navi und tourenplaner

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sampleman

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Du kannst Dir das Planungstool auch hier vorab zum anschauen runter laden:

Download Tyre - make your own touristic routes

Gruß,
maxquer
Nur dass das nicht in den falschen Hals gerät: TYRE ist ein Routenplanungstool, mit dem man Routen planen und anschließend in verschiedenen Formaten abspeichern kann (.itn für TomTom und .gpx für Garmin). Es gibt seit einiger Zeit von TYRE auch eine kostenpflichtige Premium-Version, ich habe nicht den Eindruck, dass man die unbedingt braucht. Offenbar hatte der Macher von TYRE, ein Holländer, Kontakt zu und Support von TomTom, so trug zum Beispiel die TYRE-Version im Startbildschirm dasselbe Bild, das auch ein TmTm Rider nac dem Einschalten zeigt. Dann hat TYRE einen Menüpunkt hinterlegt, mit dem man mit einem Klick die kreierte Route auf einem via USb angeschlossenen TmTom-Navi übertragen kann, bei Garmin muss man ein paar Klicks mehr machen. TomTom liefert seine Navis mit einer Verwaltungssoftware namens home aus, in der ist ein Menüpunkt enthalten, mit dem man TYRE direkt aufrufen kann. Offenbar ist jetzt aber die Zusammenarbeit etwas erkaltet, denn die aktuelle TYRE-Version geizt mit Bezügen zu TomTom.

Auch mit dem bereits erwähnten Online-Planungstool Harzpoint.de kann man nach Herzenslust sowohl für Garmin als auch für TomTom Routen planen. Nachteil von beiden Tools: die Karten sind online, das Planen geht also nur mit einem Internet-Rechner
 
S

Snake28

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Für Garmin gibt's auch sowas wie "kurvenreiche Strassen", in Form entsprechender Karten:

OnRoute Motorkaart BeNeLux - DACH (Germany, Austria, Switzerland) 2013 v2.10

Gruß

Snake28
 
huftier

huftier

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Hallo Leute,

ich bin seit 2010 mit dem Garmin Zumo 660 unterwegs.
Seit letztem Jahr habe ich auch den Tyre auf dem Laptop installiert, den ich auch im Mopet-Urlaub immer dabei habe. Ich bin restlos begeistert von der leichten Bedienung der Software. Nicht wie bei anderen, kostenpflichtigen Programmen, bei denen man sich ne Verzierung abbricht, bevor man einen Wegpunkt, der neben der Straße sitzt, wieder auf den Weg bekommt.

Beim Tyre klicke ich einfach auf den Punkt und ziehe ihn hin, wo immer ich will und gut ist´s.
Ob man jetzt besser mit Tom Tom oder Garmin navigiert ist Geschmacksache, ich kann nur sagen, die Kombination mit Tyre (kostenlose Version) ist absolute Spitze.

Endlich sind die Zeiten vorbei, wo ich stundenlang vorm Rechner schwitze bis die Tour halbwegs vernünftig fertiggestellt ist. Jetzt mach ich ne Tagestour für den nächsten Tag in 10 bis 15 Min. machmal noch schneller.

Ich hoffe, ich konnte helfen...

LG

Susanne
 
Quallentier

Quallentier

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Kann ich nur bestätigen: anlegen, ändern, für verschiedene Navis konvertieren, Teilstücke ausschneiden und neue Route basteln fluppt super, einfach und flott.
 
ChristianG.

ChristianG.

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Hallo aus Berlin,

ich nutze Tyre nun schon etliche Jahre und bin immer noch überzeugt davon.
Klar, es muss vorher am Rechner geplant und "geroutet" werden, aber ist nicht die Vorfreude die schönste :trippel:
 
Quallentier

Quallentier

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Jupp, wenn man erst mal grob vorplant dann genüßlich ins Detail geht... :)
Und ob da Vorfreude aufkommt !
 
Q

QM 7

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12-er GS MÜ
Hallo,

also wenn man eine Route am PC ausgearbeitet hat und genauso nachfahren will, ist das Zumo wohl das bessere Gerät. Am besten funzt das, sofern man in BaseCamp oder MapSource das gleiche Kartenmaterial hat wie im Zumo.
Beim (aktuellen) TT Rider kannst du auch Routen übertragen, aber das Navi berechnet die Route dann immer neu nach, je mehr Weglunkte desto besser. Die Routenneuberechnung ist ums verrecken beim TomTom nicht auszuschalten (beim Zumo kann man sie wahlweise anschalten oder ausgeschaltet lassen).

Das Zumo ist meiner Meinung nach das bessere Männerspielzeug, kann in einigen Bereichen wesentlich mehr als das TomTom (z. B. das Höhenprofil der gefahrenen Strecken wiedergeben). Was das TomTom aber als Alleinstellungsmerkmal hat, ist diese kurvenreiche-Strecke-Funktion, die mir auf Anhieb ein paar kurvenreiche Alternativen ausrechnet, wenn ich von A nach B (ggf. auch von A nach E über B, C, D) navigiert werden möchte.

Es könnte sein, dass der Beitragseröffner jedoch mit einem Zumo 660 ggf. besser bedient ist, da er seine Routen komplett selbst entwerfen will und so abfahren will.

Meiner Meinung nach müsste Garmin bei seinen Moppednavis unbedingt eine KurvenReicheStrecke-Funktion entwickeln, die mir auch auf die schnelle und auf Wunsch ein paar schöne Strecken zwischen A und B berechnet. Hoffentlich kommt sowas mal bald (kann doch auch nicht so schwer sein, wenn TomTom sowas seit langem schon hinbekommt bzw. die Holländer so etwas fürs Zumo als Zubehörkarte anbieten: http://www.comkor.de/shop/Garmin-Zu...tel-Europa-fuer-Garmin-V-2013-2014::1812.html ).

Gruß

Martin
 
M

metlet2

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habe mir die Pro version von Tyre gekauft in der Hoffnung das er durch den wegfall der Werbung schneller wird , hat sich aber nichts geändert , die Funktionen sind ja gut besonders gefällt mir das auffüllen der route mit maximal möglichen wegpunkten , wenn er nicht nur so quälend langsam wäre , ist ja zum Harre ausrupfen

der Motoplaner ist dagegen Pfeilschnell , hat aber leider keine möglichkeit die Route mit Wegpunkten aufzufüllen , oder habe ich da etwas übersehen ?

an meiner Internetverbindung kann es nicht liegen habe DSL 8000 und ereiche oft 9000

gruss Franz
 
Ninjaman

Ninjaman

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Hallo Franz,
ich arbeite mit beiden Programmen, zuerst im Motoplaner alles planen, dann im Tyre auffüllen und ab aufs Navi damit. Wobei der Motoplaner auch auffüllen kann.
 
Vatta

Vatta

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habe mir die Pro version von Tyre gekauft in der Hoffnung das er durch den wegfall der Werbung schneller wird , hat sich aber nichts geändert , die Funktionen sind ja gut besonders gefällt mir das auffüllen der route mit maximal möglichen wegpunkten , wenn er nicht nur so quälend langsam wäre , ist ja zum Harre ausrupfen

der Motoplaner ist dagegen Pfeilschnell , hat aber leider keine möglichkeit die Route mit Wegpunkten aufzufüllen , oder habe ich da etwas übersehen ?

an meiner Internetverbindung kann es nicht liegen habe DSL 8000 und ereiche oft 9000

gruss Franz

Hi Franz,

Route planen im Motoplaner - "exportieren" + "öffnen mit Tyre" - "auffüllen" und ab ins Navi. Geht ruckzuck!

Ich plane auch lieber mit dem Motoplaner als mit Tyre. Funzt schneller und ohne Hakeln...

Grüße

Burkhard
 
M

metlet2

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ich lasse nichts rechnen sondern setze soviele Wegpunkte das ihm nichts anders übrig bleibt als die Strecke die ich will zu nehmen , habe das immer mit der Hand gemacht , toll finde ich nun die Möglichkeit die von mir geplante strecke mit maximal möglichen Wegpunkten aufzufüllen , reicht das nicht aus Teile ich die strecke , bin das von meinem Garmin 276C so gewohnt und mache es auch mit dem Urban Rider so

Gruss Franz
 
Ninjaman

Ninjaman

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Solange man keine Straßensperre hat oder einen Unfall kommt, ist das mit den Punktauffüllungen ja eine tolle Sache, nur wenn der Fall eines "Nicht-mehr-on-tour-Bleibens" eintritt, dann kannste jede Menge Punkte als Besucht abzeichnen. Fand ich jetzt auf meiner letzten Tour nicht so toll. Oder gibts da eine andere Lösung?
 
Peter R12GS

Peter R12GS

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Hallo,

Natürlich hat das Routen am PC den Sinn das ich eine Tour genau raus suche. Aber wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen. Sollte ich mal vom Weg abkommen, aus welchem Grund auch immer, möchte ich Abends da ankommen wo ich hinwollte. Das das dann eine Straße weiter südlich erfolgte, wird wohl kein Weltuntergang sein. Es ist ja auch so. Wenn die Straße nach links mir viel besser gefällt wie die geplante nach rechts fahre ich die auch. Dann muss natürlich das Navi mir eine neue Strecke berechnen. Das finde ich auch Gut so. Da bin ich ja immer noch der Chef. Manchmal findet man auch so schönere Straßen wie am PC.

Gruß Peter
 
nobbe

nobbe

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das tomtom urban will eher ein "ziel" und dann selber dahin routen - das "ganz viele punkte setzen" bringt nicht immer unbedingt was - dann fahre ich halt rechts aus den dorf anstatt links.. :rolleyes:
eigentlich beschränke ich mich immer auf "markante punkte" wo ich unbedingt hin will (als ziel) - mit dem urban gehen auch gps coordinaten..
 
Boxer-Walle

Boxer-Walle

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nur 11er GS, 11½er GS und 11½er RT
hallo miteinander,

was man immer mit dabeihaben sollte ist eine landkarte und seinen kopf, vorausgesetzt es ist was drin.
ebenso einen stift, einen block und einen farbstift. mit dem markiere ich alle punkte, die ich anfahren werde.
so hat man schnell einen überblick und muß nicht erst suchen.
die planung erleichtert vieles ungemein.

man darf der technik und dem fortschritt nicht unbedingt blind vertrauen.
das ganze gedöns kommt immerhin auch aus irgendeinem kopf, der fehler macht.

es gilt immer den kopf einzuschalten - ob ein TT nun genügend punkte (TT=48) zum auffüllen hat oder
ein anderes (garmin) ist völlig irrelevant.
man kann ja die tour(en) in einzelabschnitte aufteilen.
und wie der vorredner schon sagte, markante punkte genügen völlig, damit man nacher nicht die
punkte wieder löschen muß, wenn man etwas von der route abweicht, damit die kiste nicht die ganze zeit meckert: "bitte umkehren."

es ist wie überall:
mit der praxis kommt erst die handhabung. hier hilft nur ausprobieren, was für einen selber sinnvoll ist.
und eigene, gemachte fehler zu reflektieren und sie nicht wieder zu machen.

ich für mich habe halt festgestellt, daß ich z. b. kein garmin benötige...wenn ich im dreck fahren gehe oder in den feldern,
dann weiß ich was ich mache und wo ich bin, da ich vorher ja eine landkarte studiert habe und sogar dieselbige dabei habe.
man muß nur vorbereitet sein - dann klappt alles.

und sind wir mal ehrlich: unsere opas haben auch den weg nach stalingrad (als beispiel!!!) oder sonstwohin gefunden...ohne gps...
halt mit der landkarte in der hand...und einem kompass...
...ohne wegpunkte...
was uns manchmal fehlt ist die gelassenheit, einfach mal am wegesrand stehen zu bleiben, sich einzugestehen,
daß man mal in der karte schauen sollte wohin es geht... - viele leute können das nicht wegen "ego"-problemen.
die können auch einen einheimischen niemals freundlich fragen wo´s hingeht...schade, sehr schade...aber das ist unsere gesellschaft...

gruß vom walterle mit der landkarte und dem kompass im trs.

(natürlich habe ich auch ein gps-gerät, ein tt go v4 iq routes, mit rammount halterung
und gerät-klemmung. einwandfrei. mir reicht das...)

gruß vom markus
 
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sampleman

sampleman

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Solange man keine Straßensperre hat oder einen Unfall kommt, ist das mit den Punktauffüllungen ja eine tolle Sache, nur wenn der Fall eines "Nicht-mehr-on-tour-Bleibens" eintritt, dann kannste jede Menge Punkte als Besucht abzeichnen. Fand ich jetzt auf meiner letzten Tour nicht so toll. Oder gibts da eine andere Lösung?
Bei TomTom gibt es da zwei Lösungsansätze. Erstens gab es für das TomTom Rider ein kostenloses Tool, mit dem am oberen Displayrand ein Button eingeblendet wird, mit dem man jederzeit den nächsten noch nicht besuchten Waypoint als besucht markieren kann. Und zweitens kann man natürlich auf das Auffüllenlassen verzichten und die Waypoints dort dicht setzen, wo man unbedingt langfahren will - und dort eher locker, wo es einem nicht so wichtig ist, ob das Navi unbedingt die richtige Strecke ansagt oder nicht. Oft gibt es ja auch Gegenden, in denen ein dichtes Geflecht aus Wegen zwischen zwei Orten liegt, die alle schön sind. Dann kann man es ja bei einem Waypoint am Start und einem am Ziel bewenden lassen. Dann schaltet man den Ton aus und fährt einfach nach Schnauze, und wenn man keinen Bock mehr hat, dann achtet man einfach darauf, was das Navi sagt.

Man sollte sich auch überlegen, ob man wirklich jede Strecke auf die maximale Waypoint-Zahl von 48 auffüllen lassen will. Bei einer Gesamtroute von 500 km (viel mehr fährt man ja selten an einem Tag) entsprechen 48 gleichmäßig verteilte Waypoints einem WP pro zehn Kilometer. Plant man eine Tour mit nur 200 km, sind 48 WPs schon vier Kilometer für einen WP. Wenn man dann mal 20 Kilometer eine andere Route fährt, dann muss man schon viele WPs als besucht markieren, damit das dann noch passt.
 
G

G-B

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@Namenloser Boxer-Walle
Gebnau das isrt ja für mich der Vorteil. Ich will Motorradfahren und nicht Motorradstehen.
Wenn ich bei mir in der Gegend fahre, brauch ich auch kein Navi um Nachhause zu finden.
Und auf Tour immer die gleichen "Haupt"Strecken ist auch langweilig.
Also muss ich für die kleinen Sträßchen oft abbiegen. Ohne Navi würde das die Anfahrt dermaßen verlangsamen, dass die Bundesstrasse mit den vielen Verkehr (LKW) auch wieder gut wäre.
So fahre ich den ganzen Tag entspannt (nicht hinter LKWs) und das noch auf schönen Straßen bei ungefähr gleicher Fahrzeit.
Wäre mit der Karte nie zu schaffen.
 
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navi und tourenplaner

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