Navi und km/h

Diskutiere Navi und km/h im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Das auf jeden Fall. GPS + 2 oder 3 km/h dann passt das auch in jeder Radarfalle.
OSM62

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Daraus folgt, dass man mit der GPS-Anzeige am schnellsten innerhalb der gesetzlichen Limiten fährt. Ansonsten einfach +5 Km, damit bleibt man sicher im grünen Bereich. :o
Das auf jeden Fall.
GPS + 2 oder 3 km/h dann passt das auch in jeder Radarfalle.
 
Intermezzo

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Schön beschrieben.

Aber warum sollten die 102 bzw. 100 nicht mit +- 0,5 (jeweils) stimmen.
Ich habe keine Ahnung mit welchem Fahrzeug dieses war.
Ein Skoda im Anhängerbetrieb mit eingeschaltetem Tempomat und umgeschalteter Digitalanzeige der Geschwindigkeit. Und Technik aus dem VW-Regal.

Wenn man berücksichtigt, daß ein Tacho bei allen nur denkbaren und zugelassenen Rad-/Reifenkombinationen nur voreilen muß, über die Höhe der Mindestvoreilung wird nichts gesagt -ich hab hierzu zumindest nichts gefunden- ist Deine Begründung erklärlich. Ich bin von einer festgelegten Mindestvoreilung von beispielsweise 4 % ausgegangen, was ich bei anderen Fahrzeugen so zumindest als als gefühlter Erfahrungswert bestätigen kann.

Weiter ist zu betrachten, das so ein Fahrzeug im normalen Fahrprofil kaum auf eakt +-1 km/h gehalten werden kann (kurze Strecken ja)
Da war ich auch mehr als verwundert, wie genau doch so eine Regelung funktionieren kann. Wenn man berücksichtigt welche Massen da je nach Steigung/Gefälle und aktuellem Winddruck beschleunigt und gebremst werden müssen und welche Zeitkonstanten man da gefühlsmäßig anzusetzen hat.

Die Digitalanzeige zeigte tatsächlich meist 102 km/h an. Und das bei mehreren Ablesungen. Gelegentlich sicherlich auch fahrbedingt Sprünge um bis zu +- 2 km/h nach oben und unten. Das aber eher selten. Sumasumarum war der Wert als konstant anzusehen. Der vom Navi angezeigte übrigens auch. Was sich im übrigen auch bei der Fahrweise gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zeigte, die scheinbar mit humanoidem Regelkreis unterwegs waren, weshalb ich die öfter mal überholen durfte. Insbesondere in Tunneln, wo bei vielen scheinbar Panik ausbrach und die deswegen, wenn für sie möglicherweise auch unmerklich, vom Gas gingen. Nach dem Tunnel "rauschten" sie wieder an mir vorbei. Bis zum nächsten Tunnel. Wobei das mit dem Rauschen auf österreichischen Autobahnen nun auch nicht so der Reißer ist. Aber Tempo 100 mit kleinem Motorradhänger und drehmomentstarkem Diesel und eingeschaltetem Tempomat ist wirklich schön.

Ja, die Reifen waren serienmäßig und Standardbereifung auf Standardfelgen.

Gruß Tom
 
camasoGS

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...Insbesondere in Tunneln, wo bei vielen scheinbar Panik ausbricht und die deswegen, wenn für sie möglicherweise auch unmerklich, vom Gas gehen...
Auch ein leidiges Thema, besonders hier in der tunnelreichen Schweiz. :banghead:
 
oerst

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Also ist der Radumfang essentiell für die Messung der zurückgelegten Wegstrecke per GPS und auch noch ein Unterschied ob Sommer oder Winter. Weil andere Reifen und die Erde anders im Verhältnis zur Sonne steht, was ja dann auch die Satelliten betrifft.

Hätte ich nicht gedacht, aber jetzt wird mir einiges klar.

Der ein oder andere hat anscheinend an sein Motorrad einen Fahrradtacho angebaut, welcher über den Raddurchmesser und die Umlaufzahl dann die Geschwindigkeit ermittelt......

Scheinen alles Motorräder mit Kardan zu sein, denn wenn ich bei einem Motorrad mit Kette die Anzahl der Zähne eines Ritzels ändere, geht urplötzlich das Tachometer falsch... aber nur im Herbst und in den Osterferien. Osterferien in Bayern, weil BMW.

Und wenn hier einer mit seinem Motorrad tunnelt, dann ist er mit weniger Energie als 'eigentlich' notwendig über den Berg gekommen. Auch in der Schweiz. Oder insbesondere in der Schweiz (CERN)....

:mstickle:
 
camasoGS

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:confused-schild:


Also ist der Radumfang essentiell für die Messung der zurückgelegten Wegstrecke per GPS und auch noch ein Unterschied ob Sommer oder Winter. (Nachtrag Oerst: Weil andere Reifen und die Erde anders im Verhältnis zur Sonne steht, was ja dann auch die Satelliten betrifft.)

Hätte ich nicht gedacht, aber jetzt wird mir einiges klar.

Der ein oder andere hat anscheinend an sein Motorrad einen Fahrradtacho angebaut, welcher über den Raddurchmesser und die Umlaufzahl dann die Geschwindigkeit ermittelt......

Scheinen alles Motorräder mit Kardan zu sein, denn wenn ich bei einem Motorrad mit Kette die Anzahl der Zähne eines Ritzels ändere, geht urplötzlich das Tachometer falsch... aber nur im Herbst und in den Osterferien. Osterferien in Bayern, weil BMW.

Und wenn hier einer mit seinem Motorrad tunnelt, dann ist er mit weniger Energie als 'eigentlich' notwendig über den Berg gekommen. Auch in der Schweiz. Oder insbesondere in der Schweiz (CERN)....

:mstickle:
 
camasoGS

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Aha. Danke. Würdest Du uns Quatschsalber bitte aufklären?
 
Wolfgang.A

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Der ein oder andere hat anscheinend an sein Motorrad einen Fahrradtacho angebaut, welcher über den Raddurchmesser und die Umlaufzahl dann die Geschwindigkeit ermittelt......
Du bist also der Meinung, wenn die Berechnung der Geschwindigkeit über die Frequenz der ABS-Signale erfolgt, dann spielt der Raddurchmesser und dessen Abweichung keine Rolle?

Das kannst Du bestimmt auch erklären, oder?
 
oerst

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Du bist also der Meinung, wenn die Berechnung der Geschwindigkeit über die Frequenz der ABS-Signale erfolgt, dann spielt der Raddurchmesser und dessen Abweichung keine Rolle?

Das kannst Du bestimmt auch erklären, oder?
Ich habe nie behauptet, dass die Berechnung der Geschwindigkeit über die Frequenz der ABS-Signale erfolgt.
 
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Aber du hast behauptet der Zusammenhang Raddurchmesser zur tasächlichen Geschwindigkeit ist nicht gegeben.
Nicht erlaubte technische Veränderungen (Ritzel) wurden hier nicht diskutiert.
Alles andere ist eben abhängig von Raddurchmesser des an der Messung beteiligten Rades.
Auch wurde generell diskutiert und andere Fahrzeuge (keiner hat was von Motorrädern gechrieben) in die Diskusion eingebracht.

Jetzt üüberleg mal wer hier Unsinn verbreitet!!
 
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Zur Tachotoleranz.
Mein Wissen mag veraltet sein, aber dies waren mal 7%. Allerding darf er gesetzlich niemals zu wenig anzeigen.
Deshalb werden auch freigegebene Größen von Reifen auch immer in geringer Prozentzahl im Durchmesser abweichen. (Auch Winterreifen)
Bitte sich von den Reifengrößen nicht verwirren lassen. (Es gibt Reifenrechner im Netz be denen man sich die Abweichung berechnen lassen kann, einfach googeln).
Genau diesen Effekt der abgefahrenen Reifen nutzen Logistikunternehmen beim Eichen ihrer Tachos.
Da wird mit minimalprofil vorgefahren um dann bei Neureifen eine schneller Geschwindigkeit zu erreichen (sind ja abgeregelt).

Wieder zurück zur Genauigkeit. Hier sind die Möglichkeiten hinsichtlich der früher angewendeten Mechanik natürlich besser geworden.
Bei Autos über 4 Radsensoren die viele Signale pro Umdrehung liefern z.B..

Und wenn ein Telefonapp schwankende Werte liefert, dann liegt dies am schlechten Empfang.
Die Hardware sollte schon stimmen.

Wie ihr bestimmt gemerkt habt überprüfe ich meine Fahrzeugtachos auch immer so.
Bis jetzt haben die Bescheide wenn ich geblitzt wurde immer annähernd dieses bestätigt.
 
coreboat

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Zur Tachotoleranz.
Mein Wissen mag veraltet sein, aber dies waren mal ...
Und wenn ein Telefonapp schwankende Werte liefert, dann liegt dies am schlechten Empfang.
Die Hardware sollte schon stimmen.

...
Auch mein Wissen mag veraltet sein. Meine Erfahrungswerte sind, dass Tachos früher etwa 10 % voraus waren. Inzwischen liegen die meisten Tachos bei etwa 5 % oder noch weniger.

Die Genauigkeit der Positionsbestimmung mit GPS (und daraus resultierend der Geschwindigkeitsbestimmung) hängt von einigen Faktoren ab, als da wären: Wetter incl. atmosphärische Störungen, aktuelle Position und Anzahl der für die Berechnung verwendeten Satelliten, Korrektur durch EGNOS, welcher Chip im Navi verbaut ist (meist wohl Sirf III), um nur ein paar zu nennen.

Aber: In der Praxis reden wir hier wohl über Peanuts. Wenn die Voraussetzungen schlecht sind, dann schwankt die mit dem GPS errechnete Geschwindigkeit halt stärker um den tatsächlichen Wert. Ob Navis hier noch Durchschnittswerte aus mehreren Messungen errechnen, ist mir eigentlich egal. In der Praxis habe ich nur selten einen Grund, die bei modernen Navis angezeigten Werte anzuzweifeln. Wenn, dann gibt es meist eine Erklärung dafür und es ist auch nur mal ein kurzer Ausreisser.
 
oerst

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Aber du hast behauptet der Zusammenhang Raddurchmesser zur tasächlichen Geschwindigkeit ist nicht gegeben.
Nicht erlaubte technische Veränderungen (Ritzel) wurden hier nicht diskutiert.
Alles andere ist eben abhängig von Raddurchmesser des an der Messung beteiligten Rades.
Auch wurde generell diskutiert und andere Fahrzeuge (keiner hat was von Motorrädern gechrieben) in die Diskusion eingebracht.

Jetzt üüberleg mal wer hier Unsinn verbreitet!!
Der im heutigen (digitalen) Tachometer angezeigte Wert für die Geschwindigkeit wird unter der Annahme eines Konstanten Radumfangs aus der Motordrehzahl und der Übersetzung (Gang) berechnet.
Daher zeigt das Tachometer bei Änderung der Übersetzung (Ritzel) falsche Werte an, wenn man das nicht korrigiert.
Der 'angezeigte' Wert ist damit vom Reifen Umfang unabhängig.


Die 'tatsächliche' Geschwindigkeit ist was anderes und selbst bei Messungen mit Laser werden Toleranzen abgezogen, die im Bereich 4-6% liegen.

Ich hatte gedacht, es wäre ein Motorrad Forum und es ginge um die Abweichung der Geschwindigkeitsanzeigen des Tachometer im Vergleich zur Anzeige im Navi.

Da lag ich wohl falsch....
 
Wolfgang.A

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Der im heutigen (digitalen) Tachometer angezeigte Wert für die Geschwindigkeit wird unter der Annahme eines Konstanten Radumfangs aus der Motordrehzahl und der Übersetzung (Gang) berechnet.
Daher zeigt das Tachometer bei Änderung der Übersetzung (Ritzel) falsche Werte an, wenn man das nicht korrigiert.
Der 'angezeigte' Wert ist damit vom Reifen Umfang unabhängig.
Also zumindest bei meinem Moped wird die Gewschwindigkeit auf Basis der ABS-Signale ermittelt und nicht über das Getriebe errechnet.

Unabhängig davon ob aus der Drehzahl errechnet oder von einem externen Signalgeber ist die Abweichung der angezeigten von der tatsächlichen Geschwindigkeit, um die es hier ja geht, aber vom Radumfang abhängig.
 
Intermezzo

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Also ist der Radumfang essentiell für die Messung der zurückgelegten Wegstrecke per GPS und auch noch ein Unterschied ob Sommer oder Winter. Weil andere Reifen und die Erde anders im Verhältnis zur Sonne steht, was ja dann auch die Satelliten betrifft.

Hätte ich nicht gedacht, aber jetzt wird mir einiges klar.
Es liegt mir fern Dich oder irgendjemand anderen hier verarschen zu wollen. Mach ich manchmal, vielleicht, aber dabei eben nicht:

Konkrete Zahlen mit eingetragenen zugelassenen Reifen:

Sommerreifen: 215/60 x 16: Abrollumfang 208,7 cm
Winterreifen: 205/55 x 16: Abrollumfang 198,5 cm

Differenz: 10,2 cm (davon träumen manche)

Entspricht prozentual ca. 5 %. Das bedeutet, daß der Tacho bei meinen Winterreifen rechnerisch schon mal 5 % mehr anzeigt. Das ist doch nicht mehr vernachlässigbar. Um es etwas anschaulicher zu machen für die, die mit Prozenten Schwierigkeiten haben:

Mein Sommerreifen zeigt 100 km/h, mein Winterreifen 105 km/h. Real sind es so um die 95 - 98 km/h.

Oder hab ich Dich jetzt falsch verstanden oder was nicht gelesen?

Gruß Tom
 
Classic Sport CS

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Es liegt doch aber in der Toleranz, sonst dürftest du diese Reifengröße nicht fahren, oder nur wenn der Tacho angepasst wird.
Solche Auflagen stehen doch bei manchen Rad-Reifen Kombinationen in der ABE.
 
Intermezzo

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Welche Toleranz? Die mit der Tacho mißt oder die mit der die Geschwindigkeit unterschiedlicher Rad-/Reifenkombinationen voneinander abweichen darf. Aißerdem kommt diese Abweichung nochmal zur Abweichung drauf, die der Tacho ohnehin haben muß. Das sind im ungünstigsten Fall dann mehr als 5 %.

Aber darum geht es auch gar nicht. Ich weiß deswegen nicht warum Du jetzt mit sowas kommst und mit ABE und dem ganzen Scheiß.

Ausgangspunkt war die Abhängigkeit der Geschwindigkeitsanzeige von der Reifengröße sprich dem Umfang. Und die ist da und in Einzelfällen eben nicht so vernachlässigbar, daß man den genannten Zusammenhang ins Lächerliche ziehen muß.

Im Übrigen: mein Heimweg betrug laut Anzeige heute knapp 50 km. Sonst sind es nach Tacho 45. Sind sogar mehr als die von mir rechnerisch ermittelten 5 %. Am WE hatte ich Räder gewechselt und heute mal aus aktuellem Anlaß gezielt auf die Angaben geachtet.

Gruß Tom
 
oerst

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Vielleicht solltest Du die Kurven außen fahren und nicht schneiden, dann hast Du eine längere Strecke bei gleichem Weg...
 
oerst

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Und noch einmal:

Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen . Bei Geschwindigkeiten sowie bei den Zwischenwerten muß zwischen der vom Geschwindigkeitsmesser angezeigten Geschwindigkeit V1 und der tatsächlichen Geschwindigkeit V2 folgende Beziehung bestehen:

O <= V1 - V2 <= V2/10 + 4 km/h

Zu "gut" Deutsch: Der Geschwindigkeitsmesser darf nie zu wenig anzeigen. Der Geschwindigkeitsmesser darf mehr anzeigen. Die Abweichung darf dabei +10% + 4km/h nicht überschreiten.

Dies gilt nicht für den Wegstreckenzähler. Hier sind 4% die Grenze, § 57 Abs. 3 StVO.


Sollte Dein Wegstreckenzähler also wie Du andeutet eine Abweichung von 10% haben, so ist der Tachometer zu korrigieren oder die Reifen zu wechseln.
 
Intermezzo

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Da hat wohl einer in der Schule aufgepaßt. Wenn das jetzt noch mit dem kleinen einmaleins paßt, dann ist ja alles wieder gut

Laß es gut sein. Ich bin der falsche Ansprechpartner.

Tom
 
Thema:

Navi und km/h

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