Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ich hab da so meine Bedenken, subjektiv sogar begründet, aber jeder kann glauben, was er will.... PS: der Willi weiss schon, was er will.....
apfelrudi

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ich hab da so meine Bedenken, subjektiv sogar begründet, aber jeder kann glauben, was er will....

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Batzen

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Bin ich jetzt ignorant, hinterwäldlerisch und egosistisch, weil ich diese Woche wieder einen Diesel-Bus gekauft habe, anstelle eines Duracell Hasen? :fragezeichen:
 
sampleman

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Es gibt ja durchaus einen Unterschied zwischen einem Fakten basierendem Artikel und einem Kommentar/einer Kolumne.
Mehr Autos verkauft ist doch ein Trend.
Vielleicht liegt es eher an deinen Erwartungen... es ist aktuell nun mal wie es ist.
Oder hast du sonst keinen anderen Punkt im Artikel gefunden den du schlecht machen kannst weil du beim Gedanken an Elektroautos Pickel bekommst?
Glaubst du im Ernst, dass es die Diskussion auch nur einen Jota voranbringt, wenn du mich hier persönlich angehst? Das finde ich jetzt irgendwie schon ziemlich armselig von dir.
 
nERDANZIEHUNG

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Welche Diskussion? ;)
Austausch vorgefertigter Meinungen meinst du!?

Gesendet vom Schmartfon
 
apfelrudi

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ab jetzt versuche ich mich aus diesem für manchen erguss-bringenden Thread herauszuhalten, den Rest zensuriere ich selber, bevor es die Foren SW macht
 
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Intermezzo

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Unerfahren, blauäugig und naiv. Und vielleicht auch ein bißchen medienwirksam überzogen dargestellt.

Aber so ist das halt momentan. Wer ein E-Mobil mit Akku fährt, insbesondere eins mit niedriger Reichweite, darf derzeit keine großen Sprünge erwarten. Und vor allen Dingen nicht mit seinen (echten) 1000-km-Diesel vergleichen. Dieser Vergleich wird auch in 10 Jahren noch nicht funktionieren. Behaupte ich jetzt einfach mal.

Wer den I3 tagsüber für den Arbeitsweg oder zum Zigarettenholen nutzt hat sicherlich seinen Spaß. Wenn die Arbeitsstätte und der Zigarettenautomat nicht zu weit weg sind.

Ein Opel Ampera kommt mit seiner 60 kWh-Batterie da schon ein bißchen weiter. Kostet allerdings auch ein bißchen mehr und ist für deutsche Kunden derzeit praktisch nicht lieferbar. Außerdem wie der Tesla eine Ami-Karre, wenn auch maßgeblich in Deutschland entwickelt.


Gruß Tom
 
Intermezzo

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Sag ich doch von Anfang an!

Brennstoffzellentechnik und Wasserstoff. Teilweise erzeugt über Elektrolyse bei elektrischem Überschuß der regenerativen Einspeiser (Wasserstoffspeicher) und aus Biomasse/Abfall über Hydrolyse. --> nennt sich dann Wasserstofftechnologie.

Um dem gleich vorzubeugen, Wasserstoff wird nicht aus Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt. Das wäre kontraproduktiv. Die Technik ist derzeit noch recht teuer. Aber bei genauerer Betrachtung gesehen eigentlich auch nicht viel mehr als die großen Akku-Blöcke für große Reichweiten.

So wie es heute Benzin-, Diesel- und Gasantriebe gibt, denke ich, daß es langfristig auch Batterie- und Brennstoffzellenkonzepte nebeneinander geben wird. Je nach Gebrauchszweck des Fahrzeugs. Vielleicht sogar noch Verbrennungsmotoren mit Alternativkraftstoffen und Superfilteranlagen.

Den Atomantrieb, wie in den 60igern als Zukunftsvision beschworen, wird es aus bekannten Gründen wohl nicht geben.

Mercedes arbeitet übrigens schon seit den 80igern an der Brennstoffzellentechnik. Damals in Kooperation mit Ballard. Ich hatte es weiter vorne schon gesagt. Die Erfahrung ist vorhanden, ein ausgereiftes Produkt mittlerweile auch.

Ich bin zuversichtlich, daß es in den nächsten Jahren zahlreiche interessante Antriebskonzepte geben wird. Neben den bewährten und verbesserten Verbrennern. Die bringen das Geld für die Entwicklung der Alternativkonzepte.

Gruß Tom
 
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AmperTiger

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Wer den I3 tagsüber für den Arbeitsweg oder zum Zigarettenholen nutzt hat sicherlich seinen Spaß. Wenn die Arbeitsstätte und der Zigarettenautomat nicht zu weit weg sind.
macht ja auch Sinn ein Auto für 36.000€ zu kaufen, für sowas. ;) das kann ein Auto für deutlich unter 10.000€ auch. das hat auch die neuste Abgastechnologie
 
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Ist ungefähr so wie beim Mopped.
 
Intermezzo

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Außerdem sprach ich von Spaß. Auch wie beim Mopped.

Wobei ich zugegebenermaßen keinen Spaß mehr dabei empfinde 20 kEuro für ein Spaßmobil auzugeben. Liegt aber möglicherweise auch an meinen beschränkten Möglichkeiten. Vielleicht aber auch an meinem beschränkten, konsumfeindlichen Denken.

Außerdem ist es müßig derzeit über Preise bei Technologien mit Nischenprodukten zu reden.

Gruß Tom
 
Intermezzo

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Hier wird m. W. das Ethanol C6H2O in einem Zwischenschritt in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten und der Brennstoffzelle getrennt zugeführt. Das funktioniert beispielsweise auch mit Erdgas, wie es beispielsweise auch bei Mikro-BHKWs eingesetzt wird (z. B. Viessmann oder SenerTec). Die Umwandlung bedeutet allerdings Wirkungsgradeinbußen und zusätzliche Wartungen. Außerdem "verbraucht" sich die membran bei der Brennstoffzelle, so daß nach einer gewissen Zeit auch hier eine Wartung notwendig ist. Also ganz ohne Verschleiß läuft auch hier nichts. Ist aber bei den Akkus ja auch nicht anders.

Der Akku im Auto dient vermutlich zum Puffern der von der Brennstoffzelle erzeugten elektrischen Energie. Weil, wie bei elektrischer Energie üblich, muß immer ein Gleichgewicht zwischen aktuell bereitgestellter und verbrauchter elektrischer Energie gegeben sein. Vermutlich läßt sich die Brennstoffzelle nicht so schnell steuern (da relativ langsamer elektrochemischer Prozeß) wie es beim Fahren mit schnell wechselnden Belastungen nötig wäre. Das sind Vermutungen meinerseits. klingt aber logisch.

Allerdings ist auch mit Brennstoffzelle derzeit kein wirtschaftlicher und praxisrelevanter technischer Vorteil gegenüber der konventionellen Antriebstechnik zu erkennen. Je nach langfristiger Entwicklung der Rohölpreise und ggf. zukünftigen gesetzlichen Vorgaben kann sich das allerdings auch ändern. Umso wichtiger bereits jetzt schon die Weichen zu stellen und die Möglichkeiten zu schaffen. Agieren statt Reagieren.

Gruß Tom
 
Enduroopa

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Die Membrane scheint in der Tat ein kritisches Bauteil zu sein. Ich hatte beruflich mit einer Firma zu tun die fast 10 Jahre Entwicklung in die Membrane gesteckt haben und letztendlich das Projekt eingestampft haben. Da wurde meines Wissens ein hoch zweistelliger Millionenbetrag vernichtet - inclusive Fördergeldern.


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sampleman

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macht ja auch Sinn ein Auto für 36.000€ zu kaufen, für sowas. ;) das kann ein Auto für deutlich unter 10.000€ auch. das hat auch die neuste Abgastechnologie
Du kriegst aber keinen Viertürer, der von 0 auf 100 in 7 Sekunden geht und einen Antriebskomfort wie ein Maybach hat, für 10K;-)

Wie teuer ist ein neu verkauftes Motorrad in Deutschland im Durchschnitt? 9 K? Wie teuer ist eine neue BMW R1200GS im Durchschnitt? Doppelt so teuer?

Du hast drei Moppeds (oder sind es vier, habe gerade den Überblick nicht). Macht das Sinn?
 
sampleman

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Der Akku im Auto dient vermutlich zum Puffern der von der Brennstoffzelle erzeugten elektrischen Energie. Weil, wie bei elektrischer Energie üblich, muß immer ein Gleichgewicht zwischen aktuell bereitgestellter und verbrauchter elektrischer Energie gegeben sein. Vermutlich läßt sich die Brennstoffzelle nicht so schnell steuern (da relativ langsamer elektrochemischer Prozeß) wie es beim Fahren mit schnell wechselnden Belastungen nötig wäre. Das sind Vermutungen meinerseits. klingt aber logisch.

Allerdings ist auch mit Brennstoffzelle derzeit kein wirtschaftlicher und praxisrelevanter technischer Vorteil gegenüber der konventionellen Antriebstechnik zu erkennen. Je nach langfristiger Entwicklung der Rohölpreise und ggf. zukünftigen gesetzlichen Vorgaben kann sich das allerdings auch ändern. Umso wichtiger bereits jetzt schon die Weichen zu stellen und die Möglichkeiten zu schaffen. Agieren statt Reagieren.
1. Deine Vermutungen trügen nicht. Jedes Brennstoffzellenauto ist ein E-Auto mit Akku, da die Brennstoffzelle nicht in der Lage ist, ihre Leistungsabgabe so schnell und feinfühlig zu steuern, wie man es im Auto braucht. Ich finde den 24-kWh-Akku in dem Nissan-Prototypen sogar schon recht groß, der ließe meines Erachtens auch die Nutzung des Fahrzeugs als Plugin-Hybrid zu: 50 km geht es rein elektrisch, soll es weiter weg gehen, wird eben die Brennstoffzelle angeworfen.

2. Der Vorteil gegenüber konventioneller Antriebstechnik ist auf vielen verschiedenen Ebenen da: Das geht schon damit los, dass ein E-Auto leise ist, mächtig anzieht und kein Schaltgetriebe braucht. Wenn wir mal von einer heutigen Preisstruktur ausgehen, so wäre es für viele Leute auch interessant, alle Fahrten mit weniger als 50 km vollelektrisch abzuwickeln und teuren Sprit (welchen auch immer) nur auf längeren Strecken abzufackeln. Bei mir geht höchstens jede zehnte Fahrt weiter als 50 km - meine Betriebskosten würden mit einem PHEV deutlich sinken. Im Moment ist es auch so, dass ein konventionelles Hybridauto mit Verbrenner und E-Technik eine sehr komplexe Geschichte ist. Allein das Zusammenspiel zwischen Verbrenner und E-Motor ist eine Wissenschaft für sich. Wenn man den Antrieb grundsätzlich einem E-Motor überlässt und nur zwischen unterschiedlichen Stromquellen umschaltet, wäre das bedeutend einfacher.

Zum Schluss, das wäre aber eher eine ferne Vision von mir: Wenn die Deutschen weiterhin Exportweltmeister bleiben wollen, muss es auch etwas geben, was wir importieren, denn nur in eine Richtung geht das nicht. Es gibt riesige, menschenleere Gegendenn (Wüste), in denen Solarenergie im Überfluss vorhanden ist. Dort müsste man in großem Stil synthetischen Sprit aus Luft, Wasser und C02 machen. Der Wirkungsgrad ist fast egal, denn alle Zutaten stehen kostenlos zur Verfügung, und eine Kilowattstunde Sonnenlicht, die dann vielleicht 100 Watt Sprit erzeugt, ist immer noch besser eingesetzt als eine Kilowattstunde Sonnenlicht, die dort nur den Sand aufheizt. Ideal wäre halt ein flüssiger Treibstoff - zum Beispiel auch Ethanol, da er sich wesentlich leichter transportieren und lagern lässt als Wasserstoff oder Strom.
 
sampleman

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Das geht hart in die Richtung "Fake News": Man dreht eine Headline so, dass sie das Wunschdenken der Leserschaft befriedigt. Dann wird darauf geklickt wie Sau. Vollendete Fake News sind frei erfundene Geschichten, nur des Klickens wegen geschrieben. Wen das Thema interessiert: ich habe dazu Ende 2016 was veröffentlicht:

Fake-News-Seiten: Lügen als Geschäft - internetworld.de

Das Hochgejazze einer an sich zutreffenden Meldung (Tesla hat 2016 in .de mehr Autos verkauft als 2015) verfolgt denselben Zweck. Du hast ja auch darauf geklickt;-)

Ich habe vor kurzem auch was über den Hype um Tesla geschrieben, ich melde mich, wenn es online verfügbar ist.
Ist jetzt verfügbar:

https://www.internetworld.de/social-media/social-network/tesla-steckt-hype-konzern-1364948.html
 
Thema:

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