Ladegerät direkt an die Batterie anschließen?

Diskutiere Ladegerät direkt an die Batterie anschließen? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich weiß. Es gibt schon 1 Millonen Batterietrööts... :D Eine Frage habe ich noch. Wenn ich eine 12 V Dose direkt an die Batterie anschließe und...
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Sealiner

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Ich weiß. Es gibt schon 1 Millonen Batterietrööts... :D

Eine Frage habe ich noch. Wenn ich eine 12 V Dose direkt an die Batterie anschließe und das Ladegerät daran anschließe, umgehe ich doch damit diesen CAN-BUS Mist und kann ganz normal meine Batterie laden.

Kann irgendwas kaputt gehen? Macht man das so, oder spricht was dagegen?
 
peter-k

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Du kannst mit jedem Ladegerät Deine Batterie laden. Eine extra !2 V Norm-Dose braucht es dafür eigentlich auch nicht. Vielen Ladegeräten liegt ein kleines Kabel mit einem Stecker bei, das dauerhaft an die Batterie angeschlossenen wird und zum entsprechende Pendant am Lader passt. Das ist meiner Meinung nach sowieso die einfachste Lösung.

Der Lader der nach offiziellen Angaben mit der Steuerung kommuniziert ist der BMW Lader (teuer und nur mittelklassig) oder das Optimate 4 Dual (gut und jetzt zu einem guten Kurs zu erhalten). Die BMW Steckdose hinten ist aber nicht immer 100 % betriebssicher, da sie im Rotz liegt. Und nun vergiss mal das Wort Canbus in diesem Zusammenhang.
 
Dobs

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Du solltest ein Ladegerät benutzen das in der Ladeleitung gegen Überstrom UND Überspannung abgesichert ist, sonst können dir Transienten eines 08/15 Laders durchaus mal die Elektronik killen - zumindest besteht die Möglichkeit.
Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, darf jeder selber entscheiden.
 
qtreiber

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...seit 2004 schließe ich bei längeren Standzeiten/im Winter mein altes Optimate III immer direkt an die Batterie an. Für ca. 24 Stunden, mehr nicht.



Noch nie einen Batterieausfall erlebt, selbst nicht mit den beliebten Exide. :)
 
peter-k

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Oder wenn man sich nicht sicher ist beim laden niemals die Zündung einschalten. Mach ich eigentlich sowieso nicht, wozu auch.

Tip: Wenn Du die Leitung nach vorne ziehst nimm von vornherein etwas solides, 2,5 mm oder besser. Dann kannst Du auch starke Verbraucher daran anschließen wie das Stebel oder alle möglichen Schweinwerfer.
 
Bart

Bart

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Danke!

Was sollte ich vergessen?

Ich wollte mir sowieso eine Steckdose an den Lenker fummeln. Dann böte es sich an, diese auch für das Laden der Batterie zu verwenden.
So eine Dose am Lenker ist sowiso Praktisch für Navi und aich zum Handy laden. Einfach ein 2,5Quadrat Kabel und mit 16A abgesichert reicht für alle Eventualitäten aus. Habe ich an meiner GS und an der Jamaha, und wenn notwendig habe ich ein Überbrückungskabel(10A Strombegrenzt) zum Fremdstarten.
 
RoGe

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...seit 2004 schließe ich bei längeren Standzeiten/im Winter mein altes Optimate III immer direkt an die Batterie an. Für ca. 24 Stunden, mehr nicht.



Noch nie einen Batterieausfall erlebt, selbst nicht mit den beliebten Exide. :)
you, so funktioniert das bei mir auch schon seit ewigen zeiten, ich lasse allerdings den lader (bei nicht benutzen) ein paar tage an der bakterie. :)
 
alex37

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Optimate III Lader dauernd dran

ich lasse mein Optimate III Ladegerät im Winter sogar dauernd dran... Das Ding entlädt ja auch und simuliert eine normale Nutzung der Batterie. Von daher... Letzten Winter hat's gefunzt und ich mach weiter damit.

Schliesse ich es nicht an und habe 3 Tage Temperaturen um die 3-4° C so genügt der Verbrauch der Alarmanlage, damit meine Q nicht mehr anspringt...naja, dafür wird sie auch nicht geklaut - welch Logik:rolleyes: - :D:D

Gruss
alex37
 
qtreiber

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ich lasse mein Optimate III Ladegerät im Winter sogar dauernd dran... Das Ding entlädt ja auch und simuliert eine normale Nutzung der Batterie. Von daher... Letzten Winter hat's gefunzt und ich mach weiter damit.
und genau das mache ich nicht. Jede Batterie hat eine gewisse Anzahl von Ladezyklen und aus - meiner - Erfahrung hat sich die '24-Stundmethode' seit Jahren bestens bewährt.

In den meisten Fällen sind es Wenigfahrer und 'Dauerlader' die über ausgefallene Batterien berichten.
 
peter-k

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Die modernen elektronischen Lader dauerladen ja gar nicht. Nur wenn die Klemmspannung unter einen bestimmten Wert abfällt erfolgt eine Pulseladung.
 
qtreiber

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Die modernen elektronischen Lader dauerladen ja gar nicht. Nur wenn die Klemmspannung unter einen bestimmten Wert abfällt erfolgt eine Pulseladung.
alles richtig, aber die Berichte, nicht nur in diesem Forum, über ausgefallene Batterien kennst du ja auch. Vielfach sind dies Berichte von Wenigfahrern oder/und 'Dauerladern'.



Da es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten für mich überhaupt kein Problem ist, bleibe ich bei der bewährten Methode das Ladegerät nur zeitweise direkt an die in der 12er gut und schnell erreichbare Batterie anzuklemmen.

Das auch die dauerhafte 'Erhaltungsladung' klappt, glaube ich gerne. Vor allem wer nur ein 'altes Ladegerät' besitzt, kann die andere Methode mit sehr guten Erfahrungswerten nutzen.
 
peter-k

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Alles einverstanden, ist auf jeden Fall richtig es von Zeit zu Zeit anzuklemmen und damit kann man 100 % nichts verkehrt machen. Es muss nicht dranbleiben, alle paar Wochen wie Du's machst schont auch Resourcen.

Die kaputtmachenden Dauerlader sind meiner Meinung nach eher die älteren Geräte. Ohne das ich jetzt einen Beweis antreten kann. Also: das ist eine Meinung. Denn Pulsladung ist an sich gut für eine AGM, so wie wie Beine ausstrecken von Zeit zu Zeit.
 
chlöisu

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Ich weiß. Es gibt schon 1 Millonen Batterietrööts... :D

Eine Frage habe ich noch. Wenn ich eine 12 V Dose direkt an die Batterie anschließe und das Ladegerät daran anschließe, umgehe ich doch damit diesen CAN-BUS Mist und kann ganz normal meine Batterie laden.

Kann irgendwas kaputt gehen? Macht man das so, oder spricht was dagegen?
Morgen Sealiner
Würde nur nicht eine Dose mit Schelle an den Lenker fummeln, sieht Scheixxe aus. Meine Lösung ist von TT 044-0563 mit einer oder 2 Dosen direkt an der Batterie zum Laden, für Handy, Navi usw.
 
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Sealiner

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Seit gestern lädt mein u-dingens-kennung-high-tech-spezial-lader meine Batterie.

Leider komme ich nicht über 75%. Batterie defekt? Bin letzt mit dem Ding schon mal liegen geblieben. Händler behauptet, Batterie wäre ok. :(
 
Zebulon

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Ich klemme die Batterie im November ab und im März wieder an. Bis heute ist die Q jedes mal problemlos angesprungen. Ladegerät habe ich nur für den Notfall. Mopped steht in einer trockenen, ungeheizten Garage.
Was für ein Stress hier :confused:.
 
peter-k

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Update:

Seit gestern lädt mein u-dingens-kennung-high-tech-spezial-lader meine Batterie.

Leider komme ich nicht über 75%. Batterie defekt? Bin letzt mit dem Ding schon mal liegen geblieben. Händler behauptet, Batterie wäre ok. :(
Laden, abklemmen und nach einer Std. den Leerstrom messen, dann noch mal 24 Std. später.

Welches Ladegerät?
 
Uli G.

Uli G.

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Laden, abklemmen und nach einer Std. den Leerstrom messen, dann noch mal 24 Std. später.

Welches Ladegerät?
Leerlaufspannung, nicht "-strom";).
Wobei diese, bei einem Akku mit stark verringerter Kapazität, der keinen Anlasser mehr durchzuziehen vermag, auch nicht allzuviel aussagt. Dazu müsste man ein paar Shunts verwenden u. Ströme u. Spannungen unter realer Last messen, dann lässt sich eine Aussage über den Zustand des Akkus treffen (Innenwiderstand wahrsch. jenseits von gut u. böse). Sinkt die Spannung ohne externe Last nach kurzer Zeit unter die Leerlaufspannung, kann man von Plattenschluss ausgehen (egal ob "weich" o. "hart", durch Bleikristalle gebildet, die durch bei vorheriger Tiefentladung des Akkus in der Säure gelöstes Blei entstehen, o. "hart", durch Bleischlamm). AGMs haben gemeinhin eine Ladeschlusspannung von 14.6-14.7V und sollten mit Ladegeräten mit IUoU-Kennlinie geladen werden (I=Strom konstant, bis zum Erreichen der Ladeschlusspannung, U=Spannung konstant für eine bestimmte Zeit, dann Absenken der Spannung auf den zum Erhalt von 100% Ladung erforderlichen Wert -normal ca. 13.8V)."Gepulst" wird da gar nichts (außer beim "Entsulfatieren", bei dem kurzzeitig Spannungspulse -zum. um die 20V- angelegt werden). Erhaltungsladegeräte, die zus. zum Laden noch einen Batterietest durchführen ("Abklemmen";), warten, Leerlaufspannung messen;), ggfs. weiterladen), könnte man als "gepulst ladend" ansehen, aber in Wirklichkeit ist es einfach nur eine immer wiederkehrende Abfolge des gleichen Vorganges: Iconst bis Ladeschlusspannung -bei, an die Akkukapazität angepasstem Ladestrom werden ca. 80% der Ladung reingepumt, Uconst für feste Zeit -die letzten 20% werden langsam zugeführt-, UErhalt (für eine feste Zeit o. ggfs. eine detektierte Änderung der Spannung), Ladespannung wegschalten u. Monitoring der Leerlaufspannung einschalten, Warten, bis Leerlaufspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet, Vorgang von vorn beginnend wiederholen, .... (gähn ... deswg. Automaten:rolleyes:).
Wie bereits erwähnt: Daß ein Akku die Ladeschlusspannung erreicht, sagt nichts über seine Kapazität aus (sein Vermögen eine bestimmte Menge STROM zu liefern, ohne das die Spannung zusammen bricht und unter 10.5V fällt = Kapazität "0"/Tiefstentladung:eek:), deswg. traue ich auch den ganzen, mickrigen Akkutestern nicht über den Weg, die wahrsch. nur ein paar Min. nach der Leerlaufspannung gucken, zufrieden sind, wenn die innerhalb gewisser Grenzen konstant bleibt und dann behaupten, daß der Akku o.k. sei. Harley verfährt da genauso, bloß daß die Akkus nicht von Exide kommen - East Penn ist m.W. derLieferant - und gemeinhin eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen. Auf deren Seite (u. vielen anderen, besonders empfehlenswert die der Hersteller!!! von Akkus) gibt's auch Lesenswertes zu Säure, Gel u. AGM-Akkus, allerdings auf "Neuhochdeutsch";).

Grüße
Uli
 
peter-k

peter-k

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Das Technische Manual ist gut und bietet viel Info und mehr zu Gel und AGM. Deren Batterie hatte im letzten MOTORRAD Test sehr gut abgeschnitten, Messdaten über den Herstellerangaben.

Danke auch für die kleine Korrektur ;)
 
Dobs

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Ich klemme die Batterie im November ab und im März wieder an. Bis heute ist die Q jedes mal problemlos angesprungen. Ladegerät habe ich nur für den Notfall. Mopped steht in einer trockenen, ungeheizten Garage.
Was für ein Stress hier :confused:.
So ist es richtig. Gel oder AGMs bloß nicht voll geladen wegstellen, der sehr hohe Innengasdruck in diesem Zustand schädigt den Akku doch erheblich.

Am besten mit einem intelligenten Ladegerät einmal aufladen, dann auf 80% entladen und wegstellen.

Wegstellen dann bitte KÜHL und TROCKEN. Akkus hassen Wärme und mögen gerne einen kühlen, frostfreien Ort (das dabei die Kapazität sinkt ist klar, aber wir wollen bei optimaler Lebensdauer lagern). Das kann also auch eine unbeheizte Garage sein.

Ladestand gelegentlich mal überprüfen........
 
Thema:

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