Toleranter friedfertiger Islam

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frank69

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Oder was denkst wieviele von denen hier im Forum, die genau wissen wie menschenverachtend der Islam ist, sich jemals mit einem gläubigen Moslem über genau diese Problematik unterhalten haben?
Einfacher ist es "passende" Artikel der "Lügenpresse" (hier plötzlich ist sie das nicht ;)) zu verlinken... :cool:
Ich z.B.
Ich wohne in einem Stadtteil von Herne mit großer türkischer Gemeinde. Meine direkten Nachbarn,nette Leute, sind Moslems. Die Frauen tragen teils Kopftuch, teils nicht. Sie leben ihren Glauben, friedlich. Wir bringen unsere Kinder gemeinsam zur Schule und auf Schulfesten ist der Anteil von Christen und Muslimen ca. 50:50. Für sie ist Religion deutlich wichtiger als für die meisten Christen in meinem Bekanntenkreis.
Aaaaber: Ein deutliches Wort gegen die Gewalt der Islamisten habe ich hier in meiner Umgebung in noch keinem Gespräch vernommen. Es wird abgewiegelt und relativiert, Provokationen werden angeprangert und irgendwie sind zwar alle betroffen aber niemand sagt, daß Gewalt gar nicht geht...
Ein klares Statement fehlt. Finde ich.
Man muss über Missstände sprechen dürfen, auch wenn sich eine Glaubensgemeinschaft beleidigt und angegriffen fühlt. Es gibt in jeder Gesellschaft Spielregeln, an die sich alle halten müssen. Egal, wo ihre kulturellen und religiösen Wurzeln liegen.
 
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Sag du es doch!
Was soll passieren? Bei dir leben doch nur friedfertige und voll integrierte Muslime.
In Berlin übrigens auch.
 
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Oder was denkst wieviele von denen hier im Forum, die genau wissen wie menschenverachtend der Islam ist, sich jemals mit einem gläubigen Moslem über genau diese Problematik unterhalten haben?
ich habe genau das mehrfach versucht, ich bin jedesmal gescheitert, das Gespräch wurde sofort auf ein anderes Thema gelenkt. im übrigen ist es z.b. in Marokko bei schwerer Strafe verboten, einem Moslem die Vorzüge des Christentums näher zu bringen.

@Frank69
genau meine Rede. schon viel zu lange haben friedliche Muslime, die hier mit uns leben wollen geschwiegen oder greifbare Statements verweigert.
 
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ich habe genau das mehrfach versucht, ich bin jedesmal gescheitert, das Gespräch wurde sofort auf ein anderes Thema gelenkt. im übrigen ist es z.b. in Marokko bei schwerer Strafe verboten, einem Moslem die Vorzüge des Christentums näher zu bringen.

@Frank69
genau meine Rede. schon viel zu lange haben friedliche Muslime, die hier mit uns leben wollen geschwiegen oder greifbare Statements verweigert.
Also ist es tatsächlich so, dass bei Euch andere Moslems leben.

Nun, die, die ich kenne haben schon weniger gewalttätige Ausbrüche als unislamisch verurteilt. Wieso verlangt man eigentlich, dass die Moslems Stellung beziehen? Bezieht Ihr Stellung wenn Christen morden oder Deutsche oder Weiße?

Man, wie kann man von einer Minderheit, die regelmäßig ausgegrenzt und angefeindet wird, eine Solidaritätsadresse an genau die Ausgrenzer einfordern.?
 
Almöhi

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Man, wie kann man von einer Minderheit, die regelmäßig Mörder und Terroristen hervorbringt, eine Solidaritätsadresse an genau die Ausgrenzer einfordern.?
nur drei wörter getauscht und es passt.
 
AmperTiger

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Wieso verlangt man eigentlich, dass die Moslems Stellung beziehen? Bezieht Ihr Stellung wenn Christen morden oder Deutsche oder Weiße?
ich kann mich nur grad nicht erinnern, wann das letzte Mal militante Christen eine Redaktion gestürmt haben und im Namen Jesu 12 unschuldige Menschen erschossen. Oder wann im Namen Gottes das letzte Mal 10 Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden und 2000 Zivilisten abgeschlachtet wurden. (Vor drei Tagen durch die Boko Haram, die einen islamischen Gottesstaat wohl mit Blut düngen wollen)

Man, wie kann man von einer Minderheit, die regelmäßig ausgegrenzt und angefeindet wird, eine Solidaritätsadresse an genau die Ausgrenzer einfordern.?
ja wie jetzt? werden in Berlin jetzt die Muslime mustergültig intergiert oder ausgegrenzt? sind sie akzeptiert oder werden sie angefeindet. du mußt dich schonmal entscheiden.
Außerdem fordere nicht ich als "Ausgrenzer" diese Solidarität, die Mitmenschlichkeit fordert es und der eigene Glaube erfordert es, dass Allah so schmählich in den Dreck gezogen wird.

wer regelmäßig so seinen Glauben vor sich herträgt und Religionsfreiheit einfordert, der darf sich schon auch mal fragen lassen (müssen), wie er denn zu der Gewalt/Morden steht, die im Namen seiner Religion verübt werden.
 
FrankS

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..Aaaaber: Ein deutliches Wort gegen die Gewalt der Islamisten habe ich hier in meiner Umgebung in noch keinem Gespräch vernommen. Es wird abgewiegelt und relativiert, Provokationen werden angeprangert und irgendwie sind zwar alle betroffen aber niemand sagt, daß Gewalt gar nicht geht...
Ein klares Statement fehlt. ...
Ja, aber du solltest eben nicht erwarten, dass deine westlichen/christlichen Werte auch für Moslems selbstverständlich sind. Für dich (für mich auch) wäre es selbstverständlich, mich von sowas zu distanzieren, wenn es im Namen meines Volks oder meiner Religion (wenn ich denn eine hätte) verübt würde. Genau das ist aber für einen Moslem nicht möglich und schon grad gar nicht, wenn es vom Gegenüber in direkten Zusammenhang mit dem Islam gestellt wird. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass a.) der Islam selber gewalttätig ist oder b.) Moslems solche Aktionen gut finden

Gruss

frank
 
AmperTiger

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Genau das ist aber für einen Moslem nicht möglich und schon grad gar nicht, wenn es vom Gegenüber in direkten Zusammenhang mit dem Islam gestellt wird.
nicht das GGÜ Frank, falsch!!!! die Täter selbst sind es, die ihre abscheulichen Taten jedesmal in diesen Zusammenhang stellen.
 
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ich kann mich nur grad nicht erinnern, wann das letzte Mal militante Christen eine Redaktion gestürmt haben und im Namen Jesu 12 unschuldige Menschen erschossen. Oder wann im Namen Gottes das letzte Mal 10 Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden und 2000 Zivilisten abgeschlachtet wurden. (Vor drei Tagen durch die Boko Haram, die einen islamischen Gottesstaat wohl mit Blut düngen wollen)

ja wie jetzt? werden in Berlin jetzt die Muslime mustergültig intergiert oder ausgegrenzt? sind sie akzeptiert oder werden sie angefeindet. du mußt dich schonmal entscheiden.

Außerdem fordere nicht ich als "Ausgrenzer" diese Solidarität, die Mitmenschlichkeit fordert es und der eigene Glaube erfordert es, dass Allah so schmählich in den Dreck gezogen wird.

wer regelmäßig so seinen Glauben vor sich herträgt und Religionsfreiheit einfordert, der darf sich schon auch mal fragen lassen (müssen), wie er denn zu der Gewalt/Morden steht, die im Namen seiner Religion verübt werden.
Markus, Du hast mich schon verstanden. Das hat mit Islam nichts zu tun, sonst erwarte ich jetzt von Dir eine Solidaritätsadresse zum Völkermord in Ruanda.

Was heißt integriert oder ausgegrenzt? Gibt es nur schwarz oder weiß? Dazwischen nix? Ich muss mich nicht entscheiden, da irrst Du gewaltig. Ich habe längst entschieden.

Nein, wer einen Glauben vor sich herträgt, muss sich nicht fragen lassen, wie er zu terroristischen Taten steht, die von seinem Glauben nicht gedeckt sind. Die Frage alleine würde ich, obwohl ich an nichts glaube, schon als Beleidigung auffassen. Die Frage rückt den Gefragten nämlich in die Nähe der Täter.
 
AmperTiger

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interessant finde ich in dem Zusammenhang die Aussagen von Prof. Mouhanad Khorchide:

"Die Extremisten berufen sich schließlich auf kein anderes Buch als auf den Koran. Es gibt innerhalb der islamischen Theologie eine Bandbreite an Positionen – von friedlichen, menschenfreundlichen bis hin zu menschenverachtenden, gewalttätigen Haltungen. Die eigentliche Frage ist, warum sich einige Menschen auf die humanen Aspekte der 1400-jährigen Ideen-Geschichte des Islam beziehen und andere auf die grausamen. Die andere Frage ist, wie wir die offenen, menschenfreundlichen Positionen stärken können. Es ist ein Verdrängungsmechanismus, zu behaupten, die Gewalt, die wir erleben, habe nichts mit dem Islam zu tun. Es ist das Ausweichen vor einer kritischen Auseinandersetzung mit den Teilen der islamischen Tradition, die längst überholt sind. Die islamische Theologie muss sich dieser Auseinandersetzung stellen."

Mouhanad Khorchide ist stellvertretender Direktor des Zentrums für Religiöse Studien, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik in Münster.
 
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Markus, Du hast mich schon verstanden. Das hat mit Islam nichts zu tun, sonst erwarte ich jetzt von Dir eine Solidaritätsadresse zum Völkermord in Ruanda.

Was heißt integriert oder ausgegrenzt? Gibt es nur schwarz oder weiß? Dazwischen nix? Ich muss mich nicht entscheiden, da irrst Du gewaltig. Ich habe längst entschieden.

Nein, wer einen Glauben vor sich herträgt, muss sich nicht fragen lassen, wie er zu terroristischen Taten steht, die von seinem Glauben nicht gedeckt sind. Die Frage alleine würde ich, obwohl ich an nichts glaube, schon als Beleidigung auffassen. Die Frage rückt den Gefragten nämlich in die Nähe der Täter.
Kommst du nicht mit hin. Irgendwann wirst du auch, vorrangig im Ausland, mit Vorurteilen konfrontiert.
Hegt derjenige eine gewisse Meinung über dich als Deutschen, dann kommst du nicht umhin dich dafür zu rechtfertigen.

Schweigen ist nicht mehr als wortlose Zustimmung.
Pegida stößt bei Deutschen auf deutlich mehr Ablehnung als die Schandtaten radikaler Islamisten bei den Moslems.
Um zu wissen was hier gespielt wird braucht es keine Vorurteile mehr.
 
FrankS

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nicht das GGÜ Frank, falsch!!!! die Täter selbst sind es, die ihre abscheulichen Taten jedesmal in diesen Zusammenhang stellen.
ja, ist mir schon klar. aber wenn man dann einen 'normalen' Moslem damit konfrontiert dann wird es ihm ziemlich unmöglich sein, dagegen Stellung zu beziehen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Taten gutgeheissen oder gar unterstützt werden. Es ist für uns "Abendländer" schwer, das zu verstehen.
 
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vierventilboxer

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ja, ist mir schon klar. aber wenn man dann einen 'normalen' Moslem damit konfrontiert dann wird es ihm ziemlich unmöglich sein, dagegen Stellung zu beziehen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Taten gutgeheissen oder gar unterstützt werden. Es ist für uns "Abendländer" schwer, das zu verstehen.
Was soll daran schwer zu verstehen sein?
Es gibt nur 3 Möglichkeiten:
1. Ja, ich befürworte die Vorgehensweise. -> Begründung
2. Nein, ich lehne die Vorgehensweise ab. -> Begründung
3. Ich habe mich mit dem Thema nicht beschäftigt und/oder habe keine Meinung dazu (aus welchem Grund auch immer).
 
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Kommst du nicht mit hin. Irgendwann wirst du auch, vorrangig im Ausland, mit Vorurteilen konfrontiert.
Hegt derjenige eine gewisse Meinung über dich als Deutschen, dann kommst du nicht umhin dich dafür zu rechtfertigen.

Schweigen ist nicht mehr als wortlose Zustimmung.
Pegida stößt bei Deutschen auf deutlich mehr Ablehnung als die Schandtaten radikaler Islamisten bei den Moslems.
Um zu wissen was hier gespielt wird braucht es keine Vorurteile mehr.
Ich sehe das etwas differenzierter.

Ich rechtfertige mich nicht für meine Nationalität, sie ist für mich von untergeordneter Bedeutung. Ich habe nichts dazugetan, dass ich in Deutschland geboren wurde. Anders würde das aussehen, wenn ich eine Nationalität angenommen hätte.

Nein, Schweigen ist niemals Zustimmung. Das ist eine Interpretation desjenigen, der angeschwiegen wird. Und die Chance auf ein Fehlinterprtation liegt bei 2/3 zu 1/3.

Ich kann und will die Ablehnung zu Pegida nicht mit der Verurteilung der Mordtaten aufwiegen. Ich bin nach wie vor, und das habe ich hier auch schon mehrfach geschrieben, der Meinung, das Teile (auch über die Größe der Teile kann ich nicht urteilen) der muslimischen Weltbevölkerung sich in etwa auf dem kulturellen Niveau des späten Mittelalters befinden, als in Europa der 30-jährige Krieg tobte. Wir statten diese Leute modernen Waffen und Kommunikationsmitteln aus und wundern uns dann, wenn die das nutzen.

Nein, das ist keine Entschuldigung, das ist noch nicht mal der Versuch eine Ursache zu finden.

Eine eingeforderte Solidaritätsadresse ist nichts weiter als eine Beleidiung gepaart mit einem Erpressungsversuch.
 
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Edi990

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ich habe genau das mehrfach versucht, ich bin jedesmal gescheitert, das Gespräch wurde sofort auf ein anderes Thema gelenkt. im übrigen ist es z.b. in Marokko bei schwerer Strafe verboten, einem Moslem die Vorzüge des Christentums näher zu bringen.
Hast in Martokko diskutiert? In welcher Sprache? Französisch oder Arabisch? ;)

ich kann mich nur grad nicht erinnern, wann das letzte Mal militante Christen eine Redaktion gestürmt haben und im Namen Jesu 12 unschuldige Menschen erschossen. Oder wann im Namen Gottes das letzte Mal 10 Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden und 2000 Zivilisten abgeschlachtet wurden. (Vor drei Tagen durch die Boko Haram, die einen islamischen Gottesstaat wohl mit Blut düngen wollen)
Ich denke wenn hier bewusst nicht zwischen der Religion des Islams und dem Fanatismus namens Islamismus unterschieden wird, dann ist das auch eine Form der Ignoranz, die m.E. aus einem zu einfachen Weltbild kommt.
Ein Vergleich zwischen Religionen ist an sich schon mittelalterlich. Abenteuerlich wird es, wenn man nicht mal eine davon gescheid kennt und die 2. gar nicht...
Was "Morde von Christen" angeht, ich weiß nicht wie viele Zivilisten unsere amerikanischen Waffenbrüder die letzten Jahre getötet haben (Kolateralschäden). Trotzdem käme (zumindest) hier niemand auf die Idee, das als religiös motiviert zu sehen. Warum dann bei den islamistischen Mordbrennern? Weil die sich auf den Koran berufen und man das dann hier gerne glauben WILL (--> Weltbild)??
 
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vierventilboxer

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Eine eingeforderte Solidaritätsadresse ist nichts weiter als eine Beleidiung gepaart mit einem Erpressungsversuch.
Sehe ich nicht so.
Bundes-Angie hat sich nach dem Attentat klar pro Frankreich bekannt und contra radikalen Islamisten.
So etwas in der Art würde ich mir öfter von Vertretern anderer Länder wünschen die klar nach islamischen Regeln verfahren.
Kommt aber selten bis nie etwas.....
Ein Statement "erpressen"? Nein, das muss man nicht. Verlange ich auch gar nicht.
Auf das Eingangsthema bezogen stelle ich lediglich fest, dass man mit solchen Ländern niemals dauerhaft friedlich nebeneinander leben kann und wird.
Ich als Deutscher, geboren und aufgewachsen in einem demokratischen Land, toleriere deren Vorgehensweisen nicht mal annähernd und bin froh dass diese Staaten eine klare Landesgrenze besitzen. So ist im Kriegsfall wenigstens klar wo der Feind sitzt.
 
Capricorn

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