ADAC Test Motorradbekleidung

Diskutiere ADAC Test Motorradbekleidung im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Völlig richtig, aber das war ja jetzt nicht das Thema, oder ? ;) Yep, dummerweise sind diese Stellen nur an den Ellenbogen und Schultern...
Mister Wu

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peter-k schrieb:
Wenn der Anzug ein Loch hat und Deine Frau ansonsten unbeschaedigt geblieben ist, dann hat der seine Pflicht erfuellt.
Völlig richtig, aber das war ja jetzt nicht das Thema, oder ? ;)


peter-k schrieb:
am besten zwei Lagen an den exponierten Stellen verwenden
Yep, dummerweise sind diese Stellen nur an den Ellenbogen und Schultern.
Durchgescheuert ist dei Jacke am Unterarm, als Sie sich bei dem "Stürzchen" versucht hat abzustützen.
Aber wie schon geschrieben, hier handelt es sich um eine Rukka Jacke die schon ein paar Jahre im Einzatz ist.
Neuere Materialien halten vielleicht mehr aus.
 
nypdcollector

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Hertzi schrieb:
...ich bin schon einmal unverschuldet bei 120km/h über den Asphalt geschruppt...
Ich auch, aber bei mir war es eine Lederhose und eine Textiljacke von IXS. Beides hatte deutliche Spuren, aber nix war durchgescheuert, weder die Jacke, noch die Hose.
Von der Seite aus kann ich mich also nicht beschweren.
 
peter-k

peter-k

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Ampertiger schrieb:
Hallo,
der 3Sat beitrag klingt in meinen Ohren wie ein von Rukka bezahlter Werbefilm. tut mir leid. es gibt auch andere abriebfeste Fasern auf dem Markt aber nur Rukka und seine! Faser wird erwähnt.....
- Cordura 1000
- Cordura 2000
- Dynatec
- Armatec
- Keprotec

Meines Wissens gibt es bis jetzt nur diese, erwiesenermassen effektiven Materialien. Dann kommt es auf die Verbeitung an, ob das Teil auch haelt was der Hersteller verspricht.

Selbst Firmen wie Rukka und Stadler haben Anzuege aus minderwertigerem Material. Weil die Geiz ist Geil Generation ja auch bedient werden will.
 
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metta

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Ich bin letztes bei ca. 70 km/h ausgerutscht und ca. 20 m über die Strasse geschliddert. Als Schutzbekleidung war eine Sommerhose von Polo mit Lederbesatz am Knie und Gesäß vorhanden und eine 2 Wochen junge Kunststoffjacke von Modeka. Die Hose hat diverse Rutschspuren am Knie und einige kleine Risse. Die Jacke war völlig zerstört und der Ellenbogenprotektor hatte sich ein bisschen in den Arm gebrannt (nicht weiter schlimm). Die Handschuhe waren auf dem Handknöchelschutz aus Kevlar oder ähnliches angeschliffen. Die Bekleidung war insgesamt recht preisgünstig.
Sie hat ihren Zweck erfüllt und mich geschützt. Der Rest ist egal. Ob die teuere Bekleidung heil geblieben wäre, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ein direkt vor uns an gleicher Stelle gestürzter Motorradfahrer mit guter Lederkombi nur kleinste Schürfstellen auf der Lederkombi hatte. Daher ist für mich Leder das Maß der Dinge wenn es um Schleifschutz geht. Allerdings hat Leder auch einen entscheidenden Nachteil: Wenn es alles das können soll, was Kunststoff kann, ist es extrem teuer. Daher wird es bei mir wohl Kunststoff bleiben.
metta
 
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Anonym3

Gast
Leatherman...

metta schrieb:
Daher ist für mich Leder das Maß der Dinge wenn es um Schleifschutz geht. Allerdings hat Leder auch einen entscheidenden Nachteil: Wenn es alles das können soll, was Kunststoff kann, ist es extrem teuer. Daher wird es bei mir wohl Kunststoff bleiben.
metta
...ist jetzt in sämtlichen Rennserien den Verantwortlichen die Kohle ausgegangen:confused: ...Kunststoff soll Vorteile gegenüber Leder haben...:p ...alleine schon wenn bei einem windigen Wetter das Kunststoffzeugs wie ein Segel wirkt...:p :p :p
 
Fischkopf

Fischkopf

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Mich macht der Test insbesondere nachdenklich, weil ich meine die Stadler Dragon II erkannt zu haben und diese hat folgende Ausstattung:

Material
CORDURA® 500, dynatec® Reflex
Membrane
GORE-TEX®
Futter
Netzfutter
Thermofutter
Sturzpolster
CE-Protektoren an Hüfte und Knie
Taschen
2 Außentaschen
Besonderheiten
  • CORDURA® 2000 am Knie
  • Lederbesatz am Gesäß
  • Kombiverbindung
Und ist dennoch zerfleddert!

Ich habe an wärmeren Tagen auch eine Rukka Allroad an, von dessen Sicherheit ich nun nicht mehr überzeugt bin. Das ist auch keine Billig-Hose...:eek:. Jedoch kommt Leder für mich zur Zeit auch nicht in Frage, da meine Ausrüstung noch recht jung ist und sauteuer war und ich einfach nicht das Geld übrig habe um mich nochmal neu einzukleiden:o:confused:.
 
Biting Cock

Biting Cock

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Goretex vs Leder

schnuppes schrieb:
auch wenn hersteller und marketing doch häufiger mal "flunkern" dürfen die nicht einfach so irgendwelche messdaten, z.b. zur abriebfestigkeit, erfinden.

wenn ich dazu dann einfach mal die materialien mancher textilklamotten mit meiner streetguard vergleiche

und dann noch die aussage des tests: "textilbekleidung der unteren und mittleren preisklasse hat schlecht abgeschnitten" dazunehme

fühle ich mich eigentlich relativ sicher.

da auch sicherheit durch den wohlfühlfaktor eine rolle beim moped fahren spielt, ist mir das lieber, als mich in eine lederkombi zu quälen.
mal abgesehen davon, dass ich in leder und auf meinem moped einfach nur albern aussehen würde :o

immerhin fahre ich so IMMER mit kompletter sicherheitsausstattung und nicht in jeans und schlappen durch die gegend.

gruss
angela
Hallo Angela und Ihr anderen,

der wesentliche Punkt um den es hier geht ist nicht Goretex, sondern welches Material generell die höchstmögliche Sicherheit bietet. Dies ist und bleibt numal aus bekannten Gründen Leder, in Verbindung mit Protektoren .

Die Nachteile von Textilkombis sind nicht nur die geringe Abriebsfähigkeit gegenüber Leder, sondern auch die " schlechtere " Passform, wodurch die Protektoren im Falle eines Sturzes überall sitzen, nur nicht da wo sie hingehören.

Diese schmerzliche Erfahrung mußte ein Bekannter machen, der trotz hochwertiger Textilkombi bei einem unverschuldeten Sturz auf der Autobahn mit 120 km/h schwere Verletzungen davontrug.

Im übrigen sehe ich lieber "albern" ( was immer das heißen soll ) für die Zeit auf dem Motorrad, als Alt für den Rest meiner Tage aus.

Allen eine Unfall und Pannenfrei Fahrt wünscht Euch

Ingo
 
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metta

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ADAC Test

...ist jetzt in sämtlichen Rennserien den Verantwortlichen die Kohle ausgegangen:confused: ...Kunststoff soll Vorteile gegenüber Leder haben...:p ...alleine schon wenn bei einem windigen Wetter das Kunststoffzeugs wie ein Segel wirkt...:p :p :p

Hallo Leatherman,
Kunststoff hat gegenüber Leder Vorteile bei Wasserdichtigkeit und Luftigkeit. Das Leder wesentlich besser bei einem Unfall oder Rutscher schützt, stelle ich nicht in Frage. Wenn aber Leder die gleichen Dinge im Bereich der Wetterfestigkeit bieten soll, ist es nun mal sehr teuer. :mad:
Das Rennfahrer der Wetterschutz egal ist, liegt auf der Hand oder Strasse:cool: ... Die haben halt andere Budgets wie der normale Fahrer und daher lieber den Kompromiss und Textilklamotten mit schlechterem Schleifschutz, dafür Allwettertauglichkeit (gem. Werbung).
metta
 
Draht

Draht

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Hallo, gibt es eigentlich noch Anzüge von Fackelmann ?
die waren aus Kunstfasern und dem Leder überlegen.
Der ADAC Test sagt doch nicht´s aus, denn der Dummy-abwurf und das anschließende unkontrolierete überschlagen oder rutschen ist nicht immer gleich.
Was besser beim Schleifen auf Asphalt hält kann nur ein Test unter gleichen Bedienungen ergeben.
Also lieber ADAC das ganze noch einmal aber nachvollziehbar.


Gruß
Draht
 
A

Anonym3

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Nicht gleich pers. werden...

metta schrieb:
Kunststoff hat gegenüber Leder Vorteile bei Wasserdichtigkeit und Luftigkeit. Das Leder wesentlich besser bei einem Unfall oder Rutscher schützt, stelle ich nicht in Frage. Wenn aber Leder die gleichen Dinge im Bereich der Wetterfestigkeit bieten soll, ist es nun mal sehr teuer. :mad:
Das Rennfahrer der Wetterschutz egal ist, liegt auf der Hand oder Strasse:cool: ... Die haben halt andere Budgets wie der normale Fahrer und daher lieber den Kompromiss und Textilklamotten mit schlechterem Schleifschutz, dafür Allwettertauglichkeit (gem. Werbung).
Servus

...na dann hast du ja BMW ganz indirekt ein Lob ausgesprochen...die hatten nämlich soetwas im Programm...und bezahlbar;) ...

daß mit dem Budget sehe ich so...lieber fahre im Moment der Geldknappheit eine 15 Jahre alte Kiste...und dafür die besten Klammotten die man für Geld erweben kann;) ...meine Meinung!!!! ...und bist du einmal bei mir im Allgäu zeige ich dir von meinem Unfall vom letzten Jahr ein paar Bildchen:eek: ...

Christoph
 
AMGaida

AMGaida

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Dass Schwabenleder gute Arbeit leistet ist ja nicht ganz neu, die waren vor 15 Jahren schon top. Aber hier haben ja nicht mal alle Lederklamotten gut ausgesehen. Dagegen haben aber offenbar alle Textilklamotten schlecht abgeschnitten. Zumindest hab ich den ADAC-Motorradwelt Artikel gestern so verstanden.

Was macht man eigentlich, mit zu eng gewordenen Lederklamotten. Ich hab auch noch ne Schwabenleder-Kombi im Schrank hängen, leider hat sie sich auf wundersame Weise um mindestens 2 Größen verkleinert in den leztten 10 Jahren... ich hab natürlich kein Gramm zugelegt, das ist mal klar! :cool: :D
 
F

Fellow

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uups. Ich schlafe gefährlich. Die meisten Leute sterben im Bett und da liege ich füdliblutt:D .
Anders gesagt: Man kann das Ganze auch übertreiben. Nicht dass ich jetzt herunterspielen will, aber wir fahren nun mal Motorrad und da verbirgt sich ein Risiko. (Vielleicht fahren wir deshalb Töff). Ich denke vorausschauend und den Umständen angepasst fahren, bringt mehr als sich zu verpanzern. (:D halte mich auch nicht immer daran:D ). Bei Schifahren, Velo und Bergsteigen trägt Mann/Frau auch nicht die Bleiausrüstung (und beim Baden schon gar nicht).
Manfred
 
advi

advi

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Ich würde den Test ja hier hochladen, aber leider geht das nicht, pdfs hochzuladen
@admin wie macht man das ein pdf einstellen?
 
nypdcollector

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Auf eigenen Webspace hochladen und dann verlinken. ;)

Falls das nicht geht, schick es an mich, ich habe Space übrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gast1990

Gast
Fellow schrieb:
...
Ich denke vorausschauend und den Umständen angepasst fahren, bringt mehr als sich zu verpanzern
...
Man sollte wirklich für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken. Man kann einen
sechsten Sinn entwickeln, z.B. für nichtblinkende Linksabbieger. Bei dem Depp,
der aus Hofeinfahrt herauseimert, oder bei dem besoffenen Busüberholer wird
das nicht immer gelingen.
 
G

Gast1990

Gast
peter-k schrieb:
Wenn der Anzug ein Loch hat und Deine Frau ansonsten unbeschaedigt geblieben ist, dann hat der seine Pflicht erfuellt.
Wenn das Zeugs schon im Stadverkehr durchschubbert, sollte sie sich außerorts besser nicht ablegen (lassen) :eek:

Und dann gibt es auch bei Rukka Materialunterschiede. Nur bei Armacor und mindestens 1000er Cordura (am besten zwei Lagen an den exponierten Stellen) verwenden sind etwa vergleichbar mit Leder. Aber davon weiss der Horst sicher noch mehr wie ich.
Vergleichen kann man sie, aber das Ergebnis ist schon unterschiedlich. Dass zwei Lagen 1000er Nylon soviel aushält wie eine Lage Leder, konnte schon häufiger nicht bestätigt werden.
 
Kroete

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Was für eine "Lage Leder"? Eines High End Anzuges von Schwabenleder oder von Lederstrumpf's Hemd? Der Bericht hat auch gezeigt, dass Leder nicht gleich Leder ist. Für mich bleibt als Fazit: An eine richtig hochwertige und teure Lederkombi kommt im Bezug auf den Schutz im Falle eines Abfluges eigentlich nichts heran - schon gar nicht irgendwas aus "Textil".

Tatsache ist aber auch: Die hochwertigen Textilanzüge machen Riesenschritte vorwärts in Richtung Sicherheit - im Bezug auf Komfort sind diese bereits heute den Lederklamotten weit voraus. Es wird noch ein paar Jahre dauern und dann kommt eine Textilkombi, die Leder in Bezug auf Sicherheit weit überlegen ist. Wer hätte in den frühen sechzigern Jahren gedacht, dass man mal eine Textil-Weste anzieht um Pistolenkugeln abzuwehren? Klappt mit Leder bis heute irgendwie nicht so gut.;) Die Erfindung der Fa. Dupont hiess Kevlar - einer der Evolutionsschritte für einen Armacor-Anzug.

MFG!
 
Kroete

Kroete

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250ertretmeinsohn
Für alle Interessierten zum Thema "Armacor" (auf Basis einer Aramid-Faser) aus Wikipedia zusammengefasst....

Aramid ist die Bezeichnung für aromatische Polyamide.
Aramid wird als Folie, meist jedoch als Faser hergestellt. Aramidfasern sind goldgelbe organische Kunstfasern. Die Fasern wurden 1965 von Stephanie Louise Kwolek bei DuPont entwickelt und unter dem Markennamen Kevlar™ zur Marktreife gebracht. Die Fasern zeichnen sich durch sehr hohe Festigkeit, hohe Schlagzähigkeit, hohe Bruchdehnung, gute Schwingungsdämpfung sowie Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen aus. Sie sind darüber hinaus sehr hitze- und feuerbeständig.
Aramidfasern schmelzen bei hohen Temperaturen nicht, sondern beginnen ab etwa 400 °C zu verkohlen. Bekannte Markennamen für Aramidfasern sind Nomex und Kevlar von DuPont oder Teijinconex, Twaron und Technora von Teijin.

.....

Beim Umgang und der Verarbeitung muss auf die leichte Feuchtigkeitsaufnahme und die schlechte UV-Beständigkeit Rücksicht genommen werden. Die ursprünglich goldgelben Fasern nehmen bei UV-Einstrahlung (Sonnenlicht) einen bronzebraunen Farbton an und verlieren bis zu 75 % ihrer Festigkeit.

Das ist der Grund weshalb für einen Armacor Anzug ein Aramid-Faden verwendet wird, der mit einem Cordura-Faden umsponnen ist, damit der Aramid-Faden vor der UV-Strahlung geschützt ist.
 
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