TomTom oder Garmin?

Diskutiere TomTom oder Garmin? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; navigon wurde nun eingestellt https://www.navigon.com/
oerst

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Ist trotzdem eingestellt.
 
camasoGS

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Nachdem ich das TomTom Rider 550 nun einige Fahrten in Benutzung habe

unbrauchbar.

Völlig inakzeptabel.

völlig überholt, nicht aktualisiert oder eben schlampig verwaltet.

überteuertes Spielzeug ohne wirklichen Nutzen.

Nicht nur die Technik, offenbar auch die Software ist schlecht.

Mich wundert es nicht. Tom Tom investiert in sein Tom Tom to go und das wird wohl auch der Grund sein, warum man das Navigon Cruiser abschalten will.

Navigon Cruiser ist aber von Garmin.

es wurde von Garmin übernommen, entwickelt hat es Navigon in Würzburg

Genau, und darum hat es auch nichts mit TomTom zu tun.

Ist trotzdem eingestellt.

und mit Garmin auch nicht mehr.
*seufz*
 
camasoGS

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TomTom ist nicht gut ----sssssst---- und Navigon gibt's auch nicht mehr.

Hat was Surrealistisches, gefällt mir aber immer besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
flouchtl

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Ich nutze bisher mein Smartphone zur Navigation und hab letztens bei Louis mal völlig unbedarft geschaut ob nicht doch ein Navi in Frage kommt.

Zum testen war ein TT450 und ein Garmin für 599€ da.
Als erstes hab ich das TT getestet... was für ein Graus... wer damit freiwillig in die Karte reinzoomt und diese verschiebt steht wohl auf Schmerzen... Naja also mal die Routenberechnung getestet, Ziel war ca 100 km in den Schwarzwald rein, nach 3 Minuten Routenberechnung hab ich dann doch mal das Garmin in die Hand genommen, nach weiteren 2 Minuten war die Route fertig aber ich hab den Fehler gemacht einen Regler (bergig) aus versehen zu verstellen und der Spass ging von vorne los. Damit ich nicht aus Wut das Ding rumschmeisse hab ich das 450ger abgehackt.

Positiv: Karten machen einen guten Eindruck

Also Garmin getestet: irgendwie kann das 200€ teure Teil alles ca 10% besser, ruckelt aber immer noch viel zu arg...die Karte verschieben ging auch nur rudimentär... naja das selbe Ziel im Schwarzwald eingegeben - immerhin ging die Berechnung schneller als beim TT aber die Routenführung ging hoch nach Köln...ab diesen Zeitpunkt hab ich aus verzweiflung das Lachen angefangen

zum Kartenmaterial: ich bekomm da Augenkrebs


Fazit: für diese aufgerufenen Preise ist die gebotene Leistung eine absolute riesen Frechheit. Ich bin da ohne Markenbindung reingegangen und mit Kopfschütteln wieder raus.
 
Pendeline

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Das hört sich so an wie: "Ich wähle mein Mopped danach aus, wie gut es in die Garage passt."

Gruß von Pendeline
 
deichselhirsch

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Nachdem ich das TOMTOM Rider 550 nun 10 Tage lang täglich über ein paar Tsd km durch D/A und Italien genutzt habe, habe ich hier mal meine Erfahrungen damit zusammengestellt:

Das Display ist ausreichend kontrastreich und gut lesbar bei entsprechender Einstellung. Die 3-D Ansicht allerdings verdient diesen Namen nicht wirklich.
Nicht mit allen Handschuhen oder erst auf Nachdruck funktioniert der Touchscreen, auf Finger reagiert er nach wie vor überempfindlich. Ändert man die Voreinstellung reagiert er auf Handschuhe praktisch gar nicht mehr.
Die Ein - Aus Taste ist viel zu schwergängig, die Reaktion darauf stark verzögert.
Das ganze Navi hat die Anmutung eines Ziegelsteins, eine stabile Halterung ist notwendig.
Die Auflösung und damit auch die Detaildarstellung des Monitors ist mangelhaft. Wer jemals mit einem Smartphone navigiert hat fühlt sich 10 Jahre zurückversetzt.
Die Voreinstellungen für die Routenplanung kennen schnellste, kürzeste, umweltfreundlichste und kurvenreiche Route. Autobahnen, unbefestigte Straßen und Mautstraßen können deaktiviert werden.
Zwischen der kürzesten und der „umweltfreundlichsten“ – was man darunter auch immer verstehen soll – konnte ich keinen Unterschied feststellen. Hier führt das Navi wie auch bei der kurvenreichen Strecke immer durch kleine und kleinste Straßen und durch jeden Winkel der Innenstädte, was definitiv nicht sinnvoll und auch nicht umweltfreundlich ist. Wer damit fährt sollte viel Zeit und Geduld mitbringen. Das Navi führte uns täglich (!) in gesperrte Straßen, über unbefahrbare Treppen, Fußgängerbrücken, völlig verfallene und zugewachsene, nur noch mit Enduros befahrbare Straßen (die außerdem mit Pollern gesperrt waren und nicht erst seit einem Jahr) und in Schotterwege, die teilweise maximal mit einer leichten Enduro befahrbar gewesen wären, auch wenn 500 m weiter die befestigte Abzweigung kam und obwohl unbefestigte Straßen in den Einstellungen deaktiviert waren.
Um einigermaßen zügig von A nach B zu kommen taugt nur die schnellste Route, Abweichungen oder Alternativen müssen manuell eingegeben werden, was angesichts des oft umständlichen Menüs dann mühsam sein kann.
Will man sich nur zu einer Stadt führen lassen und gibt diese über die Suche ein kann man nicht dorthin navigieren, man muss zwingend ein komplette Adresse eingeben. Dabei ist die Adressfindung kein Highlight, manche Orte wurden ganz einfach nicht gefunden, genauso wenig fand das TomTom direkt an einer Straße gelegene Koordinaten eines Hotels.
Routenplanung am Navi ist eigentlich nur ein Ärgernis. Dazu ist die Auflösung zu schlecht. Um den nächsten Ort auf der Karte zu sehen muss man erst hineinzoomen, dann wieder zurück, es fehlt jede Übersicht, weil beim herauszoomen keine Ortsnamen mehr angezeigt werden. Selbst wenn man eine Papierkarte daneben liegen hat ist das eine mühsame Angelegenheit. Wer das Gerät über mehrere Tage hinweg nutzen will und nicht jeden Tag vorgeplant hat oder dies nicht kann ist eigentlich auf ein Tablet oder Laptop angewiesen.
Das Wi-Fi Modul, als Innovation angepriesen ist kein Fortschritt. Häufig wird das Wlan nicht erkannt und das Navi muss erst neu gestartet werden. Oder das Navi zeigt an, ein Fehler sei beim Versuch eines der zahllosen fast täglichen Updates aufzuspielen aufgetreten. Mehr Info gibt es dann nicht.
Auf der SD Karte können entweder Tracks oder Karten gespeichert werden, nicht beides. Auch das spricht nicht gerade für moderne Technik.
Leider ist auch die Halterung ein Dauerärgernis, entweder verklemmt sich das Navi schon beim Einsetzen oder verkantet beim Herausnehmen. Die Drehfunktion ist sinnvoll, nur muss die Ansicht (hoch oder quer) dazu im Navi gesperrt werden. Ist sie auf Automatischen Wechsel gestellt dreht sich die Darstellung im 10 – Sekundentakt von links nach rechts um dann 10 Sekunden auf dem Kopf zu stehen oder ganz zu verschwinden. Jedenfalls steht sie nie auch nur eine Minute lange korrekt.
Positives bleibt wenig. Als Spaßgerät funktioniert die kurvenreiche Strecke gut und führt über oft unbekannte kleine und kleinste Straßen, allerdings mit den o.g. Einschränkungen. Die Funktion „Spannende Tour planen“ ist nichts als ein Gag, sie stellt eine willkürliche Rundstrecke zusammen, das was dabei zustande kommt kann vielleicht für manchen dann spannend werden. Die Funktion „Suche“ ist mangelhaft weil vieles erst gar nicht gefunden wird. Tankstellen werden ziemlich zuverlässig vorangekündigt, aber immer nur die nächsten, etwas weiter vorauszusehen wäre hilfreich. Ebenso funktioniert der Blitzerwarner gut, sofern er aktuell ist. Es wurde wiederholt auch vor schon wieder abgebauten Anlagen gewarnt. Toll ist die Warnung bei den Sektorenmessungen, bei denen auch die darin gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit angezeigt wird (ist natürlich in D alles nicht erlaubt). Die Fahrtstatistik verdient diesen Namen dagegen nicht, die wenigen Daten die man abrufen kann sind die Funktion nicht wert. Über die Rechengeschwindigkeit gibt es nichts zu klagen, auch Korrekturen bei Fahrtabweichung von der Route gingen schnell, hängen blieb das Navi nie, in dichten Wäldern verlor es schon mal das Signal für kurze Zeit.
Bleibt noch zu bemängeln dass bei einem Preis von 399€ noch nicht einmal ein Handbuch dabei ist. Das soll man sich mit seinen 189 Seiten wohl selbst ausdrucken.
Summa summarum betrachte ich das TomTom Rider als ein doch eher überteuertes Spaßgerät mit vielen Mängeln für eine ernsthafte Nutzung. Das Kartenmaterial scheint zumindest in manchen Ländern der EU stark veraltet. Die Software ist es ohnehin und auch technisch könnte man mehr erwarten in Bezug auf die mangelhafte Auflösung.

Werner
 
RunNRG

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Ich kenn ja nun aufgrund der Touren mit Kumpels sowohl die TomTom als auch die Garmin-Welt. :)

Wenn ich Deine Beurteilung richtig bewerte, musst Du ein Garmin-Mitarbeiter sein. Das TomTom hat definitiv Mängel.

So vollkommen negativ, wie du es darstellt, erlebe ich als Durchschnittsuser (der auch Nav-Apps auf dem Handy hat) es aber lange nicht.
 
pogibonsi

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Sehe ich aus so!

Mängel hat das TomTom, daran besteht kein Zweifel, aber z.B. habe ich bisher noch keinen einzigen drehenden Wechsel von Hoch-auf Querformat gehabt - vielleicht ist ja Werner's Gerät auch ganz einfach defekt?!
 
deichselhirsch

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Das TomTom ist nagelneu, gibts ja nun erst seit ein paar Wochen.
Wenn ich das Navi senkrecht stelle (weil ich das so gewöhnt bin) dreht sich das Bild so alle 10 Sekunden. Links, Rechts, dann steht es auf dem Kopf, dann habe ich einen schwarzen Schirm, dann stehts wieder richtig und so geht das ohne große Unterbrechungen. Daß es mal eine ganz Minute korrekt steht ist die Ausnahme. Und zwar auch auf der Autobahn, also kein Einfluß durch Schräglage. In waagerecht-Stellung ist das Problem tatsächlich offenbar deutlich kleiner. Ist trotzdem Murks. Ich habe die Anzeige deshalb auf senkrecht fixiert wie schon geschrieben. Es ließe sich bei Bedarf filmen.
Und alle anderen genannten Mängel sind nun mal vorhanden.
Zum Garmin habe ich übrigens kein Wort verloren und kann es nicht beurrteilen, weil ich keines habe außer dem Montana, aber das ist kein Navi. Die unsachliche diesbzgl. Aussage von RunNRG kommentiere ich deshalb nicht.
 
camasoGS

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Ich empfehle ein Hin und Her.
 
G

Gast 23485

Gast
... mal rein technisch: wodurch könnte sich sowas denn an der Lage orientieren....?
ok, G-Sensor...
Da ist dann die Frage, mit welcher Verzögerung die Regelung auf Änderungen reagiert... (Software?)... mag eventuell fehlerhaft sein, aber...
Wenn ich ständig mit senkrechter Einstellung fahre, warum dann nicht "fixieren" in den Einstellungen und gut ist....
 
sampleman

sampleman

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Ich kenn ja nun aufgrund der Touren mit Kumpels sowohl die TomTom als auch die Garmin-Welt. :)

Wenn ich Deine Beurteilung richtig bewerte, musst Du ein Garmin-Mitarbeiter sein. Das TomTom hat definitiv Mängel.

So vollkommen negativ, wie du es darstellt, erlebe ich als Durchschnittsuser (der auch Nav-Apps auf dem Handy hat) es aber lange nicht.
Mich wundert bei der Beschreibung, dass offenbar die Software gegenüber der früher verwendeten Software (Rider V4) deutliche Rückschritte gemacht hat. So kann ich zum Beispiel nicht nachvollziehen, warum es nicht möglich sein sollte, in eine Stadt zu navigieren, wenn man dort keine Adresse kennt (was ja nicht unrealistisch ist). Das TT V4 bietet dafür die Option "Stadtmitte" an, man wird automatisch in die Stadtmitte geleitet. Beim V4 gibt es mehrere Optionen für die Routenplanung, eine lautet "Autobahnen vermeiden". Nach meiner Erfahrung ist das der Code für "flotte, aber dennoch möglichst nette Strecke". Wenn ich eine Route nicht zuvor am PC geplant habe, sondern einfach von hier nach dort will, dann gebe ich normalerweise das ein.

Was den schwergängigen Schalter angeht: Normalerweise reagiert das Navi auf Ein- und Ausschalten des Stroms an der Halterung. Es besteht eigentlich nur selten ein Grund, das Navi manuell ein- und auszuschalten.

Was ich bei meinem V4 relativ clever fand: Nehmen wir mal vor, du willst eine schöne Rundtour machen, die dich von A über B und C nach D führt. Dann kann man das im V4 als kurvenreiche Strecke eingeben, und das Navi rechnet dann eine Route, die dich in die Nähe von B und C führt, aber nicht durch die jeweiligen Stadtzentren. Ich habe so schon ein, zweimal sehr interessante Routen gefahren.

Grundsätzlich ist die Routenplanung auf allen Tomtom-Produkten, die ich bislang ausprobiert habe, eher Mist. ich wünsche mir da echt ein Routenplanungs-Tool, das auf einem iPad oder einem Android-Tablet läuft und anschließend die Routendatei auf das Navi beamt. Ein Notebook mag ich dafür einfach nicht am Mopped mit mir rumfahren.
 
pogibonsi

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Ich habe meins eben auch immer senkrecht montiert und da springt halt nichts hin und her, daher würde ich das Gerät versuchen zu tauschen....
 
deichselhirsch

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Ich habe meins eben auch immer senkrecht montiert und da springt halt nichts hin und her, daher würde ich das Gerät versuchen zu tauschen....
Freut mich für dich, hilft mir aber nicht. Vielleicht hast du kein 550 oder dein Sensor ist nicht hyperempfindlich und letztlich kannst du ja glauben was du möchtest. Bei meinem Gerät ist es eben so und das ist Murks.
 
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