Verunsicherung im -Umgang mit Kolleginnen durch aktuelle Sexismusdebatte?!

Diskutiere Verunsicherung im -Umgang mit Kolleginnen durch aktuelle Sexismusdebatte?! im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Meine Herren, Respekt! :rolleyes:
AmperTiger

AmperTiger

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um auf das Ausgangsthema zurückzukommen:
Eine Boulevard-Zeitschrift, die solche Cover als Kaufanreiz (Wichsvorlage) benutzt, macht mir mit einer aufgebauschten Sexismusdebatte überhaupt keine Angst. Verunsichern schon garnicht.






Brüderle hat halt gschaut, ob was geht. nix is ganga (untauglicher Versuch am untauglichen Objekt) Pech ghabt.
 
sampleman

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um auf das Ausgangsthema zurückzukommen:
Eine Boulevard-Zeitschrift, die solche Cover als Kaufanreiz (Wichsvorlage) benutzt, macht mir mit einer aufgebauschten Sexismusdebatte überhaupt keine Angst. Verunsichern schon garnicht.
Wie heißt es schon bei Siemens: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die derzeit grassierende Sexismus-Debatte ist keineswegs vom Stern inittiiert worden. Die haben nur einen alten Chauvi alt aussehen lassen, mehr nicht. Was danach kam, hat vermutlich auch den Stern überrascht, ging aber nicht von ihm aus - und hat mit dem alten Chauvi auch wenig zu tun. Natürlich hängen sie sich da jetzt dran, wie es alle Presseerzeugnisse tun, deren vorrangige Aufgabe es ist, Auflage zu machen (damit verdienen sie nämlich ihr Geld, nicht mit vertraulichen Erziehungsgesprächen mit alternden Spitzenpolitikern).
 
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LieberOnkel

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http://mobil.stern.de/politik/deuts...bruederle-der-herrenwitz-1964668.html?mobil=1

Lesen, eigenes Urteil bilden und abhaken.

Die Alte wie den Artikel. Denn der Artikel ist durch und die Alte bei so nem Müll Geschreibsel nicht mehr vermittelbar.
Das ist ja noch schlimmer als ich dachte. Wenn man das liest, hat man den Eindruck, das habe ein Mädchen von 19 geschrieben.
Und selbst da wäre es grenzwertig, als Artikel einer Schülerzeitung 9. oder 10. Klasse ginge das in Ordnung.

Alles auch eine Folge der Erziehung. Mädchen wird von Kindesbeinen eingeredet, daß sie alles können, alles toll machen usw usf.
Da fehlt dann die Selbstreflektion. Dir findet ihren Artikel garantiert total toll und hat dafür sicherlich viel Schulterklopfen geerntet.
 
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Birk

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ne Susi V-Strom ;)
Der Eingangssatz ist schon mehr als peinlich: "Für mich ist es nicht immer angenehm, 29 Jahre alt zu sein, eine Frau und Politikjournalistin. Das liegt an Männern wie...."

Ah ja.... so ist das: die andern (also Männer wie...) sind schuld, dass sie sich in ihrer Rolle nicht gut fühlt. Bloss weil sie den Mut nicht hatte, den Typen in die Schranken zu weisen? Was für ein Frauenbild hat die wohl?!

Vielleicht sollte da auch mal einer hingehen und sagen "hör auf, Mädchen zu spielen!" :lalala: Kann schon mal was bewirken... :Augenzwinkern_2:
 
Kuhjote

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Das ist ja noch schlimmer als ich dachte. Wenn man das liest, hat man den Eindruck, das habe ein Mädchen von 19 geschrieben.
Und selbst da wäre es grenzwertig, als Artikel einer Schülerzeitung 9. oder 10. Klasse ginge das in Ordnung.

Alles auch eine Folge der Erziehung. Mädchen wird von Kindesbeinen eingeredet, daß sie alles können, alles toll machen usw usf.
Da fehlt dann die Selbstreflektion. Dir findet ihren Artikel garantiert total toll und hat dafür sicherlich viel Schulterklopfen geerntet.
Schulterklopfen? Der Chefredakteur des STERN weiß doch ganz genau, dass dieser Artikel -nicht nur handwerklich- mehr als schwach ist. Sollte hier vielleicht der (vergleichsweise) harmlose Brüderle, als ein unter permanentem Kontrollverlust leidender, sexistischer und triebgesteuerter FDP-Dinosaurier vorgeführt werden? Im Leben nicht, dafür ist das viel zu schlecht gemacht. Das kann sogar der STERN viel besser. Was soll das also?
Entweder soll das eine Kampagne gegen (oder für) die FDP einleiten, oder aber eine sorgfältig vorbereitete Serie über den allgegenwärtigen Sexismus in seinen unterschiedlichen Schattierungen. Letzteres passt eigentlich eher zum STERN und seinem Geschäftsgebaren. Another "Shade of Grey" ... solch ein Zeug will deren Zielgruppe doch lesen. Wen interessiert denn schon der Brüderle? Der wird dafür einfach nur missbraucht (genau wie die unbegabte Jungjournalistin).
 
AmperTiger

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Wie heißt es schon bei Siemens: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die derzeit grassierende Sexismus-Debatte ist keineswegs vom Stern inittiiert worden. Die haben nur einen alten Chauvi alt aussehen lassen, mehr nicht. Was danach kam, hat vermutlich auch den Stern überrascht, ging aber nicht von ihm aus - und hat mit dem alten Chauvi auch wenig zu tun. Natürlich hängen sie sich da jetzt dran, wie es alle Presseerzeugnisse tun, deren vorrangige Aufgabe es ist, Auflage zu machen (damit verdienen sie nämlich ihr Geld, nicht mit vertraulichen Erziehungsgesprächen mit alternden Spitzenpolitikern).
Der Stern (eine Zeitung, die im Jahr mindestens 15 mal eine nackte Frau/nackte weibliche Körperteile auf dem Cover hat) hat die Diskussion losgetreten und schiebt nach



war klar, die Auflage muß ja und der Zeck heiligt die Mittel. wie du schon sagtest, der Stern ist kein Bildungsorgan, sondern will verkaufen, aber muß man dafür wirklich jeglichen Ethos vergessen?

Der Stern hat in erster Linie eins gezeigt, dass er sich nicht zu blöd ist, so eine "Story" ein Jahr zurückzuhalten, um sie dann zeitgerecht zu präsentieren und er hat gezeigt, dass eine nicht mehr ganz junge Journalistin als Frau nicht in der Lage ist, sich einen 70jährigen Zausel vom Leib zu halten und dem auf die Finger zu klopfen. So regelt man das unter Erwachsenen und wenn der Zausel sich die Abfuhr eingehandelt hat, dann ist dieser unterirdisch lächerliche Mist vergessen.

was diese Diskussion sehr schön zeigt, ist wie sehr es die "political correctness" schon geschafft hat, uns Männer mit all unserm Mannsein zu kastrieren.
Kuhjote hat es schon angerissen, die alleinerziehenden Mütter geben ihre Buben in die KiTa, dann den Kindergarten zu Kindergärtnerinnen, dann zu Lehrerinnen, wo ihnen überhaupt kein männliches Rollenverständnis vermittelt und das kleine bischen, das sie haben, auch noch aberzogen wird. Dort dürfen sie dann brav und aggressionsfrei mit Mädchen spielen, basteln und kochen.
alles ganz wunderbar liebes Sozialverhalten, nur leider widerspricht das ca 100.000 Jahren Evolution (Lisbeth und Schlonz haben es angerissen)
Das Ergebnis sind dann ritalinsüchtige Schulversager, die dann völlig orientierungslos in der Pubertät männliches Selbstverständnis von ihren Migrantenfreunden erlernen, deren Väter ihre Frauen verschleiern und zuhause wegsperren.
 
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Lass das Deine Frau nicht lesen.....
"Preiswerter" wäre das Frauenversteherwort gewesen;)
Oh, die liest mit, aber hat bisher keine Haue gegeben.

- - - Aktualisiert - - -

war klar, die Auflage muß ja und der Zeck heiligt die Mittel. wie du schon sagtest, der Stern ist kein Bildungsorgan, sondern will verkaufen, aber muß man dafür wirklich jeglichen Ethos vergessen?

.
Naja, die Hitler Tagebücher sind ja schon durch.
 
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wuchris

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was diese Diskussion sehr schön zeigt, ist wie sehr es die "political correctness" schon geschafft hat, uns Männer mit all unserm Mannsein zu kastrieren.
Kuhjote hat es schon angerissen, die alleinerziehenden Mütter geben ihre Buben in die KiTa, dann den Kindergarten zu Kindergärtnerinnen, dann zu Lehrerinnen, wo ihnen überhaupt kein männliches Rollenverständnis vermittelt und das kleine bischen, das sie haben, auch noch aberzogen wird. Dort dürfen sie dann brav und aggressionsfrei mit Mädchen spielen, basteln und kochen.
alles ganz wunderbar liebes Sozialverhalten, nur leider widerspricht das ca 100.000 Jahren Evolution (Lisbeth und Schlonz haben es angerissen)
Das Ergebnis sind dann ritalinsüchtige Schulversager, die dann völlig orientierungslos in der Pubertät männliches Selbstverständnis von ihren Migrantenfreunden erlernen, deren Väter ihre Frauen verschleiern und zuhause wegsperren.
:up:

Dagegen stehen auf der anderen Seite völlig überlobte Mädchen, später Frauen, die schon immer alles besser konnten. Daraus werden Frls. Himmelreich.
 
Vatta

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was diese Diskussion sehr schön zeigt, ist wie sehr es die "political correctness" schon geschafft hat, uns Männer mit all unserm Mannsein zu kastrieren.
Kuhjote hat es schon angerissen, die alleinerziehenden Mütter geben ihre Buben in die KiTa, dann den Kindergarten zu Kindergärtnerinnen, dann zu Lehrerinnen, wo ihnen überhaupt kein männliches Rollenverständnis vermittelt und das kleine bischen, das sie haben, auch noch aberzogen wird. Dort dürfen sie dann brav und aggressionsfrei mit Mädchen spielen, basteln und kochen.
alles ganz wunderbar liebes Sozialverhalten, nur leider widerspricht das ca 100.000 Jahren Evolution (Lisbeth und Schlonz haben es angerissen)
Das Ergebnis sind dann ritalinsüchtige Schulversager, die dann völlig orientierungslos in der Pubertät männliches Selbstverständnis von ihren Migrantenfreunden erlernen, deren Väter ihre Frauen verschleiern und zuhause wegsperren.
Tiger, das hätte man nicht besser auf den Punkt bringen können.

Das nächste Problem an der sog. "Feminisierung der Jungs" ist, dass die Damen bald keine Männer mehr haben in die sie sich verlieben können. Es ist doch heute schon so: Frau verliebt sich erst in den George Clooney und wenn sie ihn dann an ihrer Seite hat, versucht sie ihn in eine Mary Poppins umzubauen. Klappt das wohlmöglich, ist sie wieder unzufrieden weil er so unsexy geworden ist. Unter solchen Ansätzen brauchen wir uns nicht wundern, wenn immer mehr Paare sich scheiden lassen -wie soll man da auch glücklich werden? Unter Anleitung einer political correctnes, die sch einen Dreck um individuelle Ansichten schert, ist das nahezu unmöglich. Deshalb: Je mehr Presse und Politiker mir erzählen wollen wie ich zu leben habe, desto mehr können sie mich am..... Was natürlich kein Freibrief für exessiven Egoismus bedeuten soll.
 
S

Schlonz

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Ich war ein stolzer Biker!

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich, wann immer es möglich war, aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung, obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
 
W

wuchris

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Das nächste Problem an der sog. "Feminisierung der Jungs" ist, dass die Damen bald keine Männer mehr haben in die sie sich verlieben können.
Viele würden sich wundern, wie sich ihre Töchter aus gutem Hause um die letzten "echten Typen" bemühen. Besser, diese Väter sehen das nie mit eigenen Augen ;)
 
sampleman

sampleman

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Da wäre ich mir nicht sicher, Sportsfreund. Nur weil du etwas nicht verstehst, bedeutet es noch nicht, dass es sinnlos ist.
 
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