Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Bei 15 Minuten Fahrzeit müsste das aber eine verdammt lange Nebenstraße sein. An dieser Idee scheint mir leider gar nichts einfach umzusetzen...
Zörnie

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Ich bin ja kein Erfinder, obwohl ich wäre gerne einer ;-) bist du schon mal Autoscooter gefahren?
Wie ich aus meinem Beruf weiß, gibt es leitfähige Gummisohlen für Schuhe. Nun habe ich die Idee, man könnte ja die Autoreifen leitfähig herstellen, man wird auf einer Nebenstraße geleitet, und wird über die Fahrbahn mit elektrischen Strom versorgt, links Plus, rechts minus. Es kommt freilich nur an den Kontaktstellen durch das Gewicht der Autos zu einem Stromfluss, aus Sicherheitsgründen:-) Nach 15min ist der Akku für weitere 300km geladen.

Falls irgend ein Unternehmen meine Idee aufgreifen sollte, ich bitte darum mir einen kleinen Obolus zukommen zu lassen:-)
Oder soll ich lieber dafür ein Patent anmelden, was meint ihr?
Ich habe gerade das Problem der Reichweite geknackt ;-)
Bei 15 Minuten Fahrzeit müsste das aber eine verdammt lange Nebenstraße sein. An dieser Idee scheint mir leider gar nichts einfach umzusetzen. Weder der Aufwand für die ganzen Straßen noch der technische Aufwand für die Fahrzeuge scheinen mir bei grober Betrachtung gering zu sein. Und Fußgänger sollten sich, wie Capricorn schon anmerkte, von solchen Straßen besser fernhalten.
 
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der_brauni

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High-End Elektronik, -Sensorik und -Steuerung hat man drauf, die simple Mechanik eines Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtes aber nicht ???

Aber halt, irgendwie kommt mir sowas bekannt vor:rolleyes:

Gruß Thomas
 
Zörnie

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High-End Elektronik, -Sensorik und -Steuerung hat man drauf, die simple Mechanik eines Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtes aber nicht ???

Aber halt, irgendwie kommt mir sowas bekannt vor:rolleyes:

Gruß Thomas
Du hast jetzt aber hoffentlich nicht an die mit Elektronik vollgestopfte GS gedacht, bei der hin und wieder die Telegabeln auseinanderfallen :eek:
 
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der_brauni

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Aber ganz bestimmt nicht;), bin doch ein BMW-GS-Fan:cool:

Gruß Thomas
 
GS-Matze

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1) zu Ladestationen
Bei uns war Eigentümerversammlung Wohnanlage München Zentrum (100 Einheiten): Antrag eines Eigentümers zur Prüfung ob in der TG Ladestationen montiert werden können (welche technischen Lösungen gibt es, Anbieter, Kosten etc)
Wurde mit 90% der Stimmen abgeschmettert, kein Interesse, kein Bedarf. Sprich die Leute sind noch nicht soweit
2) Anfrage bei Stadtwerke München
ob ca 80 Stellplätze TG mit Ladestrom zusätzlich versorgt werden können
Antwort: nicht ausreichend Kapazität in der Strasse, man würde derzeit davon abraten 🤔
3) Anfrage bei der IHK München "wer bietet denn sowas an?"
Antwort: oh da haben wir Spezialisten,
die beraten Sie gerne. Und das Stromnetz gibt das schon her. Schau schau.
4) Zum carsharing:
Nutze DriveNow (BMW und Sixt in Kooperation). Klappt ganz gut, oft ist aber kein Auto in der Nähe oder manche Ziele sind außerhalb des Geschäftsgebiets zB witzigerweise die Messe München 🙄🙄 dann steigst du zu viert in die Ubahn und blechst ordentlich oder wirst gezwungen ein Tagesticket zu kaufen.

Also das wird alles noch dauern, bis dahin bin ich wohl in Rente und muss dann hoffentlich nicht mehr so viel Auto fahren.
Gruß Matze
 
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nordmann1

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Erst wenn der erste 40t LKW >1.000 km schafft, dann können wir von einem Durchbruch reden. Wir sollten uns und den Entwicklern einfach mehr Zeit geben und dann sehen wir am Ende, was übrigbleibt.

Ich sehe das ganz entspannt und freue mich jeden Tag über meinen absolut geilen Boxermotor. Wenn es dann diesen Motor nicht mehr gibt, ist der Großteil von uns schon lange auf ein anderes Fahrzeug umgestiegen und wenn sie meinen Sarg mit einem dampfgetriebenen Fahrzeug fahren, dann ist mir das auch recht, bzw. ich glaube, ich merke davon nichts.

Diese aufgeregten Umweltschützer gehen mir auf den Sack.

Video ausgeliehen bei "der Himmel ist total überfüllt". Die Erde übrigens auch und zwar mit idiotischen Umweltschützern und Klimarettern und sonstigen Schwachmaaten, beiderlei Geschlechts.

 
Foo'bar

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1000 Kilometer? Also 1000 km Oberleitung. Dachte erst an einen verunglückten Aprilscherz. Aber manchmal kann man gar nicht so schräg denken.

 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
LKW mit Oberleitung sind eigentlich nur konsequent und auch auch relativ einfach umzusetzten. Als ich Kind war, vor mehr als über 50 Jahren, gab es bei uns am Ort noch O-Busse. Als wir im Frühjahr in Schaffhausen waren, sah ich sie teilweise wieder. Warum nicht, auf bestimmten Streckenabschnitten ist das nur konsequent.

Auch die Idee mit dem Aufladen über die Fahrbahn ist ja nichts neues, sicherlich nicht gerade über leitfähige Reifen, das wird technologisch Probleme bereiten, aber beispielsweise über Induktionsschleifen vor Ampeln. Solche Überlegungen gibt es ja auch schon.

Vieles ist denkbar, was einem heute noch als befremdlich vorkommt. Wer, außer den Visionären, hätte vor 20 Jahren an automes Fahren gedacht. Wer kann genau sagen was in 10 Jahren möglich und übliche Praxis sein wird. Eins steht nach meiner Einschätzung fest, das Akku-Auto, so wie es heute in aller Munde ist, wird es definitiv nicht sein. Auch wenn die nutzbare Reichweite durch immer mehr verbaute Speicherkapazitäten bei möglicherweise 500 km liegen wird. Weil die Speicher einfach zu teuer und die zur Fertigung benötigten Rohstoffe auch begrenzt sind. Außer man entwickelt einen Akkutyp der ohne die seltenen Erden auskommt und der hohe Energiedichte mit Schnellladefähigkeit bei gleichzeitig goißer Haltbarkeit vereinigt. Wie gesagt, wer weiß was in 10 Jahren sein wird.

Was die Aussagen zur Menge der verfügbaren Ladesteckdosen anbelangt:
Hier muß man unterscheiden welche gemeint sind. Grundsätzlich kann man jedes der derzeit am Markt angebotenen Fahrzeuge an der mit 16 A abgesicherten Schuko-Steckdose aufladen. Bei Fahrzeugen mit 20 kWh Akku (140 km Reichweite) dauert das dann halt mal die ganze Nacht. Bei einem leergefahrenen Tesla auch schon mal 1 1/2 - 2 Tage. Mit einer Ladeleistung von 4 kW reduziert sich die Dauer um etwa die Hälfte. Die 80%-Ladung z. B. eines Teslas in einer Zeit kleiner 1 h setzt eine spezielle Ladeunfrastruktur mit Leistungen von bis zu ca. 300 kW voraus. Diese Leistung muß allerdings bereit gestellt werden, hierzu muß neben den Ladestationen auch die Netzinfrastruktur umfangreich geändert werden. Im übrigen auch bei den kleinen "Jedermann-Ladestationen" mit Leistungen kleiner 10 kW Spitzenleistung. Zu der Frage ob und wie das geht gibt es Meinungen, Einschätzungen, Prognosen und Fakten. So gesehen sind auch Aussagen verschiedener Interessenverbände zu sehen. Dem Bäcker traue ich zu gute Brötchen zu backen aber ich werde ihn sicherlich nicht zu rate ziehen wenn es um den Ausbau der Elektromobilät geht.

Und eine Meinung hab ich auch noch zum Tesla bzw. der Qualität des Fahrzeugs:
Erfahrungsgemäß ist die Qualität US-amerikanischer Fahrzeuge mit anderen Maßstäben zu messen. Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Weil Spaltmaße kosten Geld und die Masse der lokalen Käufer ist scheinbar nicht bereit dieses zu bezahlen.

Wobei ich nun sicherlich kein Spaltmaßf.etischist bin und die Qualitäten eines Fahrzeugs auf die Ausführung und Einhaltung kleiner Spaltmaße reduzieren möchte. Sie sind allerding für mich offenkundiger Teil der Fertigungsqualität.

Ich hatte am Wochenende die Gelegenheit mir die Spaltmaße eines 70 kEuro teueren Teslas und eines daneben stehenden ca. 25 kEuro teuren Opel Crosslands anzuschauen. Nun ist Opel auch nicht gerade die Marke, die für mein Empfinden das Non-Plus-Ultra im Autibau verkörpert. Nur allein von den Spaltmaßen her gesehen, hatte der Opel mit ca. 3 mm gegenüber dem Tesla mit ca. 6 mm eindeutig die Nase vorn. Auch bei meinem "billigen" Skoda ist die Ausführung auf einen anderen Qualtätsniveau. Man kann den Vergleich mit 3/6 mm sicherlich belächeln, man kann das sicherlich auch als Erbsenzählerei oder einfach nur unwichtig abtun. Wenn ich sowas sehe, dann frage ich mich allerdings sofort, wie es denn sonst noch so um die Fertigungsqualität bestellt ist.

Um gute Autos zu bauen gehört halt mehr dazu als Technik in eine auf den ersten Blick schöne Verpackung zu stecken und jeden technisch möglichen Firlefanz zu realisieren.

Gruß Tom
 
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AmperTiger

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High-End Elektronik, -Sensorik und -Steuerung hat man drauf, die simple Mechanik eines Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtes aber nicht ???
ne simple Elektronik haben sie auch nicht im Griff. im Moment ist die Chance von einem selbstfahrenden Tesla als Motorradfahrer abgeschossen zu werden (wenn du an einer Ampel hältst) bei 42%. aber bißchen Schwund ist ja immer :eekek:
 
Zörnie

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LKW mit Oberleitung sind eigentlich nur konsequent und auch auch relativ einfach umzusetzen.
Klar, nichts ist unmöglich, wenn der Steuerzahler dafür aufkommt :(


Wer, außer den Visionären, hätte vor 20 Jahren an automes Fahren gedacht.
Das ist auch heute nicht anders. Nur Visionäre und Marketingabteilungen der Konzerne, die daran verdienen möchten, glauben ernsthaft an autonomes Fahren.
 
AmperTiger

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was viele wohl noch nicht verinnerlicht haben. Dort wo autonomes Fahren praktiziert wird, ist kein Platz für Individualverkehr. Und so bereitwillig, wie manche hier auf ihr individuelles Recht auf Mobilität verzichten wollen, frage ich mich manchmal schon wie realitätsfern deren Weltbild ist.
 
Zörnie

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Manche scheinen schon ganz versessen darauf, sich nur noch mit einem Chip im Arsch für die fortwährende Positionsbestimmung durchs Leben zu bewegen und sich selbst auf einem Motorrad fremdgesteuert herumfahren zu lassen.
 
Karima

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Das einzige, was sich meiner Meinung nach in den nächsten 50 Jahren freiwillig bei den Verbrauchern durchsetzen wird ist ein System bei aus vorhandenen und erneuerbaren Ressourcen Strom gewonnen wird und dieser Strom genutzt wird um einen chemischen Energiespeicher für herkömmliche Verbrennungsmotoren herzustellen. Am besten so, dass ältere Fahrzeuge umrüstbar sind. Diesen Treibstoff kann man mit herkömmlichen Mitteln lagern und transportieren. Wasserstoff geht einfach und läßt sich transportieren, macht halt leider schnell Bumm! aber die Chemie gibt bestimmt noch andere Lösungsansätze her.

Denkt an die ganzen Gastanks in Hollands KFZ.

Beste Grüße
Hannes
 
Foo'bar

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Das wird Dir die Industrie und deren Marketingabteilungen dann schon erzählen, was sich durchsetzen wird.
 
Zörnie

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Das wird Dir die Industrie und deren Marketingabteilungen dann schon erzählen, was sich durchsetzen wird.
Vermutlich wird es so kommen. Das System, mit dem am meisten verdient werden kann, wird gefördert und Alternativen gar nicht zugelassen.
 
G

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Manche scheinen schon ganz versessen darauf, sich nur noch mit einem Chip im Arsch für die fortwährende Positionsbestimmung durchs Leben zu bewegen und sich selbst auf einem Motorrad fremdgesteuert herumfahren zu lassen.
Du willst aber nicht damit sagen: früher war alles besser, oder?

TESLA ist neu auf dem Markt und kämpft quasi gegen die gesamte Automobilindustrie!

Ich ziehe den Hut, wenn man in so kurzer Zeit, aus dem Nichts, so eine Firma, so eine Fertigung, hochziehen kann!!!

Das ist so, als ob früher 50 Indianer gegen einen Panzer hätten kämpfen müssen ..................

Und dann, für eine Wende weg vom Öl, sind nun einmal gewisse Maßnahmen notwendig, auch um den Firmen (Investoren) eine Perspektive zu bieten.

Die Lade-Infrastruktur herzustellen ist sicherlich eine Herausforderung, bei der ich das größte Risiko sehe - aber auch die Pferde haben in der Wüste irgendwann das Kamel verdrängt :cool:.

Wenn man einmal ganz emotionslos unseren Straßenverkehr nimmt, sieht, wie 1 Mann in einem 450 PS-Protz sitzt, von Ampel zu Ampel tuckert, im Stau steht, ............... und nur Benzin verbrennt (jeden Tag, millionen- oder gar milliarden-fach), dann muss doch jeder erkennen, dass das so nicht weitergehen kann.

Viel zu lange haben wir uns in die die falsche Richtung entwickelt, weil, der Mensch einfach dumm ist und es einfach nicht zugeben will.

Da, wo kein Wille ist, da ist auch keine Lösung!!!!

Es ist so, als ob man eine Lösung sucht, um mit einer fetten, vollgeladenen GSA (oder XT1200) durch die sandige Wüste fahren zu können,

P1040679.JPG
statt auf eine leichte Enduro, ein Mofa, zurückzugreifen ...... oder ganz einfach wieder das Kamel nimmt.

Ein Problem ist auch, dass sich die wenigsten Arbeitnehmer einen TESLA leisten können - und das auch in der Zukunft so bleiben wird!

Aber vielleicht setzt sich am Ende auch wieder das Fahrrad durch, ..... dann ist das Problem der Fettleibigkeit auch beseitigt :rolleyes:..... und das Hirn bekommt mehr SAUERSTOFF!
 
Foo'bar

Foo'bar

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Manche scheinen schon ganz versessen darauf, sich nur noch mit einem Chip im Arsch für die fortwährende Positionsbestimmung durchs Leben zu bewegen und sich selbst auf einem Motorrad fremdgesteuert herumfahren zu lassen.
Ob als Arschimplantat oder im Smartfön in der Hosentasche, das macht dann auch keinen großen Unterschied mehr ;)
 
maxquer

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Das einzige, was sich meiner Meinung nach in den nächsten 50 Jahren freiwillig bei den Verbrauchern durchsetzen wird ist ein System bei aus vorhandenen und erneuerbaren Ressourcen Strom gewonnen wird und dieser Strom genutzt wird um einen chemischen Energiespeicher für herkömmliche Verbrennungsmotoren herzustellen. Am besten so, dass ältere Fahrzeuge umrüstbar sind. Diesen Treibstoff kann man mit herkömmlichen Mitteln lagern und transportieren. Wasserstoff geht einfach und läßt sich transportieren, macht halt leider schnell Bumm! aber die Chemie gibt bestimmt noch andere Lösungsansätze her.

Denkt an die ganzen Gastanks in Hollands KFZ.

Beste Grüße
Hannes
Die Anfänge hierfür werden gerade eingegleist:

Norwegen: Investoren bauen Fabrik für Wunder-Diesel - manager magazin

Gruß,
maxquer
 
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