eMTee
Themenstarter
- Dabei seit
- 05.08.2013
- Beiträge
- 5.135
- Ort
- Rhein-Main
- Modell
- so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Mir widerstrebt es im Inneren ja eigentlich zutiefst, einen neuen Thread zu eröffnen, denn alle Fragen wurden in einem Forum schon mal gestellt, alle möglichen Themen bereits eröffnet. Aber meine kurze dilletantische unglaublich ermüdende Suche hier im Forum hat nichts passendes zutage gebracht. Und da ich keinen seriösen Fachbereich mit meinen dusseligen Sorgen belasten wollte, habe ich mich einfach mal hier im Smalltalk breitgemacht.
Worum geht es?
Nun, ich habe kürzlich in ein..zwei anderen Diskussionsfäden gelesen, dass dort äußerst beeindruckende Tagestouren von über acht- oder sogar neunhundert Kilometer abgespult wurden.
Meine noch zu stellende Frage hängt damit zusammen, dass meine Frau und ich so richtig ins postmoderne Motorradfahrer-Klischee gehören: hochbetagt, im Beruf nix erreicht und Kinder aus dem Haus...
Moment mal...
Kinder aus dem Haus?...
Ich schau mal gerade...
Mist!
Der eine sitzt ja immer noch in seinem Zimmer.
Egal. Weiter im Text.
Unsere Touren sehen vor dem Hintergrund unserer gebrechlichen Knochen meist so aus, dass wir auf winzigkleinen Sträßchen den kurvenreichen TomTom-Empfehlungen folgen. Dort juckeln wir dann mit gemütlichem 70er..80er Tempo durch die Natur und genießen die Aussicht. Auf diese Art und Weise ergibt sich meist ein Schnitt nicht über 50 km/h (=Kubikpfennigprowoche).
Wenn man dann noch das eine oder andere Kaffee- oder Mittagspäuschen einrechnet, dann ist man für das erschreckende Maximum der Gefühle von 300km gut und gerne einen lieben langen ausgedehnten Tag unterwegs.
Das ist für unsere Verhältnisse jedoch auch schon eine hochanstrengende Mördertour und am Ende muss unser freundlicher Nachbar uns vom Fahrtwind eingerostete Figuren dann bereits vom Bock runterheben.
Jetzt komme ich endlich zu der vor mehreren Stunden angekündigten Frage:
Wie in aller Welt muss ich mir eine 800 oder 900km Tour vorstellen?
Oder anders gefragt:
Über welche Zeitdauer erstreckt sich so eine "Tortour"?
Welcher Straßentyp liegt da unter den Reifen?
Und wie sieht das Geschwindigkeitsprofil über dem Tagesverlauf aus?
Ich bin auf eure brutale Berichterstattung echt gespannt.
Worum geht es?
Nun, ich habe kürzlich in ein..zwei anderen Diskussionsfäden gelesen, dass dort äußerst beeindruckende Tagestouren von über acht- oder sogar neunhundert Kilometer abgespult wurden.
Meine noch zu stellende Frage hängt damit zusammen, dass meine Frau und ich so richtig ins postmoderne Motorradfahrer-Klischee gehören: hochbetagt, im Beruf nix erreicht und Kinder aus dem Haus...
Moment mal...
Kinder aus dem Haus?...
Ich schau mal gerade...
Mist!
Der eine sitzt ja immer noch in seinem Zimmer.
Egal. Weiter im Text.
Unsere Touren sehen vor dem Hintergrund unserer gebrechlichen Knochen meist so aus, dass wir auf winzigkleinen Sträßchen den kurvenreichen TomTom-Empfehlungen folgen. Dort juckeln wir dann mit gemütlichem 70er..80er Tempo durch die Natur und genießen die Aussicht. Auf diese Art und Weise ergibt sich meist ein Schnitt nicht über 50 km/h (=Kubikpfennigprowoche).
Wenn man dann noch das eine oder andere Kaffee- oder Mittagspäuschen einrechnet, dann ist man für das erschreckende Maximum der Gefühle von 300km gut und gerne einen lieben langen ausgedehnten Tag unterwegs.
Das ist für unsere Verhältnisse jedoch auch schon eine hochanstrengende Mördertour und am Ende muss unser freundlicher Nachbar uns vom Fahrtwind eingerostete Figuren dann bereits vom Bock runterheben.
Jetzt komme ich endlich zu der vor mehreren Stunden angekündigten Frage:
Wie in aller Welt muss ich mir eine 800 oder 900km Tour vorstellen?
Oder anders gefragt:
Über welche Zeitdauer erstreckt sich so eine "Tortour"?
Welcher Straßentyp liegt da unter den Reifen?
Und wie sieht das Geschwindigkeitsprofil über dem Tagesverlauf aus?
Ich bin auf eure brutale Berichterstattung echt gespannt.