Bremssattel IN Felge

Diskutiere Bremssattel IN Felge im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ganz fix zum Anwalt! NOCH bist du in der 6-Monats-Frist bzgl. Gewährleistung! Soll sich doch der Händler mit BMW auseinandersetzen ...
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Bollo

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Ganz fix zum Anwalt! NOCH bist du in der 6-Monats-Frist bzgl. Gewährleistung!

Soll sich doch der Händler mit BMW auseinandersetzen ...
 
Mechu10

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Hallo zusammen

Erstmal bin ich froh, dass Journey da nichts weiter passiert ist!!

Da ich ja im Yamaha-Forum noch vertreten bin habe ich dort einen ähnlichen oder sogar gleichen Fall eines GS LC-Defektes gelesen.
Die XT hat ihrerseits ja Probleme mit teilweise gebrochenen Speichen, was ich zunächst auch vermutete. Da BMW aber bessere Speichenräder hat, vermute ich wie im unten stehenden Link, dass der Sattel nicht korrekt fest war....

Speichenfelge einer GS LC - XT1200Z-Forum
 
lederkombi

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Soweit ich also Verstanden habe, sind die Schrauben des Bremssattels und auch die Gewinde der Bohrungen nicht abgerissen oder ausgeschlagen? Ebenfalls sind die Befestigungslöcher am Kardan in Ordnung?

Dann kann eigentlich nur vergessen worden sein die Schrauben festzuziehen. Gebrochene Speichen können keine Schrauben losdrehen!
 
Mechu10

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..wurde ja sogar in diesem Forum vor 2 Jahren schon diskutiert....
 
lederkombi

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hm, sehr merkwürdig das ganze.

Können sich am Bremssattel zwei Schrauben synchron und langsam da rausdrehen und lösen, ohne das ein Gewinde zumindest am Anfang ausgerissen ist, oder eine Schraube abgebrochen wird?

Das ist extrem unwahrscheinlich. Ganz ausschliessen kann man zwar nichts, aber theoretisch kann Dir auch ein Meteorit auf den Kopf fallen...

Denkbar ist aber, dass die Schrauben nicht festgezogen waren. Solange die Schrauben noch in beiden Bohrungen bzw. Gewinden am Sattel stecken, der Bremssattel "steckt" ja mittels Belägen auf der Bremsscheibe und wird am Kardan "abgestützt", fliegt da auch kein Sattel durch die Luft.
Allerdings würde man an den Gewinden im Bremssattel erkennen können, ob sich die Schrauben losgedreht haben (dann wären nur so 1..2 Gewindegänge ausgerissen) oder ob da Gewalt von aussen den Bremssattel losriss (dann wären entweder die Schrauben komplett im Eimer, Bohrungen weg oder Gewinde komplett ausgerissen.

Also nicht basteln, sondern sofort Beweissicherung und möglichst viele und gute Bilder machen!
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Sorry, aber das ich anders. Wenn in der Fachwerkstatt der Mech den Bremssattel zum Wechsel der Beläge nicht abnimmt, dann ist er ein "Dödel" und nicht andersrum. Denn bei mir gehört beim Belagwechsel auch eine Begutachtung der Bremskolben auf Riefen und Freigängigkeit hinzu! Das mach ich auch selbst so. Wenn man diese für mich auch grundlegende Sorgfalt bei Arbeiten an Bremsanlagen außer Acht lässt, sollte man die Finger davon lassen und denjenigen nicht als Dödel oder inkompetent oder schlampig hinstellen. Ob das dann wieder korrekt angebaut wurde steht auf einem anderen Papier.
Bei einem 2Jahre alten und 12.000km gelaufenen Moped mache ich das nicht! Ich wüßte auch nicht wofür.
Ob die Kolben freigängig sind, sehe ich schon beim Zurückdrücken der Alt-Beläge. Und wenn ich das dann nicht merke, sollte ich wirklich nicht an die Bremse gehen.:pattpatt:

Gruß,
maxquer
 
Batzen

Batzen

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Du darfst gerne deine alten Beläge mit dem Schraubenzieher bei angebautem Bremssattel zurück drücken. Und es ging bei deiner Aussage nicht generell darum, ob ein Mopped erst 2 Jahre und 12tkm alt ist, sondern das ein Mech ein Depp ist wenn er einen Bremssattel dazu abbaut. Also kannst dir den Tätschel Smiley sparen, liegst trotzdem Falsch mit der Aussage ;)
 
Larsi

Larsi

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hm, sehr merkwürdig das ganze.

Können sich am Bremssattel zwei Schrauben synchron und langsam da rausdrehen und lösen, ohne das ein Gewinde zumindest am Anfang ausgerissen ist, oder eine Schraube abgebrochen wird?
moin,

hier im foto ist zu erkennen, dass die in fahrtrichtung hintere schraube noch om kabelhalter klemmt.
wenn die vordere schraube erst raus ist, bleibt der sattel mMn auf der scheibe sitzen und arbeitet fast normal.
erst wenn die hintere schraube auch raus ist fliegt der sattel ab.


vor einiger zeit habe ich mal den umgekehrten fall gesehen.
die hintere schraube war zuerst weg, da drehte sich der sattel um die vordere schraube nach vorn, geriet in die speichen und riss zusammen mit der gewindeöse der vorderen schraube ab.
 
ducato

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R1200 GS LC. Die ,'o', kaufen? - Mal sehen
Hi Journey,
wie sieht der Haltestift der Bremsbeläge aus - ist der Kopf abgerissen oder stark beschädigt?
Beim Tausch der Bremsbeläge wird dieser Haltestift rausgezogen und dann wieder durch Sattel und Beläge von der von der Felgenseite her eingeführt.
Abschließend muss der Stift wieder mit den beiden kleinen Haltefedern gesichert werden. Auf dem Foto sieht man das Loch im Stift für eine Haltefeder, aber diese fehlt (Pfeil, Könnte allerdings auch als Schadensfolge rausgefallen sein).

P1010070a.jpg

Wenn die beiden Haltefedern vergessen werden, könnte der Stift Richtung Speichen wandern.
 
Peti

Peti

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Ich bin bei Larsi.
Da wurden die Sattelschrauben nicht korrekt fest gezogen.
Je nach Glück oder Pech geht erst die eine oder eben die andere verloren. Mit den daraus entstehenden Folgen.

Ist im Übrigen gar nicht so ungewöhnlich.
Da ist jemand am Schrauben, dann klingelt hier das Telefon, dann kommt da jemand in die Werkstatt und hat nur mal eben ne Frage...
Ist einem befreundeten Motorrad-Meister exakt beim Hinterrad auch schon mal passiert.
Das macht es nicht besser, schon klar.
Aber es engt die Ursache ein.
 
pietch1

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Auch ich bin bei Larsi.
Je nach dem, wie weit der Schrauber die 2 Schrauben von Hand
reingedreht hat und vielleicht mit der Verlängerung mit beiden Händen festgesetzt hat,
kannst du mehrere hundert km fahren, bevor sie rausvibrieren.
 
Vatta

Vatta

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moin,

hier im foto ist zu erkennen, dass die in fahrtrichtung hintere schraube noch om kabelhalter klemmt.
wenn die vordere schraube erst raus ist, bleibt der sattel mMn auf der scheibe sitzen und arbeitet fast normal.
erst wenn die hintere schraube auch raus ist fliegt der sattel ab.
Moin.
Das klingt schlüssig.

@Journey: Erstmal ist es ja gut, dass Dir nix schlimmeres passiert ist. Es wäre schön, wenn Du uns hier im Forum über evtl. Gutachten und den weitern Verlauf der Geschichte informieren würdest. Drücke die Daumen, dass die Geschichte für Dich gut ausgeht.
 
J

Journey

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Vielen Dank an alle. Geht schön sachlich hier zu find ich gut.
Aussage vom Händler: Gut das nichts schlimmes passiert ist und irgendeine Werkstatt wird rausfinden können was passiert ist.
Diese Aussage lässt aus meiner Sicht scon mal nichts Gutes erahnen.
Mit nem Anwalt habe ich gesprochen. Bin noch voll in der Gewährleistung da Tag der Abholung zählt und nicht das Datum Kaufvertrag.
Da ich dem Händler auch Innerhalb der Frist vom Kaufvertrag den Schaden gemeldet habe und er dies auch zu kenntnis genommen hat
kann da schon mal nichts anbrennen.
Werde morgen mal bessere Fotos machen und reinstellen. BMW werde ich dann auch anschreiben. Bin gespannt ob da was kommt.
Werde euch auf dem Laufenden halten. Wird wohl ne längere Geschichte.
@ Alle: Zieht die Schrauben nach! 5 Minuten früher auf der Panzerringstraße ( die Heidjer wissen was gemeint ist ) wäre die Nummer
anders ausgegangen.
 
lederkombi

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Darum lasse ich keinen Mech an meine Bremsen. Aus Schaden wird man klug und da ich mir selbst lieb bin, kontrolliere ich immer übertrieben vorsichtig zu oft.
 
fralind

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Kurz mal was zu Ablauf,

Der Händler wird das seiner Versicherung melden, diese wird einen SV beauftragen der dann das Motorrad / Teile / Schadensbild besichtigt, sich beide Seiten anhört (in der Firma den Monteur der den Reifen vor 2.300 km ern. hat, bei BMW welche Rep. oder Rückrufe gemacht wurden, und der Fahrer /Eigner).

Und dann für die Versicherung zu einem Ergebnis kommt.
 
pietch1

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Denke, du hast recht, Frank.

Das ist keine Sache der Garantie-Anschlussversicherung, da sollte man zunächst dem Händler die Möglichkeit geben,

das über seine Versicherung abzuwickeln. Wehrt er sich, bleibt der Weg über Gutachter/Anwalt.

Da geht aber mal schnell ein Jahr und mehr ins Land...

Wünsche dir viel Erfolg dabei, Jurney.

Sei froh, dass nicht mehr passiert ist...
 
gerd_

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Hi
BMW kannst Du rauslassen. Weder die noch eine ihrer NL haben das Fahrzeug an Dich verkauft.
Interessant ist nur die Gewährleistung und da ist der zuständig der Dir das Fahrzeug verkauft hat (das weiss der Anwalt aber mindestens genauso gut). Was in den Garantiebedingungen steht kann Dir innerhalb der ersten 6 Monate vollkommen egal sein, die gesetzliche Gewährleistung ist eindeutig, die Garantie greift erst danach.
Was der Verkäufer mit wem abwickelt ist Dir auch egal, ER ist Dein Ansprechpartner. Der Garantiegeber im Hintergrund ist überhaupt nicht gefragt weil er nichts damit zu tun hat. Interessanter ist da die Werkstattversicherung.
Gut wäre in diesem Fall, wenn in der Zeit seit dem Kauf kein Reifen gewechselt und auch sonst nichts "gebastelt" oder "optimiert" etc. wurde.
Lass DEINEN Sachverständigen (der Gegenseite zuvorkommen!!) und DEINEN Anwalt die Sache regeln. Vereidigte Sachverständige haben die Eigenschaft, dass sie zwar (hoffentlich) alle zum etwa gleichen Ergebnis kommen, dieses aber dennoch zu Gunsten ihres Auftraggebers darzustellen versuchen.
Der Anwalt argumentiert ja auch nicht nur mit dem Schaden sondern dass Du in Lebensgefahr gebracht wurdest.
gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Vatta

Vatta

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Wie sieht es denn rein rechtlich gesehen mit der Beweisführung / Ursachenforschung aus?

Gehen wir mal davon aus, dass die Schrauben am Bremssattel sich gelöst haben weil sie nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen waren. Muss Journey dann beweisen, dass nach Übergabe des Fahrzeuges durch den Händler niemand mehr an den Schrauben rumgefummelt hat?

Ich drücke dem Journey ja die Daumen, dass die Versicherung des Händlers den Schaden reguliert, aber wie kann man beweisen, dass die lockeren Schrauben durch den Händler verursacht wurden? Kann man beweisen, dass zu keinem Zeitpunkt ein dritter pot. Zugriff auf das Motorrad hatte um - aus welchen Gründen auch immer - die Schrauben zu lockern?

Kann ein Gutachter dazu überhaupt eine rechtlich sattelfeste Aussage machen?
 
pietch1

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So sehr ich die Aussagen von Gerd auch schätze, teile ich seine Meinung in #37 nicht.

Schaltet Jurney direkt Sachverständigen und Anwalt ein, wird die Werkstatt eine ggf. Goodwill-Haltung verlieren

und es auf einnen Prozess ankommen lassen. Da kommen dann die Fragen von Vatta auf den Tisch,

was je nach Richter zum Vergleich führt.

Und die Zeit tut dem TE mehr weh als der Werkstatt.
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
..Lass DEINEN Sachverständigen (der Gegenseite zuvorkommen!!) und DEINEN Anwalt die Sache regeln. Vereidigte Sachverständige haben die Eigenschaft, dass sie zwar (hoffentlich) alle zum etwa gleichen Ergebnis kommen, dieses aber dennoch zu Gunsten ihres Auftraggebers darzustellen versuchen.
..
Mit einem Gutachten, dass von einem Gutachter erstellt wurde, der nur von einer Seite beauftragt wurde, kann man sich vor Gericht den Popo abwischen. das ist rausgeschmissenes Geld, weiß aber auch der Anwalt
Entweder ein Gutachter, der von beiden Seiten anerkannt oder vom Gericht bestellt wird.

gruß,
maxquer
 
Thema:

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