Navi BMW 5

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Gast11352

Gast
Ich besitze seit kurzem ein Navi 5 hätte ich doch mein TOM TOM behalten habe beim verkaufen meiner alten BMW hat TOM TOM mit abgegeben. Ich fahre meistens alleine und gebe mir immer eine Tour ins Navi ein. Das BMW 5 führt mich immer in die Ortschaften obwohl ich daran vorbeifahren möchte. Das Ding ist für 750€ großer Mist was nützt mir das ich nachschauen kann wie oft ich geschaltet habe Spielerei. TOM TOM ist zwar einfacher aber die Routenführung ist besser.
Auch mit Base Camp großer Mist. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht.
Gruß Ralle
 
S

Stephan_1200GSAdv

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Die gleichen [emoji51]. TomTom ist fürs einfache Navigieren direkt am Gerät. Garmin ist für die Planung einer Route am PC ausgelegt... Und nur dafür. Habe damals nen Garmin zumo 660 gekauft. So lange es noch funzt, fahre ich damit. Das nächste wird aber nen TomTom, weil Garmin sich diesbezüglich (Routing am Gerät) nicht bewegt.
 
oerst

oerst

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Wenn *ich* meinem Navi sage, dass ich nach Düsseldorf will [emoji33][emoji33][emoji33] dann wäre ich *nicht* enttäuscht, wenn es mich an Düsseldorf vorbei navigieren würde, aber sehr wohl überrascht. [emoji12]
 
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stefan_sch

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Wertfreier Beitrag aber ehrlich :o
Einmal richtig mit der Materie beschäftigen und alles wird gut. Und leider trifft auch bei Navithemen zu: meist sitzt das Problem vorm Bildschirm ;-)
Motorradnavigation und Routenplanung ist Arbeit und kein 08/15 Larifari wie Autonavigation mit Zieleingabe und dann hunderte km Autobahn fahren.
 
IngoP

IngoP

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Ich würde sagen , " der typische BMW Fahrer " . 750 € für ein Gerät ausgeben , was man haben muss , aber nicht bedienen kann und sich dann wundern , das die Funktion " Gedanken lesen " noch nicht integriert ist .

Ansonsten hat stefan_sch es genau auf den Punkt gebracht :o
 
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spyderl

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Da gibt es die Funktion eigene Vermeidungen, da kann auch über die Karte ausgewählt werden. Der Nav5 ist wie alle Navis kein Top Gerät wer sich ausgiebig damit Beschäftigt kann aber einiges heraus holen.
 
Meera37

Meera37

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im Norden ;-)
Navigation ist und bleibt ein äußerst komplexes 'Handwerk'. Ich weiß, wovon ich spreche - über Hochseesegeln (5extant, HO249), Flugnavigation (natürlich ohne GPS), wandern in an Orientierungspunkten armen Wüsten und Ausarbeiten und Befahren von Motorradrouten habe ich eigentlich alles 'durch'.

Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht 'dick aufgetragen', soll aber nur einigen Zeitgenossen klarmachen, dass es eben nicht reicht, ein paar Knöpfe zu drücken und die 'verdammte' Elektronik (bzw. Software) soll gefälligst das machen, was mir in meinem Kopf so vorschwebt.

Was den meisten Nutzern von Navis nicht immer klar ist, dass es viele Wege nach Rom gibt, von denen ich die meisten gar nicht mit dem Mopped befahren will.

Wer z.B. sich nicht näher mit den Eigenheiten der verschiedenen Geräte oder den dazugehörigen Programme befassen möchte, sollte entweder nach Karte navigieren oder das billigste (wasserdichte) Navi nehmen, um von A nach B zu kommen oder wieder nach Hause zu finden.

Möchte ich aber ganz bestimmte (Zwischen-) Ziele anfahren, eine Traumstrecke auf keinen Fall auslassen oder halt eine Gruppe anführen, ohne an jeder zweiten Kreuzung in die Karte sehen zu müssen, erfordert das schon eine dezidierte Planung.

Dabei ist es zunächst egal, ob TomTom, Garmin oder sonstige. Die persönlichen Vorlieben (und auch Fähigkeiten) entscheiden, bei welchem 'System' ich letztendlich 'hängenbleibe'.

Wichtigstes Merkmal ist zunächst, dass das Navi Routen mit möglichst vielen Wegepunkten berechnen und speichern kann. Um zu verstehen, was dabei vor sich geht, ist es wichtig, verstanden zu haben, was eine Route ist, wie sie ggf. berechnet wird und was ein Track ist.

Weiterhin gibt es eine böse Falle, wenn man glaubt, dass man auf dem Bildschirm (des PC) sieht, wo man später lang fährt. Software wie Tyre, ITN-Converter oder Motoplaner basieren auf Google-Maps (was eine Internetverbindung bei der Planung voraussetzt) und die Karten sind nicht identisch mit den in den Navis gespeicherten Karten, weder bei TomTom, noch bei Garmin.
Da landet schon mal ein Wegepunkt statt auf einen kleinen Nebenstraße auf einer parallel verlaufenden Hochstraße und lässt einen später die 'wildesten' Umwege fahren, um diesen Punkt ja nicht auszulassen. Alternativ sucht man sich im Menü des Navis 'schwindelig', wie man den 'falschen' Wegepunkt los wird, ohne für die nächsten 20 Kilometer aufgefordert zu werden : 'Bitte wenden'.
Auch ist den meisten nicht bewusst, dass das Navi die Route zwischen den Wegepunkten selbst neu berechnet, was nicht mit dem auf dem PC-Bildschirm übereinstimmen muss (Ausnahme - bei Garmin kann man die Neuberechnung ausschalten, sofern man die Route mit BaseCamp erstellt hat).

Es gibt Auswege aus dem Dilemma, aber eben nicht 'für lau'. Je intensiver ich mich mit der von mir benutzten Software auseinandersetze, desto zuverlässiger wird meine Planung. Da ist es dann auch durchaus nicht 'ehrenrührig', Hilfe in Form eines Kurses anzunehmen.

Das vielgescholtene BaseCamp ist sicher auch deswegen 'sperriger', weil es eben sehr viel mehr kann, als z.B. webbasierte Planungssoftware. (und.. die Version für Mac OS ist m.E. bedeutend leichter zu bedienen, als die für Windows).

Es gibt eine Zahl von vorgefertigten Aktivitätsprofilen, man kann aber auch eigene ganz spezielle für die eigenen Bedürfnisse generieren (z.B. Autobahnen meiden, Bundesstraßen, Schotterwege, saisonale Sperrungen, Steigungen usw.).
Interessant wird es immer dann, wenn man z.B. im Winter eine Tour für den nächsten Sommer plant, die über einen Pass führt. Google-Maps umgeht diesen Pass wegen der Wintersperre und ich habe noch keinen Weg gefunden, das auszuschalten. Bei BaseCamp ist das ein 'Haken', den man entfernen muss und schon klappt es.
Ach ja, und BaseCamp 'plant' auf der Karte, die im Garmin-Navi gespeichert ist. Trotzdem will ich nicht leugnen, dass die Softwerker bei Garmin einen besseren Job machen könnten, um die 'Usability' ihrer Programme zu verbessern.

Nun zum Navi selbst : Wer lange, entspannte Reisen (unter Zuhilfenahme eines Navis) unternehmen möchte, sollte nicht krampfhaft versuchen, an der Hardware zu sparen. Für die Krawalltüte wird mal eben ein hoher dreistelliger Betrag 'abgedrückt', beim Navi tut's dann aber die Billigversion. Da ist der Frust vorprogrammiert, geringer Speicherplatz, beschränkte Anzahl von Wegepunkten und ein schnarchlangsamer Prozessor sind nun mal kein Vergnügen.
Trotzdem, auch die hochpreisigen Navis sind natürlich nicht frei von 'Macken', werden aber meist per Softwareupdates 'repariert' oder mit neuen Funktionen ausgestattet.

Ob nun TomTom oder Garmin muss jeder selbst wissen. Mit Smartphones habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, hauptsächlich, weil sie selten wirklich wasserdicht sind, der Akku schnell leer ist, Blendung eine große Rolle spielt und die Naviprogramme selten auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern hin optimiert sind. Und hat man die Karten nicht lokal gespeichert, braucht man auch noch dauernd eine Internetverbindung.

Viele TomTom-Navis haben Probleme mit der Ladehalterung am Mopped (eigene leidvolle Erfahrung und auch etlicher Kollegen, vielleicht wegen der Schwingungen). Aber nicht jeder macht diese Erfahrung, was vielleicht auch mit der Nutzungsdauer bzw. -intensität zu tun hat.
Auch die älteren Garmins (Zumo 210, 220) machen hier auch gern mal Probleme, weil dort die Spannungsversorgung über einen (anfälligen) Mini-USB-Stecker stattfindet.

Insgesamt ist die Qualität der neueren Geräte und deren Firmware aber schon ganz 'anständig'. An die Unterschiede in der Bedienung hat man sich schnell gewöhnt. Leider nehmen viele Zeitgenossen ihr Navi erst kurz vor dem Start in den Urlaub in die Hand und dann reicht's halt wieder nur für 'Führe mich von A nach B' (hier ist dann die 'kurvenreiche Strecke' von TomTom der von Garmin m.E. klar überlegen).

tl;dr

Für komplexe Probleme gibt es selten einfache Lösungen und die oben erwähnten sind nur die Spitze des Eisbergs :lol: .

Gruß
Sigi

p.s. Fall das jemandem bekannt vorkommt, ich hab's im Powerboxer-Forum schon mal geschrieben.


 
eMTee

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...Wer z.B. sich nicht näher mit den Eigenheiten der verschiedenen Geräte oder den dazugehörigen Programme befassen möchte, sollte entweder nach Karte navigieren oder das billigste (wasserdichte) Navi nehmen...
Oder seinem gewohnten TomTom nachweinen wie Ralle.
Denn da kann man alle Stationen zwischen Start und Ziel schnell und simpel als Wegpunkt markieren und wird so nicht unbedingt in den Ort hinein auf den Marktplatz geleitet. [edit: ...könnte sein, dass das nur in Verbindung mit "kurvenreich" so ist...meine intensive TomTom-Nutzung ist schon etwas her...]
Die Profis beschäftigen sich allerdings ein wenig mit dem N5 plus BaseCamp und kommen damit wunderbar zurecht. ;)

Wobei man sich für Ralles Problem nicht lange mit den detaillierten Eigenheiten des N5 aufhalten muss.
Ein rechtzeitiges "Überspringen" des nächsten Ziels hilft da vermutlich bereits.
Diesen Knopf kann man sich also schon mal gut direkt aufs Display legen.
 
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Sherlock

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Das Navi, das unbekannte Wesen.:)

Mein Schatzi hat an ihrer F800R das Tomtom Rider und ich selbst habe es im direkten Vergleich mal an die GS gebaut.
Die Streckenführungen können sich durchaus erheblich unterscheiden, besonders im Bereich „kurvenreiche Strecke“.

Wenn ich einen Ort eingebe, führen mich beide Geräte in den Ort, macht ja auch Sinn, woher soll das Gerät wissen, dass ich vorbei fahren will?

Aus meiner Sicht, oder anders, für meine Vorstellungen, bietet das Garmin allerdings mehr Möglichkeiten. Besonders im Bereich geplanter Routen.

Mit Basecamp muss man sich beschäftigen, die Möglichkeiten auch für Trekking Touren gefallen mir, wenn man das nicht will oder braucht, sollte man sich für eine einfachere Software entscheiden.

Im Fazit muss ich sagen, dass es am Tomtom Funktionen gibt, die mich genervt haben. Beim Garmin ist das nicht anders. Das Garmin ist für mich aber eindeutig das kleinere Übel.

Orientierungslose Grüße aus Westfalen
 
T

Tapsy

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Hallo,

na das mit dem Ort ist doch ein alte Hut und leicht zu umgehen, man muß nur den Wegpunkt hinter den Ort legen und alles ist gut.
 
oerst

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Wenn ich den TT 400 Thread lese... Die gleiche Diskussion um Anzahl Wegpunkte, etc., welche es bereits beim Garmin gab...
 
M

mike196

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Bin vom TT Rider auch auf den N5 umgestiegen (und dabei nebenbei auch noch das Moped ausgetauscht). Meine erste Reaktion auf den N5 war: "was für ein Sch....dreck". Das ist nun etwa zwei Monate her. Mittlerweile möchte ich den N5 nicht mehr missen. Intuitiv ist TT scheinbar eleganter, aber wenn man sich ein wenig mit dem N5 beschäftigt, merkt man schnell, dass das Teil ziemlich gut ist.

Dickes Plus: Bedienbarkeit über den Controller an der GS - während der Fahrt mal schnell in eine Karte reinzoomen, um ggfls. eine (unbefestigte) Abkürzung zu entdecken oder um umgekehrt einen Überblick über die momentane Position zu verschaffen, kann man mit TT absolut vergessen und geht mit dem N5 bestens.

Für das Überspringen des nächsten Wegpunktes hab ich übrigens immer ein Symbol auf dem Display

Rechenleistung könnte nach meine Geschmack höher sein, wenn man bei einer längeren Tour vom Weg abweicht, kommt der N5 ganz schön in's schwitzen.

Basecamp ist gewöhnungsbedürftig aber wenn man es mal geschnallt hat, sehr gut (auf Grund der dahinter liegenden SQL Datenbank eben ein wenig komplexer als einfache dateibasierende Routinetools). Die Nutzung der selben Karte von Basecamp und N5 ist in dieser Form bei TT nicht zu bekommen.

Mein persönlicher Eindruck ist, je länger ich damit fahre desto größer wird die Freundschaft.

Peter
 
oerst

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Aber eins ist doch sicher... Bei 750€ hat der TE echt viel bezahlt...
 
eMTee

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...Wenn ich einen Ort eingebe, führen mich beide Geräte in den Ort...
NÖÖ! (wie ich oben bereits schrub)

Also, einfach mal eine kleine völlig willkürliche Taunus-Runde in den Urban Rider gehäckt.
Von 1 Königstein über 2 Burgschwalbach nach 3 Weilburg und 4 Schmitten, von da nach 5 Eppstein.
2, 3 und 4 sind nur als Wegpunkte markiert, nicht als Ziele.

0.jpg


Im ersten Beispiel lasse ich "kurvenreich" berechnen.
Wie man sieht, führt die Route weder durch Burgschwalbach, noch durch Weilburg:

2a.jpg 3.jpg


Auch im zweiten Beispiel, statt "kurvenreich" nur "AB vermeiden" ausgewählt, wird Burgschwalbach ebenso ausgelassen.

2b.jpg

Dabei lasse ich es mal völlig außen vor, ob man das jetzt gut findet oder so möchte oder auch nicht.
Das ganze dient nur als Beweis, dass dieser TomTom nicht zwangsläufig immer in den gewählten Ort hineinführt.
 
Golem

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1200 GSA TB, BJ 2012 + KTM 950 Superenduro R + Triumph Scrambler XE
Du gibst Burgschwalbach als Zwischenziel in die Route ein, und dann leitet das Navi dich um den Ort HERUM???? Was ist den das für ein Sch.....???
Wozu sind denn Zwischenziele da, wenn nicht, um sie anzufahren?
 
oerst

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Ich hoffe, das ist ein Fake... ;)
 
Sherlock

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Geht nach meiner Meinung nur, wenn ich die Wegpunkte hinter den Ort lege, dann führt mich das Navi, falls möglich, am Ort vorbei.

Unser Tomtom ist leider schon unterwegs, sonst werde es später aber testen.
 
eMTee

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Nix Fake, nix Wegpunkte hinter den Ort gelegt.
Orte ausgewählt über den Menüpunkt "Stadtzentrum".

Aus dem Urban Rider Handbuch:
"...Es gibt zwei Möglichkeiten für die Einbindung von kurvenreichen Strecken in die Reiseroutenplanung. Die erste Möglichkeit ist, lediglich Stadtzentren auszuwählen, die jedoch nur die Grundlage für die Route bilden und nicht angefahren werden.
Zum Beispiel:
1. Stadtzentrum 1
2. Stadtzentrum 2
3. Stadtzentrum 3
4. Heimatadresse
Bei der ersten Möglichkeit (siehe Beispiel oben) beginnt Ihre Route an Ihrer aktuellen Position, führt an den drei Stadtzentren vorbei, ohne diese in die Route zu integrieren, und endet an Ihrer Heimatadresse..."
 
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