Höchstgeschwindigkeit und Temperatur?

Diskutiere Höchstgeschwindigkeit und Temperatur? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, kennt einer den Zusammenhang inkl. Auswirkung auf die Höchstgeschw.?# Bis jetzt immer bei kaltem Wetter, so bis max. 7 Grad...
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simones

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Hallo zusammen,

kennt einer den Zusammenhang inkl. Auswirkung auf die Höchstgeschw.?#

Bis jetzt immer bei kaltem Wetter, so bis max. 7 Grad gefahren, Höchstgeschw. laut Tacho knapp 220Km/h. GPS war so 208 Km/h.

Was ist bei warmen Wetter, z.B. 30 Grad. Tut sich da was in der Motorleistung, wirklich bemerkbar?

Hat da jemand schon mal darauf geachtet?
 
ASPIS

ASPIS

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Ich weiss nicht so recht ob das Heute, mit dem ganzen modernen Motormanagement funktioniert...

...aber ich hatte vor 20 Jahren ein Renault R5 Alpine Turbo... bei diesem Auto bemerkte man die Mehrleistung bei kaltem oder feuchtem (z.b.s. nach einem Gewitter) Wetter... die Luft ist dann (wie soll ich das jetzt beschreiben!?!) weniger ausgeweitet und trägt mehr sauerstoff pro Qubikzentimeter... Mehr Sauerstoff = mehr Leistung! :D


Falls ich jetzt aber völligen Käse von mir gelassen habe soll das iner der das besser kann korrigieren! :o
 
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simones

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Klar, Verbrennermotoren bringen bei kalter Luft mehr Leistung.

Die Frage ist halt, obs wirklich bemerkbar ist, hier z.B. die Endgeschwindigkeit.:cool:

Wer ist mal die gleiche Strecke gefahren, mal im Sommer, mal im Winter und könnte sagen, ob es da AUFFALLENDE Unterschiede gibt.
 
vision1001

vision1001

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Dei frage nach der Genauigkeit des GPS Empfängers und dessen abhängigkeit zur Temp ist irrelevant??? ;)

Komischerweise zeigt mein zumo auch immer mindestens 10km/h weniger als der Tacho an, ist aber von der Position her immer genau... machte mich auch immer stutzig, denn normal müsste ja die Pos auf der Karte "rauslaufen" wenn er wirklich langsamer wär... inzwischen denk ich, die Geschwindigkeitsanzeige auf dem GPS ist reiner Humbug und hat weder etwas mit der Realen Geschwindigkeit zu tun, noch mit der Position in der Karte.
Der KFZ Zacho darf doch (mein ich) gar nicht um >10 km/h falsch gehen und da das routing funktioniert, wird die Geschwindigkeit auch nicht zum Routen benützt. Kann aber auch wieder so ne Garmin Spezialität sein... ggf. zuckelt auch deswegen die Anzeige auf dem Navi, weil ständig über soll/ist vergleich nachpositioniert wird, weil die Geschwindikeitberechnung falsch ist....
 
S

simones

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mmmh, also die Anzeige auf dem Navi "müßte" eigendlich die bessere sein.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß der Tacho ab höheren Geschw. ein wenig vorläuft, warum auch immer ....?

Die Geschw. am Tacho kann nur durch die Drehbewegung des Rades bestimmt werden. Ist der Durchmesser des Rades abweichend (weniger/mehr Luft ....), oder was auch immer, gibts halt Differenzen an der Tachoanzeige.

Das GPS müsste mit steigender Geschw. eigendlich immer genauer werden.

Laienmeinung!:)
 
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AngryC

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Das GPS ist normal genauer als der Tacho.
Der Tacho muss nach einem Gesetz höher oder gleich der GEschwindigkeit liegen. Daher stellen viele Autofirmen den Tacho um einiges vor, damit der nicht unter der realen GEschw. liegt.
 
MariusUH

MariusUH

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Das ist richtig, kalte Luft ist "sauerstoffreicher" ... warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern kann, deshalb gibt es im Herbst bei den abkühlenden Temperaturen (und Druckabfall in der Atmosphäre) auch Nebel, da kalte Luft weniger Feuchtkeit speicher kann, und die somit als Wassertröpfchen in der Luft schwirren.
Das ist wie beim Wasser auch, bei 4 Grad hat es die meiste Dichte, und je wärmer es wird, desto mehr Volumen nimmt das Wasser ein. Deshalb platzen auch gefrierende Wasserfalschen, da ab 4 Grad abwärts das Volumen wieder zunimmt.
Der Motor saugt deshalb nicht mehr Luft an, aber die kalte Luft hat eben im Verhältniss mehr Sauerstoff und fördert die Verbrennung, deshalb haben manche Fahrzeuge auch einen Ladeluftkühler in dem die Luft vorm Verbrennungsraum abgekühlt wird.

Ich hoff ich habs verständlich erklärt wenn net mich verbessern

Gruß aus dem Schwarzwald
Marius
 
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simones

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Das ist richtig, kalte Luft ist "sauerstoffreicher" ... warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern kann, deshalb gibt es im Herbst bei den abkühlenden Temperaturen (und Druckabfall in der Atmosphäre) auch Nebel, da kalte Luft weniger Feuchtkeit speicher kann, und die somit als Wassertröpfchen in der Luft schwirren.
Das ist wie beim Wasser auch, bei 4 Grad hat es die meiste Dichte, und je wärmer es wird, desto mehr Volumen nimmt das Wasser ein. Deshalb platzen auch gefrierende Wasserfalschen, da ab 4 Grad abwärts das Volumen wieder zunimmt.
Der Motor saugt deshalb nicht mehr Luft an, aber die kalte Luft hat eben im Verhältniss mehr Sauerstoff und fördert die Verbrennung, deshalb haben manche Fahrzeuge auch einen Ladeluftkühler in dem die Luft vorm Verbrennungsraum abgekühlt wird.

Ich hoff ich habs verständlich erklärt wenn net mich verbessern

Gruß aus dem Schwarzwald
Marius


jajajajaja :), weiß ich ja;),

aber merkt man das bei der gs wirklich? 7 Grad gegen 30 Grad in der Endgeschwindigkeit????:confused:
 
S

Schlonz

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in der Geschwindigkeit weiss ich es nicht, denke aber schon. Aber im Durchzug allemal.

Witzig ist, dass meine 12er im Hochgebirge besser läuft als im Flachland. Ich nehme an, dass das Motormanagement erkennt, dass die Luft dünn wird und dann das Gemisch über Gebühr anfettet, oder so aufbereitet, dass sie merklich besser läuft. Fällt mir jedes Mal aufs Neue auf
 
S

simones

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in der Geschwindigkeit weiss ich es nicht, denke aber schon. Aber im Durchzug allemal.

Witzig ist, dass meine 12er im Hochgebirge besser läuft als im Flachland. Ich nehme an, dass das Motormanagement erkennt, dass die Luft dünn wird und dann das Gemisch über Gebühr anfettet, oder so aufbereitet, dass sie merklich besser läuft. Fällt mir jedes Mal aufs Neue auf

Dann müßte die ja bei höherer Lufttemperatur allgemein besser laufen?
Kann das sein?

Oder ist das ein Einzelfall?

Mmmh..., werde ich bestimmt das Jahr mal erkennen können, obs so ist.
 
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Andras

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R 1150 GS ADV / Yamaha XJ 750 XS / HPN PD
Hallo,

ich mag mich schwach darann erinnern, dass ich mal gelernt habe, dass Verbrennungsmotoren gem. dem Carnot-Prozess funktionieren. D.h. je grösser das Temperaturgefälle, desto besser. Kann also für den WInter gelten und auch für das Gebrige. Allerdings bezweifle ich, dass man das schlussendlich merkt.

Grüsse,
András
 
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simones

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Hallo,

ich mag mich schwach darann erinnern, dass ich mal gelernt habe, dass Verbrennungsmotoren gem. dem Carnot-Prozess funktionieren. D.h. je grösser das Temperaturgefälle, desto besser. Kann also für den WInter gelten und auch für das Gebrige. Allerdings bezweifle ich, dass man das schlussendlich merkt.

Grüsse,
András

Unterschied beachten : Temperatur und Luftdruck!

Es nutzt nichts, wenns sehr kalt ist, aber der Luftdruck sehr niedrig, dann nimmt die Leistung auch ab.

Optimal wäre für den Verbrenner, im Allgemeinem, tiefe Temperatur und hoher Luftdruck.

Auf dem Berg ists zwar kalt, aber der Luftdruck ist niedrig.
 
A

Andras

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R 1150 GS ADV / Yamaha XJ 750 XS / HPN PD
Hi,

klar. Bin ja kein Physiker. Frage ist dann halt, was dann mehr Einfluss hat, bzw. welche Einflüsse durch die Steuerung wieder aufgehoben/beeinflusst werden.

Grüsse,
András
 
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simones

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Hi,

klar. Bin ja kein Physiker. Frage ist dann halt, was dann mehr Einfluss hat, bzw. welche Einflüsse durch die Steuerung wieder aufgehoben/beeinflusst werden.

Grüsse,
András

Mmmh, also je höher die Temp. desto geringer der Luftdruck.

Ich denke, es hängt, da muss ich mich glaube ich korrigieren, alleine vom Luftdruck ab!

Es kann ruhig kalt sein, wenn Du auf dem Mount Everest fahren möchtest, wird da wenig lLeistung raus kommen, weil kein Luftdruck vorhanden ist.
Aber wenns auch noch sehr heiß dazu ist, wirds bestimmt noch schlechter ....

Desweiteren müsste immer das Gemisch reguliert werden, d.h. je weniger Luft angesaugt werden kann, desto weniger Sprit muss ich dazugeben.

Kann das die GS automatisch regulieren????
 
nypdcollector

nypdcollector

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Witzig ist, dass meine 12er im Hochgebirge besser läuft als im Flachland. Ich nehme an, dass das Motormanagement erkennt, dass die Luft dünn wird und dann das Gemisch über Gebühr anfettet, oder so aufbereitet, dass sie merklich besser läuft.
Die GS hat, wie moderne Einspritzmotoren, einen Luftmassenmesser. Luftmassenmesser messen Luftdurchsatz effektiver als Luftmengenmesser, da die Masse und nicht das Volumen gemessen wird. Es gibt hier grundsätzlich zwei verschiedene Systeme (wobei ich nicht weiss, welches System in der GS verbaut ist, ich tippe aber auf Hitzefilm):
- Hitzedraht oder Hitzefilmmesser: Der Draht oder der Hitzefilm werden konstant auf 100°C erhitzt. Durch die einströmende Luft wird der Draht / Film abgekühlt. Ein Sensor misst den Stromverbrauch, um den Draht/Film trotz der Abkühlung auf 100°C zu halten und errechnet aus dem erhöhten Stromverbrauch die Luftmasse.
- Karmann-Vortex-System: Im Luft-Ansaugrohr befindet sich eine Störstelle (z.B. Dreieck). Ein Ultraschallgerät misst die Verwirbelungen nach der Störstelle und berechnet daraus die Luftmasse.

Ziel ist, dass das Luftverhältnis = Lambda (λ = zugeführte Luft / erforderliche Luft) bei 1 gehalten wird.

Hieraus ergibt sich dann das Luft-Kraftstoffverhältnis:
- bei λ = 1 wird für 1 kg Kraftstoff 14,8 kg Luft benötigt
- 14,8 kg Luft entspricht ca. (knapp) 10000 Litern Luft
- 1 Kubikmeter entspricht 1,2 kg Luft
 
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simones

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Die GS hat, wie moderne Einspritzmotoren, einen Luftmassenmesser. Luftmassenmesser messen Luftdurchsatz effektiver als Luftmengenmesser, da die Masse und nicht das Volumen gemessen wird.Es gibt hier grundsätzlich zwei verschiedene Systeme (wobei ich nicht weiss, welches System in der GS verbaut ist, ich tippe aber auf Hitzefilm):
- Hitzedraht oder Hitzefilmmesser: Der Draht oder der Hitzefilm werden konstant auf 100°C erhitzt. Durch die einströmende Luft wird der Draht / Film abgekühlt. Ein Sensor misst den Stromverbrauch, um den Draht/Film trotz der Abkühlung auf 100°C zu halten und errechnet aus dem erhöhten Stromverbrauch die Luftmasse.
- Karmann-Vortex-System: Im Luft-Ansaugrohr befindet sich eine Störstelle (z.B. Dreieck). Ein Ultraschallgerät misst die Verwirbelungen nach der Störstelle und berechnet daraus die Luftmasse.

.... jetzt wirds aber kompliziert ....:eek:
 
nypdcollector

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Nicht wirklich. ;)
 
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Komischerweise zeigt mein zumo auch immer mindestens 10km/h weniger als der Tacho an, ist aber von der Position her immer genau...
Das Navi hat Recht!

Die Tachos dürfen nicht nachgehen. Meistens gehen sie ein paar km vor, viel höher wird aber die Abweichung bei großen Geschwindigkeiten, da es dort keine Probleme mehr geben kann wie z.B. "Ich bin bei 120 km/h geblitzt worden, obwohl der Tacho nur 115 angezeogt hat". Daher legt sich die Industrie auf die sichere Seite und lässt die Tachos etwas vorgehen.
Bei 200 oder 240 wird das nicht passieren also ist hier auch die Abweichung meist größer (da gilt dann nämlich: "boah geil, bin 220 Km/h gefahren...").
Wenn dann noch die Geschwindigkeit am Getriebe abgenommen wird, kommt noch der Antriebsschlupf der Reifen dazu. Und bei 200 kann das bei einem Schrankwand-CW-Wert wie bei der GS durchaus allein daher eine Differenz von 10 km/h oder mehr angezeigt werden.

@MariusUH:
Die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der Luft hat nicht direkt mit der Temperatur der Luft zu tun, sondern mit der Dichte der Luft.
Auf Meereshöhe hat die Luft die größte Dichte (und damit am meisten Sauerstoff) und nimmt nach oben ab (auf dem Mt Everest ist der Sauerstoffgehalt ja nicht sooo hoch, obwohl es ziemlich kalt ist). Dazu kommt dann die Temperatur wieder ins Spiel: je kälter die Luft, desto dichter, desto Sauerstoff (auf gleicher Höhe). Die Luft hat aber keine Dichteanomalie wie das Wasser!

Lange Rede kurzer Sinn:
Am schnellsten geht das Mopped auf Höhe des Meeresspiegels bei Temperaturen um die 0°C
 
nypdcollector

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Das Navi hat Recht!

Die Tachos dürfen nicht nachgehen. Meistens gehen sie ein paar km vor, viel höher wird aber die Abweichung bei großen Geschwindigkeiten, da es dort keine Probleme mehr geben kann wie z.B. "Ich bin bei 120 km/h geblitzt worden, obwohl der Tacho nur 115 angezeogt hat". Daher legt sich die Industrie auf die sichere Seite und lässt die Tachos etwas vorgehen.
Das ganze nennt sich Tachovoreilung. Erlaubt (StVZO) sind 10% + 4km/h vom Tachoendwert.
 
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Freiburger

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Ich denke, es hängt, da muss ich mich glaube ich korrigieren, alleine vom Luftdruck ab!

Es kann ruhig kalt sein, wenn Du auf dem Mount Everest fahren möchtest, wird da wenig lLeistung raus kommen, weil kein Luftdruck vorhanden ist.
Aber wenns auch noch sehr heiß dazu ist, wirds bestimmt noch schlechter ....

Desweiteren müsste immer das Gemisch reguliert werden, d.h. je weniger Luft angesaugt werden kann, desto weniger Sprit muss ich dazugeben.

Kann das die GS automatisch regulieren????
Witzig, während ich die Antwort oben zusammengeschireben hab ging hier ja noch einiges. Dazu zufällig das gleiche Mt Everest Bsp. :D


Erst mal die Antwort: Ja, die GS regelt automatisch nach.

Dann noch:
Die Hauptsache ist der Lufdruck.
Andras hat aber mit der Temperaturdifferenz (und dem Carnot Prozess) abenso Recht.
Turbomotoren pressen mehr Luft in den Zylinder (wie beim höheren Lufdruck). Bei Verdichten wird die Luft aber erhitzt, wobei der Wirkungsgrad zum Teufel geht. Daher haben alle TDIs (und andere gute Turbos) z.B. einen Ladeluftkühler.
 
Thema:

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