Albanien und Makedonien 2013

Diskutiere Albanien und Makedonien 2013 im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Wir ( zwei Mann und zwei Motorräder ) wollen dieses Jahr nach Albanien und Makedonien fahren. Im Netz kann man zwar schon einiges über diese...
gipsilo

gipsilo

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Hallo
Wir ( zwei Mann und zwei Motorräder ) wollen dieses Jahr nach Albanien und Makedonien fahren. Im Netz kann man zwar schon einiges über diese Länder lesen aber speziell für Albanien sind die Wiedersprüche doch sehr groß im Bezug auf Straßenverhältnisse und Zustand der Straßen. Wer war 2012 in Albanien und kann aktuell über bestimmte Straßen berichten die er auch selber gefahren ist und nicht nur wieder aus anderen Erzählungen weiß.
Wir wollen eigentlich ganz Albanien von Norden bis Süden abfahren, den Koman-Stausee besuchen und auch an den Ohridsee fahren. Es ist uns aber ein Anliegen das ganze so gut es geht auf befestigten Straßen zu machen. Wenn mal ein paar km Schottenpiste dabei ist, ist nicht so schlimm aber wir wollen keine 50 oder noch mehr km auf Unwegsamen Gelände unterwegs sein. Auch sollten diese Schotterpisten mit einer GS mit Straßenbereifung und einer Yamaha TDM zu bewältigen sein.
Was ist in Albanien unbedingt sehenswert und welche Strecken sind Empfehlenswert? Auf was müssen wir achten und was sollten wir nicht machen oder grade eben schon machen.
Wir haben ca. 16 Tage inkl. An und Abreise von Süddeutschland aus Zeit. In Bosnien und Montenegro waren wir 2012 und wollen dieses Jahr eben ein Stück weiter nach Süden fahren und vielleicht auch noch einen Abstechen nach Griechenland mitnehmen.
Ich bin für sämtliche Tipps und Hinweise dankbar.

Gruß gipsilo
 
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TomTom-Biker

Gast
Wir waren im Mai 2011 in Albanien, aber auch nicht überall und haben vorzugsweise natürlich die nicht geteerten Straßen gesucht. Wir sind allerdings auch asphaltierte Straßen gefahren und Matschstraßen. Die Tour startete ab griechischer Grenze im Zickzack Richtung Norden Grenze Montenegro.

Es tut sich reklativ viel was den Straßenbau anbelangt. Praktisch alle größeren Straßen in Nord-Süd und Ost-West-Richtung und an den Ohrid-See sind asphaltiert und gut befahrbar. Teilweise ist der Asphalt sehr gut (Küstenstraße und Ghirokaster, Ohridsee, Elbasan, Tirana, Kukes und auch an den Koman-Stausee von Kukes (über Shenmen). Einige Asphaltstrecken sind auch sehr schlecht dennoch gut befahrbar.

Alle andere Strecken sind weitestgehend Schotterstraßen und Pisten mit ganz unterschiedlicher Qualität. Zwischendrin hin und wieder etwas Asphalt. Der Schotter, wenn man gewisse schwerere Strecken im Norden Gebiet um Theth, Richtung Montenegro sowie im Süden Gramsh nach Korce mal ausnimmt und die auf den ersten Blick scheinbar harmlose von Borsh über Ftere nach Peshkopi (hier waren hinter Ftere schöne tiefschottrige Anstiege), sind diese Strecken im Trockenen eigentlich ganz gut befahrbar. Wenn man Schotter mag. Das Problem sind die immer wieder auftauchenden Schlaglöcher, die man nur selten umfahren kann, und die man Arsch- und materialschonend am besten im Stehen bezwingt. Das kann dann allerdings schon recht heftig werden, da die Strecken ohne weiteres 40 km und mehr lang sein können. Ein Schnitt von 20/h ist dabei durchaus nicht unrealistisch. Mit den richtigen Reifen und etwas Schottererfahrung macht das richtig spaß, ist aber anstrengend. Für Baustellen-Schotterer kann das ziemlich nervig werden. Aber es sind mehr oder weniger gute Schotterpisten und keine Offroad-Strecken. Auch mit dickeren geländegängigen Motorrädern befahrbar. Ich hab Dir mal ein paar Bilder beigefügt. Heftig soll es auch östlich von Tirana sein. Da waren wir aber nicht.

Unterwegs hatten wir auch Moppedfahrer mit ganz normalen Straßenmotorrädern gesehen. Das geht, es geht halt nur meißt nicht die kürzeste Verbindung. Die kann dann tatsächlich auch mal off road sein.

Mein Tipp:
Hol Dir die Karte von Reise-Know-how. Mittlerweile gibt es glaube ich auch andere Alternativen. Sucht euch dort die Strecken raus und googelt oder fragt hier nochmal gezielt nach dem Zustand der einen oder anderen Strecke. In Albanien kommt man von einer relativ guten Straße sehr schnell auch auf eine fast nicht befahrbare Straße. Und je nachdem was man sucht macht einem das Spaß oder auch nicht.

Gruß Thomas
 

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bastl-wastl

bastl-wastl

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Ich bin 2012 die direkte Route an der Küste runter gefahren.Die Straße ist in gutem Zustand und mit jeder Straßenmaschine zu bewältigen.
Ab und zu sind schon mal Schlaglöcher oder Rinnen zu finden.Mit genügend Vorsicht aber kein Problem.
Es gelten auch manchmal andere Regeln auf der Straße als hier.Zum Beispiel haben schwarze Limusinen mit Martinshorn immer Vorfahrt.:cool: Und davon gibt es viele.



Sonst kann ich nur Positives von dort Berichten.Die Leute durchweg freundlich und hilfsbereit gewesen.Gut,bei der Umrechnung an der Tanke kann es schon mal zu ungunsten für dich ausgehen,aber ich seh das als Entwicklungshilfe.
Manche Zapfsäulen sind scheinbar aus Deutschland,denn sie zeigen noch D-Mark an.;)

Die Restaurants an den Hauptstrassen sind sauber und günstig.
Verständigung funzt mit Händen und Füßen.Hier kommst du mit Englisch und einer Mastercard eh nicht weit.Nur Bares ist wahres.

Campingplätze gibts nicht sehr viele.Empfehlen kann ich den hier Kamping Paemer
Wir haben sogar eine deutschen Lanzeiturlauber getroffen,der übersetzten konnte.

 
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TomTom-Biker

Gast
Ja, ja die Tankstellen. Geldwäscheanstalten der italienisch-albanischen Mafia. Hab ich so gelesen. Aber es gab genügend davon. Albanien dürfte wohl die größte Tankstellendichte je Einwohner in Europa haben. An einer dieser größeren Tankstellen wurden erst durch die Polizei in Empfang genommen und anschließend vom Besitzer zum Kaffee eingeladen. Die Polizisten standen 100%ig auf der Gehaltsliste ihres Chefs.

Wir saßen bei ihm und der hat ständig telefoniert. Zwischenzeitlich wurden die Motorräder gewachen. Knapp 4 Euro für 3 Moppeds. Und zur nächsten Route hat uns die Polizei dann eskortiert, mit Blaulicht und entgegengestzt zur eigentlichen Fahrtrichtung. Absolut irre und beeindruckend sowas erleben zu dürfen. Hätte es mir hier einer gesagt, ich hätte es nicht geglaubt.

Aber es stimmt schon, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung war freundlich. In Burrell haben uns Kinder am Straßenrand mit Steinen beworfen. Dort sind wir auch ohne anzuhalten weitergefahren, denn es war schon etwas beklemmend. Sowas hatten wir eigentlich von Kukes gehört.

Ansonsten, hinfahren. "Das letzte Geheimnis Europas".

Gruß Thomas
 

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GsCharly

GsCharly

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Hallo,

ich war mit meiner Reisepartnerin (R 1200 GSA und F 650 GS) im Oktober in Albanien. Als Papierkarte hatten wir die Reise Know How und die Freytag und Berndt mit; gefahren sind wir nach meinem Garmin Navi mit den zu dem Zeitpunkt neuesten Karten. Wir hatten mehr als einmal den Fall, dass definitiv keine der 3 Karten korrekt war. In Albanien wird zum Einen wie wild am Straßennetz gebaut und zum Andern haben die Kartenhersteller wohl noch das eine oder andere aufzuarbeiten. So hat man z.B. den Verlauf der SH4 zwischen Fratar und Fier mal kurzerhand nach Westen verschoben (die alte Trasse existiert noch), im Süden von Tirana sind aber ganze Straßenzüge nicht mehr da, dafür aber Neue. Eigentlich wollten wir Tirana umfahren, haben wir irgendwann aufgegeben.

Start war bei uns ebenfalls an der griechischen Grenze. Vor dem Start unserer Tour hatte es 4 oder 5 Tage heftig geschüttet, wie man uns berichtet hat. Da wollen auch Asphaltstrassen mit bedacht gefahren werden, weil die Böschungen / Felswände nicht befestigt sind. D.h. man hat ständig mehr oder weniger große Steine und Sand auf der Fahrbahn. Alles gut, solange man auch entsprechend vorsichtig fährt.

In der Gegend um Butrint (unbedingt ansehen!) wirst Du Schotter evtl. nicht ganz vermeiden können, geht aber alles problemlos. Die Küstenstraße SH8 bis Orikum ist soweit ich mich erinnere, durchgehend Asphalt, gut zu fahren und wirklich schön. Was den Asphalt betreffend glaube ich für die ganze SH8 und später SH4, SH1 gilt, für die Schönheit eher nicht.

Wir sind hinter Orikum dann ins Landesinnere abgebogen, um dann später via SH3 zum Ohrid See gefahren, die ebenfalls asphaltiert ist.

Was wir nach alles angefahren haben spare ich hier mal im Detail aus. Mein Eindruck ist, dass die Straßen mit SHn (einstellige Zahl) mehr oder weniger gut asphaltiert sind. Für alle anderen Straßen gibt es irgendwie keine Regel:confused:. Wir hatten "Weiße Straßen" auf der K&B Karte (eigentlich kurz vor Feldweg) mit gutem Asphalt und "Gelbe Straßen" (Straßen 2ter Ordnung), die wiederum nur mehr oder weniger gut geschottert und durch den Regen mit kleinen Teichen (Pfütze trifft es bei ca. 20 cm bis 30 cm Tiefe nicht mehr) verziert waren, denen man in der Tat auch nicht ausweichen konnte, weil sie über die ganze Straßenbreite gingen. Mein Eindruck war, je weiter man nach Osten fährt, desto wahrscheinlicher ist es, dass man auf Schotter landet. Bei machen Zielen ist das auch einfach unvermeidlich, z.B. bei den illyrischen Königsgräber von Selca e Poshtme. Wenn Du ein konkretes Ziel oder eine konkrete Straße hast, kann ich vielleicht was zu sagen.

Noch eine kleine Anmerkung zum Thema Freundlichkeit:
Die meisten Albaner waren sehr freundlich aber zurückhaltend, von den Offiziellen wurden wir ausgesprochen zuvorkommend behandelt. An der Grenze hat man für uns z.B. eine eigene Spur aufgemacht, die Polizei hat uns bei Kontrollen nicht behelligt. Mein Eindruck von den Menschen ist also wirklich positiv.
Aber es gibt auch das andere Albanien: Kurz nach der Einreise hat uns ein Halbwüchsiger symbolisch von den Motorrädern geschossen und bei Shkoder hat ein Albaner meine Reisepartnerin rhetorisch gefragt, ob sie Touristin sei und vor ihr ausgespuckt. Die Leute sind zum Teil einfach unglaublich arm und der Frust dann groß, wenn man unsere Mopeds sieht. Man sollte ggf. damit umgehen können. An gleicher Stelle wurde uns aber auch freundlich zugewunken und ich würde jeder Zeit wieder in dieses wunderschöne Land fahren.

Viele Grüße
Carsten
 
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Theo.Turnschuh

Theo.Turnschuh

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Wir haben ca. 16 Tage inkl. An und Abreise von Süddeutschland aus Zeit. In Bosnien und Montenegro waren wir 2012 und wollen dieses Jahr eben ein Stück weiter nach Süden fahren und vielleicht auch noch einen Abstecher nach Griechenland mitnehmen.
Also ich könnte mir echt vorstellen, dass der Zeitrahmen etwas knapp ist. Ich habe mal mit guggel möps mir eine Route ausrechnen lassen. Start München - Ziel Tirana, das sind ca. 1400 km. Also entweder Ihr schrubbt auf der An- und Abfahrt ordentlich durch (jeweils 2 Tage, echt knapp) oder Euch wird die Zeit in Albanien knapp. Den Abstecher nach Griechenland oder einen mögliche "Sicherheitspuffer für kleinere Katastrophen" nicht mitgerechnet.Trotz allem, viel Spaß!
 
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Baches70

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Hallo,

im großen und ganzen kann ich mich meinen Vor-Schreibern anschließen.Albanien durfte ich im Mai/Juni 2011 als sehr freundliches und Gastfreundschaftliches Land kennen lernen.
Die Straßen an der Küste sind größtenteils geteert, was jedoch nicht immer mit "deutschem Teerbelag" zu vergleichen ist. Eingereist sind wir über Griechenland, wir haben eine Anek Fähre von Venedig nach Igoumenitsa genommen, in Richtung Ohrid See. Dort waren die Straßen direkt nach der Grenze gut zu befahren, im direkten Umfeld am See dann gut geteert. Aber immer wieder mußt Du auf ordentliche Schlaglöcher gefasst sein. Wir sind kreuz und quer durch Albanien gereist. Das Teth Tal kann ich Dir nicht empfehlen wenn Du auf Schotter und Enduro Strecken verzichten möchtest, von der Landschaft her ist es aber einmalig und einfach wunderschön.
Koman See ist bei trockener Witterung ganz große Klasse, sollte es allerdings Regnen sind dort die Strassen schlammig und schmierig, so haben wir es zumindest war genommen. Einige Tage haben wir bei einer Niederländischen Familie www.camping-albania.eu auf dem Campingplatz gewohnt, hier sind auch Zimmer zu mieten, welche sehr sauber und geräumig sind. Dieser Platz ist sehr zu empfehlen, von dort aus können Touren ins Umland sowie an den Koman See unternommen werden. Bitte jedoch immer die Zeit nicht vergessen, aufgrund der Strassenverhältnisse geht wesentlich mehr Zeit ins Land.
Empfehlenswert fand ich auch die Ausgrabungsstätten von Butrint, ein wenig Kultur schadet ja nie. Einer der aufstrebenden Orte an der Küste ist Sarande, aber auch hier lebt es sich für unsere Verhältnisse sehr günstig und auch wirklich schön.
Interessant ist auch Tirana und Umgebung, in der Nähe liegt der Dajti Park mit dem Hotel Dajti Park welches direkt im Park liegt und einen klasse Blick über Tirana erlaubt. Bis zum Hotel sind die Strassen geteert, danach geht allerdings der Spass richtig los (Schotter, Geröll, Schlamm und mächtige Pfützen. Wir haben bei der Planung die Karte Albanien aus dem Reise Know How Verlag verwendet. Allerdings sind auch hierbei die Kennzeichnung der Strassen nicht immer verlässlich. Größere Städte und Ortschaften, sowie die Küstenstrassen sind asphaltiert, im Landes Inneren gibt es dann Schotter und Piste in ausreichender Anzahl.
Mein persönlicher Tip ist, nicht soviel an Strecke vornehmen und dafür Land und Leute genießen, solltet Ihr Griechenland noch mitnehmen wollen ist im Grunde genommen die Anreise per Fähre die beste Alternative. Auf dem Weg von Igoumentitsa könnten dann die Felsenklöster von Meteora angesehen werden, welche aber alleine schon mindestens einen Tag Zeit wert sind.
Ich hänge ein paar Foto von Albanien an, damit ein kleiner Eindruck des Landes entsteht.


Gute Reise ind das Land der Skipetaren.CIMG0148.jpgCIMG0169.jpgCIMG0215.jpgCIMG0226.jpgCIMG0247.jpgCIMG0267.jpg
 
gipsilo

gipsilo

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Also ich könnte mir echt vorstellen, dass der Zeitrahmen etwas knapp ist. Ich habe mal mit guggel möps mir eine Route ausrechnen lassen. Start München - Ziel Tirana, das sind ca. 1400 km. Also entweder Ihr schrubbt auf der An- und Abfahrt ordentlich durch (jeweils 2 Tage, echt knapp) oder Euch wird die Zeit in Albanien knapp. Den Abstecher nach Griechenland oder einen mögliche "Sicherheitspuffer für kleinere Katastrophen" nicht mitgerechnet.Trotz allem, viel Spaß!
Hallo
Ich denke mal von der Zeit her ist das ganze kein Problem, bis nach Kotor in Montenegro sind wir letztes Jahr in 3 Tagen ohne großen Stress gefahren dabei haben wir lediglich von Regensburg bis zum Pyrnpass in Österreich und von Zadar bis Split die Autobahn benutzt. Von Kotor aus bis nach Tirana sind es dann nur noch knapp 200 Km und diese sind sicher an einem Tag zu bewältigen und vielleicht noch etwas mehr. Wenn ich die gleiche Zeit für die Rückreise einplane dann haben wir noch 8 Tage Zeit um Albanien und Umgebung zu befahren.
Was wir auf jeden Fall besuchen wollen ist über die Küstenstraße nach Sarande, eventuell auch Berat, dann nach Korce und Pogrtec und von da aus dachten wir fahren wir über Makedonien um den Ohridsee und irgendwo weiter nördlich wieder nach Albanien zurück. Auch wollen wir nach Kukes und Fierze um dort mit der Fähre auf dem Komanstause zu fahren. Ob wir den Abstecher nach Griechenland machen das werden wir erst vor Ort entscheiden. Am Rückweg wollen wir wahrscheinlich über Shkoder und Podgorica noch durch das Landesinnere von Montenegro um dann irgendwo in der Kotorbucht wieder auf die Küstenstraße zu gelangen. Denn von da aus wissen wir das wir in 3 Tagen wieder zu Hause sein können.
Wir sind aber auch sehr flexibel und werden bei Zeitmangel auch unsere Streckenführung ändern was ich aber nicht hoffe.
Ich danke mal schon im Vorfeld für die Tipps und hoffe das noch mehr von eurer Seite kommt. Wir sind für jeden Hinweis dankbar.

Gruß gipsilo
 
Kalle GS 1150

Kalle GS 1150

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Hallo
Auch wollen wir nach Kukes und Fierze um dort mit der Fähre auf dem Komanstause zu fahren.
Gruß gipsilo
Servus Gipsilo

schau mal, dass Du noch Infos zu der Fähre bekommst => im Mai ist sie wegen Niedrigwasser nicht gefahren - ich hab auch schon was gehört, dass die Fähre gar nicht mehr fahren soll => ist aber nicht immer leicht hierzu im Netz was zu finden.
Das Landesinnere von Montenegro ist auf alle Fälle empfehlenswert (z.B. Taraschlucht)
 
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