Toleranter friedfertiger Islam

Diskutiere Toleranter friedfertiger Islam im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; In Bayern habt Ihr ja auch keine "wehrhaften Christen" die dann als Reformkonservative Schafe auftreten. Mein Danke bleibt trotzdem bei Dir :)
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vierventilboxer

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Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat. ;)

Ja, alles fängt klein an. Nur dass die (falsche) Auslegung des Koran mittlerweile (seit 1945) bald mehr Leben kostet als die 2 Kriege zuvor sofern nicht etwas dagegen getan wird. Hier ist die halbe Welt gefragt, nicht nur D, Frankreich oder die USA.
 
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der niederrheiner

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Achso, und weil die USA uns mal vor den Ideen des GröFaz gerettet haben, ist deren Tun und Handeln nicht mehr zu kritisieren?!?

Und gerade wenn man mal etwas tiefer gräbt, wer wann mal an div. Schrauben gedreht hat, kann doch nicht mehr an einer eißen Weste der USA (und anderer Beteiligter) glauben. Wobei es natürlich schon stimmt, daß es ohne deren Armee zum Beispiel in ex-Jugoslawien schlimmer geendet hätte. Es sind eben die zwei Seiten der Medaille. Das sie es sind, die den Grundstein für die heutigen Probleme mit legt. Und andererseits sind sie oft diejenigen die zumindest versuchen es zu bereinigen. Wenn ich mich auch nicht an einen Fall erinnern kann, wo es geklappt hätte.
 
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vierventilboxer

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Achso, und weil die USA uns mal vor den Ideen des GröFaz gerettet haben, ist deren Tun und Handeln nicht mehr zu kritisieren?!?

Und gerade wenn man mal etwas tiefer gräbt, wer wann mal an div. Schrauben gedreht hat, kann doch nicht mehr an einer eißen Weste der USA (und anderer Beteiligter) glauben. Wobei es natürlich schon stimmt, daß es ohne deren Armee zum Beispiel in ex-Jugoslawien schlimmer geendet hätte. Es sind eben die zwei Seiten der Medaille. Das sie es sind, die den Grundstein für die heutigen Probleme mit legt. Und andererseits sind sie oft diejenigen die zumindest versuchen es zu bereinigen. Wenn ich mich auch nicht an einen Fall erinnern kann, wo es geklappt hätte.
Du solltest noch etwas tiefer graben, dann wird ein Schuh draus.
Die USA verteidigt die Demokratie recht harsch und auch außerhalb ihres eigenen Raumes. Dass sie in ihrem Tun nicht unfehlbar ist, ist weitreichend bekannt. Deshalb fanden seinerzeit Gespräche bezüglich Afghanistan auch mit und in Deutschland statt.
Leider genügt es nicht nur ein paar Diktatoren zu beseitigen, man muss in einem Land auch die Demokratie einführen um dauerhaft Stabilität zu gewährleisten und weiteren Massenmord zu verhindern.
Die Krux liegt leider darin dass die meisten Länder dies gar nicht wollen. Die Despoten sind geil auf die Macht, Großkriminelle scharf auf die Kohle und der Rest so naiv, dumm und ungebildet dass sie sich durch ihren dumpfen Glauben blenden lassen, sich selbst und andere geißeln.

Israel nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Auch hier haben nur Kriminelle das Sagen, nur leider tut weder die USA etwas dagegen weil sie Atomwaffen fürchten und nicht gleichzeitig an mehreren Fronten Krieg führen können und Deutschland hält still weil ihnen der Holo.caust immer noch nachgetragen wird.

Wenn ich nun höre, Juden wollen aus Frankreich wieder zurück nach Israel gehen, dann sollen sie es tun, so ist zumindest eine Stabilisierung in Frankreich möglich. Im Gegensatz zu Israel wollen die Leute dort wenigstens eine geordnete Demokratie.
Ohne Opfer geht es sich leider nie aus. Die Frage ist nur wie man sie einsetzen will, wie groß sie sind und ob sie aus finanziellen oder humanen Material bestehen.
Bei letzterem sind besonders die Führer islamisch angehauchter Länder alles andere als geizig und sorgen absichtlich für ständig wachsenden Nachschub. Terroristische Anschläge auf westliche Nationen sind dabei nur eine Art Abfallprodukt, hervorgerufen durch ein paar Radikale die sich nicht zurückhalten können weil sie hoffnungslos frustriert sind und weder in ihrem eigenen Land noch sonst wo auf der Welt eine Zukunft für sich sehen.
Das ist nicht die Schuld von Europa oder den USA. Sie wurden und werden vorrangig von der eigenen Regierung verraten und verkauft, sind aber unfähig den Umstand zu ändern. Ihre Kultur, ihr Lebensstil und nicht zuletzt der Koran steht ihnen dabei im Weg demokratische Strukturen aufzubauen.

Aus deutscher (und europäischer) Sicht können wir nur froh sein wenn sich diese Länder selbst innerlich zerfleischen oder ein Land (in Nahost und Afrika) das andere bekriegt und die USA ab und an etwas dazwischen geht und kapitale Auswüchse etwas einzudämmen. Das klingt hart und ist es in Teilen auch, grundsätzlich aber ein eher darwinistischer Vorgang, vom Menschen selbst erzeugt.
Über eine schlagkräftige Armee verfügt Deutschland nicht mehr, deswegen können wir uns es gar nicht leisten allzu große Töne zu spucken, weder innen- noch außenpolitisch.
Würde man Rechtsradikalen das Zepter übergeben wäre das unser sicherer Untergang weil wir nahezu jeden Kampf gnadenlos verlieren, nicht nur wegen der fehlenden Kriegswaffen sondern auch ob der eingeschränkten Manpower.
Unser Einfluss beschränkt sich auf hohe Wirtschaftskraft und die Macht der Diplomatie.
Im Ernstfall sind wir auf die Hilfe von Briten und Amerikanern angewiesen.
Dies ist auch mit ein Grund warum wir nicht gegen Russland ob der Anexxion der Krim ins Feld ziehen. Man musste Putin gewähren lassen weil es keine Alternative gab - man hat es schlicht zur Kenntnis nehmen müssen. Die Sanktionen treffen nur wieder einmal diejenigen die am wenigsten dafür können.
So läuft das auf der Welt - seit Jahrtausenden - du und die restlichen Gutmenschen hier werden das mit etwas Toleranz und Integrationsgeplapper nicht ändern.
Demokratie kann man nicht so einfach befehlen - die lebt man und muss manchmal auch bereit sein dafür zu sterben.
Nicht einmal die Masse der "Charlies" ist es, deswegen ist dies größtenteils auch nur ein scheinheiliger Versuch Solidarität zu zeigen, dessen Substanz massiv angezweifelt werden muss.


Toleranter, friedfertiger Islam - möglich oder nicht?

Ja, aber nur wenn er unter dem Schutz der Demokratie steht und diese nicht unterwandern kann!
 
Capricorn

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Religionen sind nicht tolerant. Religionen dürfen gar nicht tolerant sein. Man kann sie jedoch mittels "weltlicher" Gesetze unterdrücken. Darum ist das Christentum in unseren Breitengraden nicht mehr radikal.

Das funktioniert bei uns, weil unsere "weltliche" Gesetzgebung auf derjenigen des Christentums basiert. Beim Islam sieht das jedoch ganz anders aus.
 
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der niederrheiner

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Eben weil ich tief gegraben habe, traue ich den Cowboys nicht. Wenn es deren Interessen dient, werden auch gewählte Präsidenten beseitigt. Oder die Häfen vermint. . .
 
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der niederrheiner

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Alles was in deren Hinterhof (Südamerika) passiert. Und wenn wir mehr Erdöl hätten. So richtig viel, dann würden wir die auch öfter nördlich von Münster sehen. Ansonsten scheinen deren Interessen sehr vielfältig zu sein. Mit Nordkorea haben sie ja das Problem, das die zum einen Atombomen haben, dafür aber kaum Bodenschätze. Und, was natürlich ganz perfide ist, sonst niGS an Interesse mit anderen Ländern näher zusammenzuarbeiten. So mal grob gesagt.

Was das Erdöl betrifft. Ob es wohl stimmt, das man die eigenen nordamerikanischen Quellen gesichert und vorläufig geschlossen hat? Aber vielleicht ist das auch nur Paranoia. Ich mein, ich will sicher nicht abstreiten das andere Machtblöcke, Russland/China, da auch ihre eigenes scharfes Süppchen kochen. Nur wurden die meines Wissens noch nie als Götterboten der Demokratie verdächtigt!?!
 
sampleman

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Ich verstehe sehr wohl die Forderung an alle hier lebenden Muslime, sich stärker für unsere Grundordnung einzusetzen und Extremisten in ihren Reihen auszustoßen oder zu verpfeifen. Aber mal Hand aufs Herz: Wer von Euch war schon mal auf einer Demo, um seinen Abscheu über Kindesmissbrauch in der Kirche zu artikulieren? Wer hat schon mal einen Täter angezeigt? Fordern ist einfacher als machen.
 
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vierventilboxer

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Alles was in deren Hinterhof (Südamerika) passiert. Und wenn wir mehr Erdöl hätten. So richtig viel, dann würden wir die auch öfter nördlich von Münster sehen. Ansonsten scheinen deren Interessen sehr vielfältig zu sein. Mit Nordkorea haben sie ja das Problem, das die zum einen Atombomen haben, dafür aber kaum Bodenschätze. Und, was natürlich ganz perfide ist, sonst niGS an Interesse mit anderen Ländern näher zusammenzuarbeiten. So mal grob gesagt.

Was das Erdöl betrifft. Ob es wohl stimmt, das man die eigenen nordamerikanischen Quellen gesichert und vorläufig geschlossen hat? Aber vielleicht ist das auch nur Paranoia. Ich mein, ich will sicher nicht abstreiten das andere Machtblöcke, Russland/China, da auch ihre eigenes scharfes Süppchen kochen. Nur wurden die meines Wissens noch nie als Götterboten der Demokratie verdächtigt!?!
Die USA haben einen unwahrscheinlichen Öldurst, soweit richtig.
Allerdings ist das kein eigentlicher Kriegsgrund sondern in Summe eher Propaganda.
Sie kämen auf legalen Weg (ganz banal es mit $'s zu kaufen) billiger und einfacher an Öl als dafür die Kriegsmaschinerie zu bemühen. Allein das Waffenmaterial ist es schon nicht wert. Hinzu kommt das schlechte Image im Kriegsfall, gepaart mit ungewissem Ausgang und dem Verlust an (teuer ausgebildeten) Soldaten.
Laut unabhängigen Schätzungen sind erst 20...25% der globalen Ölvorkommen und 10% des Erdgases gefördert worden. Allen Unkenrufen zum Trotz ist also noch genügend vorhanden.
Auch wenn es zugegebenermaßen immer schwieriger (und teurer) wird es dem Planeten zu entlocken, die USA, respektive Canada, hat die Vorkommen direkt vor der Haustür, nämlich in der Arktis, die bekanntlich immer eisfreier wird.
Auch wäre es einfacher sich mit den Südamerikanern gut zu stellen um legal an billiges Öl zu gelangen als Nahost-Länder "zu überfallen" und mit ihnen deswegen Krieg zu führen. Haben sie mit dem Irak nämlich nicht gemacht, das hat die Geschichte gezeigt. Sie sind mit weniger gegangen als sie gekommen sind.
So handelt kein Land das "nur" an Öl interessiert ist.
 
Kuhjote

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Die USA haben einen unwahrscheinlichen Öldurst, soweit richtig.
Allerdings ist das kein eigentlicher Kriegsgrund sondern in Summe eher Propaganda.
Sie kämen auf legalen Weg (ganz banal es mit $'s zu kaufen) billiger und einfacher an Öl als dafür die Kriegsmaschinerie zu bemühen. Allein das Waffenmaterial ist es schon nicht wert. Hinzu kommt das schlechte Image im Kriegsfall, gepaart mit ungewissem Ausgang und dem Verlust an (teuer ausgebildeten) Soldaten.
Laut unabhängigen Schätzungen sind erst 20...25% der globalen Ölvorkommen und 10% des Erdgases gefördert worden. Allen Unkenrufen zum Trotz ist also noch genügend vorhanden.
Auch wenn es zugegebenermaßen immer schwieriger (und teurer) wird es dem Planeten zu entlocken, die USA, respektive Canada, hat die Vorkommen direkt vor der Haustür, nämlich in der Arktis, die bekanntlich immer eisfreier wird.
Auch wäre es einfacher sich mit den Südamerikanern gut zu stellen um legal an billiges Öl zu gelangen als Nahost-Länder "zu überfallen" und mit ihnen deswegen Krieg zu führen. Haben sie mit dem Irak nämlich nicht gemacht, das hat die Geschichte gezeigt. Sie sind mit weniger gegangen als sie gekommen sind.
So handelt kein Land das "nur" an Öl interessiert ist.
Immer wieder muss ich feststellen, dass ich deinen Gedankengängen in keinster Weise folgen kann. Das ist natürlich mein Fehler, deshalb werfe ich dir das auch nicht vor. Fast keines deiner Statements kann ich in irgendeiner Form nachvollziehen. Ich schreibe das jetzt auch nur, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ich das irgendwie akzeptiere ... nur weil ich ständig erschüttert schweige, wenn ich deine Posts lese. Aber mach nur, wir haben hier ja Meinungsfreiheit.
 
Vatta

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Ich verstehe sehr wohl die Forderung an alle hier lebenden Muslime, sich stärker für unsere Grundordnung einzusetzen und Extremisten in ihren Reihen auszustoßen oder zu verpfeifen. Aber mal Hand aufs Herz: Wer von Euch war schon mal auf einer Demo, um seinen Abscheu über Kindesmissbrauch in der Kirche zu artikulieren? Wer hat schon mal einen Täter angezeigt? Fordern ist einfacher als machen.
Intentionen zu verdrehen scheint aber auch einfach zu sein.

Hast Du schon mal einen Priester gesehen, der durch die Gegend rennt, kleine Kinder vergewaltigt und dann behauptet, Jesus hätte das von ihm verlangt? Gibt es Priester die sich auf Youtube mit der "wahren Bibel" präsentieren und ankündigen im Namen Gottes demnächst alle kleinen Europäischen Jungs ...... zu wollen? Gibt es diesbezüglich einen Papst, der schweigt und Massen von Katholiken die trotzdem in der kath. Kirche bleiben????

Muss man es wirklich so deutlich erklären, dass es einen Unterschied gibt, zwischen vorsätzlichem Handeln und Rechtfertigung durch Religion und Straftaten die von Kirchenämtern ausgeführt werden mit dem Wissen, etwas falsches zu tun?
 
winnie59

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Friedlicher Islam, wer glaubt daran heute noch???

nicht jeder Moslem ist ein Terrorist aber geschätzt 95 % aller Terroristen sind Moslems ..........
 
Capricorn

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Diese Schätzung jedoch ist grober Unfug.

Edit: Aiaiai Frau Merkel. Terrorists win.
 
winnie59

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Findest du? Ich kann mich an keinen terroristischen Anschlag in den letzten Jahren erinnern, der nicht mit dem Islam in Verbindung gebstanden hat. Nur um es klar zu stellen. Ich bin dafür, dass jeder der sich an die Regeln hält in Frieden und Freiheit leben darf. Leider mußten wir in Paris wieder sehen, das die Gefahr die von islamischen Terroristen aus geht sehr real ist.

Die Diskussion die weiter vorne geführt worden ist, bezüglich sich als Moselm von derartigen Vorfällen zu distanzieren sehe ich ähnlich. Friedliche Moslems sollten sich schon im eigenen Interresse von Gewalt distanzieren. Wenn sie es nicht tun, bin ich mir sicher, dass man ihnen noch mehr mißtraut. Irgendwann werden dann die Stimmen laut, die Maßnahmen gegen Moslems fordern oder selbst ergreifen.
 
Capricorn

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Ich finde nicht nur, es ist sogar belegt, dass bisher die meisten terroristischen Anschläge von Linksextremen Gruppierungen verübt wurden.
 
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Immer wieder muss ich feststellen, dass ich deinen Gedankengängen in keinster Weise folgen kann. Das ist natürlich mein Fehler, deshalb werfe ich dir das auch nicht vor. Fast keines deiner Statements kann ich in irgendeiner Form nachvollziehen. Ich schreibe das jetzt auch nur, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ich das irgendwie akzeptiere ... nur weil ich ständig erschüttert schweige, wenn ich deine Posts lese. Aber mach nur, wir haben hier ja Meinungsfreiheit.
Was erschüttert dich? Die Realität oder die Gedanken "was wäre wenn"?
In der Politik geschieht nichts rein zufällig, alles hat einen Hintergrund. Dieser bleibt höchstens für gewisse Zeit verborgen, kommt aber mit den Jahren fast immer ans Tageslicht.

Vieles wird verschwiegen um Unruhen zu vermeiden und um dem Gegner keinen Vorteil zu verschaffen.

In den nächsten 20...30 Jahren wird kein Krieg von den USA wegen Öl ausgehen, das ist nahezu gefixt.
Dagegen sind Glaubenskriege die auch in Europa geführt werden Viel wahrscheinlicher.
Davor sollte man viel eher Angst haben als vor den Amis, immerhin sind wir 70 Jahre nach Adolf keine Gegner mehr, eher schon Verbündete.
Den Muslimen ist mittelfristig (möglichst komfortbler) Lebensraum wichtiger als den Amis das Öl.
Vorrangig geht es in nächster Zeit bei Kriegen darum Lebensraum zu schaffen, weniger um Ressourcen zu erbeuten (das machen primär die Wirtschaftsbosse in Kleinkriegen unter sich aus).
Die Masse wird jedoch aufgrund unterschiedlichen religiösen Überzeugungen sterben.
100 Peitschenhiebe (samt Gefängnis- und Geldstrafe) für einen "einzelnen verirrten Ungläubigen" ist gegen das was noch kommen wird eine absolute Lachnummer und den Medien in ein paar Jahren nicht mal mehr eine Schlagzeile wert.
Einige der Länder in denen diese Sitten herrschen werden einmal darum betteln die USA möge samt Nato bei ihnen einmarschieren, dessen bin ich mir sicher.
 
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