ein wenig besser zu ordnen und habe entsprechend einen "Bausteine" Listenordner mit Pässen, Standardrouten, Alpentransit und einigen Stanrdardschottertracks zusammengestellt. Könnt Ihr hier downloaden:
https://www.hightail.com/download/ZWJWWWVveDNBNkYzZU5Vag

Anleitung: In Garmin Basecamp: 1. Neuen Listenordner erstellen (rechtsklick in "meine Sammlung") 2. Erstellten Listenordner markieren / anklicken, dann Datei aus der Menuwahl wählen, In "Listenordnername" importieren. Fertig. Nun sind alle POIS, Routen usw im Ordner.

Hoffe das klappt auch für Euch!
Sonnige Grüße
 
oerst

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Super, gucke ich mir mal an!
 
Klausmong

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R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Super Idee.
Danke!!

Persönlicher Tipp:

Ich würde den Wegpunkt "ZuHause5" rausnehmen, so weiß jeder wo Du zu Hause bist.
Kann auch Nachteile haben
 
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Hallo Klaus, danke für den Sicherheitshinweis. Zuhause ist aber nicht wirklich zuhause, nur grob in der Gegend.
Sonnige Grüße
 
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