Tankring sitzt fest

Diskutiere Tankring sitzt fest im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Bei der letzten Inspektion (40tsd) bei meiner K50 konnte der Luftfilter nicht getauscht werden, da sich die Schrauben des SW-Motech Tankrings...
sneaky_p

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Bei der letzten Inspektion (40tsd) bei meiner K50 konnte der Luftfilter nicht getauscht werden, da sich die Schrauben des SW-Motech Tankrings nicht lösen ließen.
Habe den Luftfilter dann achselzuckend mitgenommen. Ich dachte, mit ein wenig Geduld und Spucke bekomme ich die Schrauben schon raus, was sich aber bislang als erfolglos erwiesen hat. Von 4 Schrauben habe ich nur eine gelöst bekommen, die anderen sitzen fest, d.h. sie drehen mit Hülse durch. Die beiden Originalschrauben lassen sich ohne Probleme entfernen.
Probiert habe ich bislang Rostlöser mit Einwirkzeit und leichte Hammerschläge.
Bei der 20tsd-er wurde der Luftfilter schon einmal gewechselt. Da war der Ring auch schon drauf. Seitdem habe ich die Schrauben auch nicht mehr angefasst.
Bin ein wenig ratlos, was ich jetzt machen soll. Ausbohren wäre eine Option, aber was dann, wenn z.B. die Hülsen beschädigt sind? Wird dann ein neuer Tank fällig?
 
gerd_

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Hi
Meines Wissens ist das ein Kunststofftank.
Weisst Du ob da ein Metallring mit Gewindebohrungen aufgesetzt ist oder sind einzelne Gewindeeinsätze im Kunststoff eingespritzt?
Lassen sich die Schrauben sowohl rechts wie auch links durchdrehen?
Falls es ein Metallring ist könnte man versuchen die Köpfe der Schrauben "wegzubohren". Am besten mit einem linksgewendelten Bohrer, also dsozusagen im "Rückwärtsgang", dann die "gewindebefreiten" Löcher aufbohren und Nietmuttern einsetzen.
Falls es eingespritzte Buchsen sind befürche ich, dass sich die einzelnen Buchsen im Kunststoff drehen. Ursache könnte (Konjunktiv) sein, dass sie ohnehin nicht leichtgängig waren, beim Verschrauben keinerlei Schmiermittel verwendet wurde und die Schrauben zu lang sind.
Dann hätte das Benzin das herausstehende Schraubengewinde fettfrei gemacht und die wenigen daran befindlichen Ablagerungen haben sich so verklemmt, dass das Lösedrehmoment grösser ist als die Haltekraft des Kunststoffs.
Könnte natürlich auch "nur" daran liegen, dass das Anziehmoment sehr hoch, und das normalerweise etwas höhere Lösemoment eben zu hoch war.
Nietmuttern funktionieren dann nicht.
Über eine Lösung dafür nachzudenken rentiert aber erst wenn die Schrauben draussen sind.
Das Blöde ist nur, dass Ausbohren gar nicht so einfach ist wenn sich die Schraube mitdreht.
gerd
 
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Gast39385

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Hallo,

die sind eingepresst, siehe hier

https://www.ebay.de/itm/BMW-R-1200-...557656?hash=item4d9105ca98:g:ZkYAAOSwhY9cDOgr


Hatte an einer alten 12er GS (2005) einmal das gleiche Problem. Blieb damals nichts anderes übrig als den Tankring zu zerstören um an die Schrauben zu kommen. Die drehte sich schon dermassen leicht durch, dass da auch mit ausbohren nichts mehr zu machen war. Dann deren Köpfe abgeschnitten. So zu den Gewindeeinsätzen vorgedrungen. Anschliessend konnte ich dann die Schraubenreste aus diesen herausdrehen. Alles wieder zusammengebaut und neue Schrauben leicht eingedreht. Da kein Tankring mehr montiert wurde und diese nur den Tankdeckel fixierten hielt das bis zum Verkauf.

Ob man jetzt bei Deiner GS die losen Gewindeeinsätze einkleben kann vermag ich nicht zu sagen.

Gruss
Klaus
 
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superolli

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Durch die Belastung mit dem Tankrucksack (Vibrationen etc.) brechen die Gewindeeinsätze aus Ihrer Verklebung. Deshalb ließen sich auch die Originalschrauben einwandfrei entfernen. Mein Händler hat mich davor gewarnt, dass das öfter vorkommt und er die Garantie dafür ausschließt. Ich belaste den Tankrucksack nur mit wenig Gewicht und habe selbst dabei noch ein schlechtes Gewissen.
 
nobbe

nobbe

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Bei der letzten Inspektion (40tsd) bei meiner K50 konnte der Luftfilter nicht getauscht werden, da sich die Schrauben des SW-Motech Tankrings nicht lösen ließen.
das tank verblendungs mittel teil der k50 lässt sich einwandfrei über den sw motech tank ring (mit keyless) ziehen? bei mir zumindest.. :confused:

ich hatte die sw motech schrauben vor dem eindrehen mit kupferpaste behandelt . beim verkauf nach 65tkm liess es sich einwandfrei wieder entfernen..
 
G

Gast39385

Gast
Hallo,

wir verwenden das System bereits seit seiner Einführung (2006 oder 2007) an unseren GSsen, ohne jegliche Probleme. Bei dem im Beitrag 3 geschilderten Fall wurden die Schrauben mit Loctite gesichert. Beim Versuch diese zu lösen drehte dann der Gewindeinsatz mit.

Habe daher keinerlei Bedenken damit, verwende es auch an der aktuellen LC. Man sollte die Schrauben halt nicht zuknallen oder festkleben.

Gruss
Klaus
 
RunNRG

RunNRG

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Also eher eine Gewindetrennpaste (Klüberpaste keramisch oder graphit) verwenden statt Loctite hochfest! :)
 
sneaky_p

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Habe mich jetzt mit einem Freund beratschlagt. Wir werden in der übernächsten Woche die Schrauben aufbohren und ggf. die Gewindehülsen gegen neue tauschen. Die Schrauben werden dann mit einem Trennmittel versehen (Wollwachs oder Ballistol Montagespray)
Was mich an der Sache etwas stört, ist dass ich nicht selbst Schuld an dieser Sache bin. Ich habe die Schrauben weder mit Loctite gesichert, noch zu fest angezogen. Der Luftwilterwechsel bei 20Tkm ging ja auch problemlos. Also muss da jemand Mist gemacht haben. Kann man aber eben nicht beweisen...

P.S.: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Hülsen durch Belastung beschädigt werden oder die Schrauben ausreißen können. Man muss eben beim Anziehen der Schrauben vorsichtig sein. Das System selbst stelle ich nicht in Frage, das ist gut!
 
gerd_

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Hi
"Schuld" war ja nicht die Frage. "Ursache" ist sinnvoller um es eben besser zu machen.
Die Schrauben nur so lang, dass sie "hinten" nicht rausschauen. Dann kann schon nix "hin"gammeln was man beim Lösen mit Gewalt durch die Gewindefurchen zerren müsste.
Falls die Gewindebuchsen hinten geschlossen sind: Wiederum die Schrauben keinesfalls zu lang sonst stossen sie "am Ende des Loches" an und werden nicht fest. Folglich zieht man "härter" an. Da kommt dann nicht "ab", aber "lose" weil der Klügere (Kunststoff) nachgibt.

Ich nehme da Loctite 222. Das hält zwar fast nix, dichtet aber gegen Wasser und auch Benzin. Folglich kann das Gewinde nicht gammeln.
Wachs wird von Benzin abgewaschen.

Auch wenn es langweilig ist drehe ich die meisten Schrauben von Hand ein. Zum einen merkt man ob sie sich leicht (sollten sie!), widerwillig (Grat dran?) oder gar nur mit Werkzeug eindrehen lassen. Dem Akkuschrauber ist das egal.
gerd
 
G

Gast39385

Gast
...P.S.: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Hülsen durch Belastung beschädigt werden oder die Schrauben ausreißen können. Man muss eben beim Anziehen der Schrauben vorsichtig sein. Das System selbst stelle ich nicht in Frage, das ist gut!
Sehe ich auch so. Wird schon seinen Grund haben, warum BMW 4 Nm und SW-Motech 4,5 NM Anzugsdrehmoment für diese Schrauben angibt.

Gruss
Klaus
 
juekl

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Sehe ich auch so. Wird schon seinen Grund haben, warum BMW 4 Nm und SW-Motech 4,5 NM Anzugsdrehmoment für diese Schrauben angibt.

Gruss
Klaus
ich sehe da einen Widerspruch, die Schrauben nur mäßig anziehen dürfen ,
aber der Tankrucksack darf daran rumzerren.
 
sneaky_p

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"Schuld" war ja nicht die Frage. "Ursache" ist sinnvoller um es eben besser zu machen.
Die Schrauben nur so lang, dass sie "hinten" nicht rausschauen. Dann kann schon nix "hin"gammeln was man beim Lösen mit Gewalt durch die Gewindefurchen zerren müsste.
Falls die Gewindebuchsen hinten geschlossen sind: Wiederum die Schrauben keinesfalls zu lang sonst stossen sie "am Ende des Loches" an und werden nicht fest. Folglich zieht man "härter" an. Da kommt dann nicht "ab", aber "lose" weil der Klügere (Kunststoff) nachgibt.

Ich nehme da Loctite 222. Das hält zwar fast nix, dichtet aber gegen Wasser und auch Benzin. Folglich kann das Gewinde nicht gammeln.
Wachs wird von Benzin abgewaschen.

Auch wenn es langweilig ist drehe ich die meisten Schrauben von Hand ein. Zum einen merkt man ob sie sich leicht (sollten sie!), widerwillig (Grat dran?) oder gar nur mit Werkzeug eindrehen lassen. Dem Akkuschrauber ist das egal.
gerd
Warum sollte Benzin an die Gewinde kommen? Es besteht doch gar keine Verbindung, weil die Gewindehülsen doch in Sacklöchern sitzen, wenn ich das richtig sehe. Das Benzin müsste dann ja schon von oben kommen, oder?
 
gerd_

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Sehe ich auch so. Wird schon seinen Grund haben, warum BMW 4 Nm und SW-Motech 4,5 NM Anzugsdrehmoment für diese Schrauben angibt.
Wobei zwischen 4 und 4,5 Nm kein praktischer Unterschied besteht

ich sehe da einen Widerspruch, die Schrauben nur mäßig anziehen dürfen ,
aber der Tankrucksack darf daran rumzerren.
Ich nicht. Zum Einen zieht der Rucksack nicht in Richtung der Schraubenlängsachse, zum Anderen wird die Zugkraft vom Gewinde beim Drehen deutlich übersetzt. Sprich: Wenn man nur mässig festschraubt ist die Zugkraft im Gewinde "ziemlich" hoch.
Eine 8.8 Schraube hat 80 Kg /qmm. Folglich hält eine M6 (Kern 5mm) ca 2 Tonnen Zugkraft aus. Sie ist also in der Lage mit 2 To an dem Gewindeeinsatz zu zerren. Nachdem man eine 6er Schraube problemlos abreissen kann (nicht in Kunststoff :-) ). Ca 15 mm Drehweg (Kern 5mm x pi) werden in 1 mm Hub umgesetzt. Das ist Faktor 15! Ob also die + 500 Gramm mit denen der Rucksack in Schraubenlängsrichtung (vielleicht) zerrt ausreicht um die Gewindebuchse rauszureissen hängt davon ab wie "hart an der Grenze" mit dem Anziehdrehmoment "vorgearbeitet" wurde.

Warum sollte Benzin an die Gewinde kommen? Es besteht doch gar keine Verbindung, weil die Gewindehülsen doch in Sacklöchern sitzen, wenn ich das richtig sehe. Das Benzin müsste dann ja schon von oben kommen, oder?
Deshalb die Unterscheidung zwischen "Sackloch" und "Durchgangsloch". Ich wusste es nicht, deshalb zwei Überlegungen (die man beide lesen sollte).
gerd
 
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sacker

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Hallo !
Möchte mich an dieser Stelle bei Ersteller des Post‘s bedanken, habe heute die Schrauben überprüft und eine war schon sehr schwergängig. Also alle raus und geschmiert, jetzt flutscht wieder alles. Hat mich evtl. von einer größeren Sache bewahrt.
Vielen Dank also 👍
Mfg Martin
 
sneaky_p

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Hätte fast vergessen nochmal zu posten, was jetzt eigentlich aus der Sache geworden ist.
Meine Vermutung, die Schrauben seien beim letzten Lufi-Wechsel zu fest angezogen worden hat sich als falsch herausgestellt. Sie waren schlicht und einfach vergammelt und sind mit dem Gewinde eine Verbindung für die Ewigkeit eingegangen...
IMG_1562.jpg
Also zunächst die Köpfe ausgebohrt, Verkleidung runter, Schrauben abgeflext, Gewinde ausgebohrt und neu gemacht. Weil sich da die Niethülsen als zu klein für das entstandene Loch erwiesen haben, haben wir kurzerhand 2 Gewindehülsen eingeschraubt, damit das Gewinde wieder passt.
IMG_1566.JPG
IMG_1569.JPG

Gewinde und Schrauben habe ich mit einem Korrosionsschutz versehen und die Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen.
Die ganze Aktion hat ca. 4 Stunden gedauert und einiges an Geschick und Nerven gekostet. Das soll mir auf jeden Fall eine Lehre sein. und vielleicht auch ein Denkanstoß für alle, deren Moppeds überwiegend draußen parken, hin und wieder mal nach dem rechten zu schauen. :zwinkern:
 
FlowRider

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Danke für die Info und sorry, dass dir das passiert ist. Hab mir gerade das Ballistol Montagespray geholt.
 
Jonni

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Tipp: die von SW-Motech mitgelieferten Schrauben sofort entsorgen. Dann bei einem großen Auktionshaus für wenig Geld passende Edelstahlschrauben ordern und einbauen. Habe ich bisher bei jeder GS so gemacht und bei der Demontage des Tankrings vor dem Verkauf der jeweiligen GS noch nie Probleme gehabt.

CU
Jonni
 
sneaky_p

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Ja, das hätte mir den Ärger vielleicht erspart. Wobei man da auch auf eine mögliche Kontaktkorrosion achten sollte. Am besten die Schrauben und Gewinde immer mit einem Korrosionsschutz behandeln, dann sollte nichts passieren.
 
GStreiber1503

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Aber Vorsicht nicht jede Schraube darf geschmiert werden.


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