Wie leicht rutscht man mit Neureifen wirklich weg?

Diskutiere Wie leicht rutscht man mit Neureifen wirklich weg? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; stimmt auch. reifenwärmer ab, die ersten paar kurven abtasten (weil der kopf sich noch nicht traut) und nach der ersten halben runde vollgas. das...
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Hertzi schrieb:
:eek: ...wenn du meinst...:eek: ...demnach wäre ja vor einem Motorradrennen in der Warm up lap nach dem Vorstart alles erledigt:p :p :p :p ...:eek:

stimmt auch.
reifenwärmer ab, die ersten paar kurven abtasten (weil der kopf sich noch nicht traut) und nach der ersten halben runde vollgas.
das gilt fürs rausfahren aus der box.

bei einem rennen (mit outlap und einführungsrunde) muss man nur aufpassen, dass die reifen nicht beim bummeln vor dem start zu kalt werden.
 
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Anonym3

Gast
:) ...aaaaaaaaaah ja:rolleyes: ...Rennreifen:rolleyes: ...80 Grad heiße Reifenwärmer:rolleyes: ...uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund einen Belag der Lichtjahre besser ist wie der beste und griffigste Strassenbelag;) ...
 
VerfahrniGS

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Meinen M3 hat schon als ich ihn montiert hatte und über die Straße rollte geklebt und sämtlichen Dreck praktisch aufgelesen. (Ich schmeiss den Staubsauger weg und mache das jetzt mit dem Sportec ;)) Den Reifen konnte man sofort im Alltagsmodus fahren. Bei meiner besseren Hälfte habe ich damals die Reifen mit einem Lappen abgerieben der mit Bremsenreiniger getränkt war. Das hat hervorragend funktioniert.
 
qtreiber

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Moin,

fast alles Speziallisten, wo bleibt die praktische Erfahrung? ;)
...und das was Larsi sagt, stimmt schon. Bei Straßenreifen noch viel mehr als bei Rennreifen.

@Andreas; deshalb meine Einschränkungen wegen Wetter, Straßenbelag etc., aber unter normalen mitteleuropäischen Verhältnissen ist die "Rutschschicht" vom Reifen ganz schnell vernichtet, da braucht es keine 200 KM und Kontakt über die gesamte Reifenbreite.

Hertzi schrieb:
...man merkt schon in Ostfriesland bleibt einem aus der Folge an Kurvenmangel nix anderes übrig wie 10x Vollgas vom Stand weg:rolleyes: ...und jedes mal danach voll auf die Bremse:p :p :p :p ...
Zumindest weiß man hier in Ostfriesland wie Reifen warm gefahren oder warm gehalten werden. Du kannst mir gerne zeigen wie das Kurvenfahren geht. Halter für eine Digi habe ich am Lenker, kann sie auch nach hinten ausrichten. :D

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob für größere Schräglagen nicht ein etwas dünneres Öl, z.B. 0W/30 mehr Vorteile bringt als das standardmäßige 20W/50. Egal, für einen naturschnellen Südie reicht es allemal. Ansage! :)

Gruß
 
Peter

Peter

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naja,
mit neuen Reifen bin ich vorsichtig,
nachdem ich einmal wegen neuer Enduros zu Boden musste.
Es gibt Reifen die sehen auch nach 50km noch aus wie ein Igel (Pirelli)
und andere haben neu eh nur wenig Borsten.
Grundsätzlich entferne ich das Trennmittel mit Nitro, Bremsenreiniger.
Danach wird das ganze mit einer
Stahlwolle abgerieben und dann gibts
normalen Fahrbetrieb.

Im Rennbetrieb (bei den richtigen Profis)wird das ganze genauso gehandelt.
Da werden keine unbehandelte
Reifen auf die Piste gelassen.
Peter
 
Luzus

Luzus

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Richtig,
halte ich für gute Maßnahmen und absolut nicht für übertrieben;
es sind halt immer die eigenen Erfahrungswerte, die einen vorsichtig werden lassen (siehe meinen Thread vor einigen Tagen).
Wem das zu weit geht, der macht´s eben anders, - soll sich aber nicht wundern, wenn er sich vielleicht irgendwann (hoffentlich nicht) auch zu den "aus Erfahrung klug gewordenen" Kollegen zählen muss.
 
YS6

YS6

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Hi, das Einfahren von Neureifen ist weder Frage des Glaubens noch ein Hexenwerk. Es ist aus produktions- und reibungstechnischen Gründen schlicht erforderlich. Wer anderes behauptet, verkennt den Sachverhalt. Hier einige Auszüge von Reifenherstellern und Experten zu diesem Thema:

http://www.metzelermoto.de/web/products/technology/maintenance/default.page#18

http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/motorrad/themen/faq/hidden/einfahren_de.html

http://www.michelin-motorrad.de/oftgefragt/oftgefragt.shtml#faq11

http://www.ratgeber-motorradreifen.de/reifen-einfahren.html

Fazit: Die Vulkanisation der Reifen erfolgt in einer (glatten) Stahlform. Dabei haftet dem Reifen an seiner Oberfläche nicht nur dieser produktionsbedingte Grenzschichten"film" an, sondern es ergibt sich auch ein geschlossenes Oberflächenmikrobild auf der Lauffläche im Neuzustand. Diese glatte Oberfläche muss (im Mikrobereich) angerauht werden, damit der Reifen seinen optimalen Grip aufbauen kann - das geht in der Regel nur durch "Einfahren" oder (wie die Racer) durch manuelle Speziabehandlung (siehe diesbzgl. Posting von Peter). Das Einfahren ist aus diesem Grunde auch auf der gesamten Lauffläche, d.h. auch auf den Flanken erforderlich. Die 200km Einfahrzeit sind offenbar Sicherheitsvorgaben der Reifenhersteller selbst (und nicht etwa BMW) für eine Phase des gemäßigten Einfahrens. BMW übernimmt (aus guten Gründen) diese konservativen Vorgaben. Michelin ist dagegen offensichtlich etwas mutiger und spricht von 100km.

Wer als sehr erfahrener Motorradfahrer es selber in der Hand hat, kann unter günstigen Bedingungen (zB Sommer, trockene Straßen) seine Neureifen IMHO auch innerhalb von 50km einfahren. Das sollte dann aber so gefühlvoll und intensiv wie möglich geschehen, am besten nach einem Einfahrplan, der aus Zyklen mit Einzelabschnitten wie Beschleunigen, Bremsen und Steigern der Schräglage bis Grenze besteht. Aber das ist ne ganz sensible Kiste und würde ich so nicht generell empfehlen.

Bikergruß
 
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franova

franova

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habe auch meinen neuen Vorderreifen mit Bremsenreiniger abgerieben (mache ich immer so an den Flanken) danach eine Tour und die ersten ca.100Km etwas vorsichtigerem Fahren und danach wie immer:D ......funzte bis jetzt immer Perfekt;)
 
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Anonym3

Gast
Zart beseitet...oder falscher Egrgeiz...

qtreiber schrieb:
Moin,



Zumindest weiß man hier in Ostfriesland wie Reifen warm gefahren oder warm gehalten werden. Du kannst mir gerne zeigen wie das Kurvenfahren geht. Halter für eine Digi habe ich am Lenker, kann sie auch nach hinten ausrichten. :D

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob für größere Schräglagen nicht ein etwas dünneres Öl, z.B. 0W/30 mehr Vorteile bringt als das standardmäßige 20W/50. Egal, für einen naturschnellen Südie reicht es allemal. Ansage! :)

Gruß
Servus:)

Ich hoffe du verstehst es daß ich nicht auf diese Art der Provokation:eek: näher mit dir darauf eingehe wie du es vermutlich im BO - FO:p gewohnt warst. Sollten meine obrigen Worte dir zu persönlich gewesen sein, entschuldige ich mich hier in aller Form in der Öffentlichkeit. Punkt:eek: ...und Ansage:)

Hertzi
 
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Schlonz

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Ducati Hypermotard 1100 EVO SP
YS6 schrieb:
Fazit: Die Vulkanisation der Reifen erfolgt in einer (glatten) Stahlform. Dabei haftet dem Reifen an seiner Oberfläche nicht nur dieser produktionsbedingte Grenzschichten"film" an, sondern es ergibt sich auch ein geschlossenes Oberflächenmikrobild auf der Lauffläche im Neuzustand. Diese glatte Oberfläche muss (im Mikrobereich) angerauht werden, damit der Reifen seinen optimalen Grip aufbauen kann - das geht in der Regel nur durch "Einfahren" oder (wie die Racer) durch manuelle Speziabehandlung (siehe diesbzgl. Posting von Peter). Das Einfahren ist aus diesem Grunde auch auf der gesamten Lauffläche, d.h. auch auf den Flanken erforderlich. Die 200km Einfahrzeit sind offenbar Sicherheitsvorgaben der Reifenhersteller selbst (und nicht etwa BMW) für eine Phase des gemäßigten Einfahrens. BMW übernimmt (aus guten Gründen) diese konservativen Vorgaben. Michelin ist dagegen offensichtlich etwas mutiger und spricht von 100km.

Wer als sehr erfahrener Motorradfahrer es selber in der Hand hat, kann unter günstigen Bedingungen (zB Sommer, trockene Straßen) seine Neureifen IMHO auch innerhalb von 50km einfahren. Das sollte dann aber so gefühlvoll und intensiv wie möglich geschehen, am besten nach einem Einfahrplan, der aus Zyklen mit Einzelabschnitten wie Beschleunigen, Bremsen und Steigern der Schräglage bis Grenze besteht. Aber das ist ne ganz sensible Kiste und würde ich so nicht generell empfehlen.

Bikergruß
da fällt mir ein, dass mein erster RA einer aus koreanischer Fertigung und dermassen hochglänzend war, dass selbst der erfahren Monteuer sagte, dass er so etwas noch nie gesehen habe. Dieser Reifen war anfangs tatsächlich mit Vorsicht zu genießen. Alle anderen jedoch, die ich je hatte, habe ich sehr schnell eingefahren. Die KM Angaben sind pauschal auf die breite Masse gemünzt und eher im sicheren Bereich.

Ich fahre auch nicht direkt voll sondern rauhe, wie beschrieben, den Reifen erst überall auf, bevor ich normal damit fahre
 
King

King

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Neureifen

Meiner Meinung nach sind nur die ersten Kurven heftig.

1995: BT50: 200m Neureifen, 3 Wochen Krankenhaus. 3000 DM Schaden.

Hat mir als Lehrgeld gereicht.

Richtig: Vorsichtig Schlangelinie einfahren und dabei nicht übertreiben.

Klappt seitem ganz gut.
 
vision1001

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Ich denke, die empfohlenen 200 erstkilometer auf neuen Sohlen vorsichtig zu fahren, kann auf keinen Fall schaden!

Und mir isses auch wurscht ob theoretisch mit einmal warmfahren eine Schmierschicht weg ist, oder ich im Offenbacher Kreisel erst 30 runden gedreht haben muss...

Ansonsten fahr ich immer vorsichtig, ich hänge an meiner Q und meinem beschissenen Leben ;)

Nebenbei: Mir ist mal nach der Moppedwäsche der HR übelst weggerutscht.... zum Glück hat sich die Q wieder gefangen, aber der Schreck war nicht schlecht... deshalb noch mein Rat: Nach der Motorradwäsche ebenfalls vorsichtig fahren, da können Seifenreste auf dem Reifen sein und überhaupt ist der Reifen nach der Wäsche kalt und nass und fährt sich auf den ersten paar 100m selbst bei strahlendem Sonnenschein als ob die Strasse naß ist :)
 
YS6

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vision1001 schrieb:
...Und mir isses auch wurscht ob theoretisch mit einmal warmfahren eine Schmierschicht weg ist, oder ich im Offenbacher Kreisel erst 30 runden gedreht haben muss...

... deshalb noch mein Rat: Nach der Motorradwäsche ebenfalls vorsichtig fahren, da können Seifenreste auf dem Reifen sein und überhaupt ist der Reifen nach der Wäsche kalt und nass und fährt sich auf den ersten paar 100m selbst bei strahlendem Sonnenschein als ob die Strasse naß ist :)
und warum isses dir nach einer Wäsche nicht auch noch wurscht?
 
YS6

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vision1001 schrieb:
aha, das ist also Deine Logik, wonach Du "die ersten 200km vorsichtig fahren" willst, es Dir aber gleichzeitig "wurscht" ist, welches Eigenleben Reifen haben und wie man ihnen vorsichtig die optimale Haftfähigkeit zu einem möglichst frühen Zeitpunkt vermittelt.

Sachen gibt's...:rolleyes:
 
G

G-B

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@YS6
Mensch kapier doch endlich seinen Text.
Ob er jetzt 30 mal um den Kreisel fährt ist ihm egal. Er tut's whrscheinlich. Auch wenn einmal warmfahren genügen würde.

klingelts nun?

@Vision1001
Das mit dem Schild war nun auch ein bischen provozierend. Man kanns nun wirklich auch anders lesen. Bevor du so ein Bild reinlinkst hättest du auch mit ner Zeile das ganze aufklären können.

Ach ja, obiges gilt natürlich alles nur wenn meine Interpretation richtig ist.
Man sollte eben den Text so schreiben, das da nichts interpretiert werden muß.
Oder sind hier nur Frauen :D:D:D:D

Duck und ganz schnell weg.


Gruß

Gerhard
 
vision1001

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jaja... Sachen gibts...

Was soll ich dazu noch schreiben, wenn einer meinen Text auseinander reißt um eigenwillige Kommantare abzugeben.... ich fand das (sicherlich leicht Prvokante) Schild dazu sagt doch alles...

Aber gern nochmal für die studierten (den muss man ja alles erklären - lt. FedEX Werbung):

Es ist mir wurschd, ob ich mit Tricks und/oder kniffen oder sonst welchen Möglichkeiten die Reifen etwas schneller "auf Leistung" bringe... ich fahre einfach die ersten 200km vorsichtig und gut ist. Damit meine ich, das die Diskussion, mit welchen Tricks man wieviel Meter Einfahphase einsparen kann imho relativ sinnfrei ist. Und wer mein Posting komplett und im zusammenhang liest, sollte das auch so verstehen können ;)

Und nu is aber gut mit dem Dummfug und der Erbsenzählerei...
 
YS6

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Moin Gerhard.

Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, eine Aussage kapieren zu wollen, die in sich widersprüchlich ist. Die Behauptung, "vorsichtig" zu fahren, und die Plattitüde, dass einem Reifenbild und -verhalten etc "wurscht" seien, sind so unstimmig wie die Bewertungen so mancher Angstrandfahrer zur Schräglagenhaftung bestimmter Reifen. Ich meine, gerade das Thema aktive Sicherheit ist zu komplex und verantwortungsvoll als dass man liederlich und unpräzise damit umgehen dürfte. Insofern stimme ich Dir auch zu, wenn Du zusätzlich einforderst, dass Texte möglichst ohne Interpretationsräume geschrieben werden sollten.

Bikergruß.
 
Thema:

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