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Demokrit
Themenstarter
Moin in die illustre Runde,
da mir unlängst meine geliebte R1200 GS/K50 abhanden gekommen ist, habe ich jetzt viel Muße, die Welt mit philosophischen Fragen in den Wahnsinn zu treiben.
Ich reise gerne und viel mit Gepäck. Soll heißen: Tankrucksack, erigierte Vario Koffer und Topcase sowie großer Campingrolle über dem Soziussitz. Die GS dabei in ESA-Stellung „viel Gepäck“ - sitztechnisch also fast so hoch wie das Burj Khalifa.
Klingt nach viel unnützem Kram, Tankrucksack und Topcase dienen aber ausschließlich meiner umfangreichen Fotoausrüstung.
Mein Problem: In dieser Konstellation kann ich nur „seitlich“ einsteigen, in den kleinen Spalt zwischen Tank und Campingrolle. Also; Füße auf dem Boden. Rechtes Bein hoch, wie bei „Schwanensee“ - und mit etwas Glück komm ich drüben an. Oft gibt’s hier kurzen Szenenapplaus von Zuschauern. Sitze ich einmal, so passt alles (also genug Bodenkontakt, auch zum füsseln).
Meine ins Auge gefasste Ersatzkiste (F800 GS) ist sogar noch höher als die K50. Auch wenn alte Hunde keine neuen Tricks mehr lernen (wollen) – hier muss ich!
Zwei mögliche Varianten:
Wie steigt ihr auf, wenn‘s mal eng wird? Nutzt jemand Variante 2?
p.s. Ja, mir ist bewusst, dass dies für 30-Jährige eine rein akademische Frage ist.
da mir unlängst meine geliebte R1200 GS/K50 abhanden gekommen ist, habe ich jetzt viel Muße, die Welt mit philosophischen Fragen in den Wahnsinn zu treiben.
Ich reise gerne und viel mit Gepäck. Soll heißen: Tankrucksack, erigierte Vario Koffer und Topcase sowie großer Campingrolle über dem Soziussitz. Die GS dabei in ESA-Stellung „viel Gepäck“ - sitztechnisch also fast so hoch wie das Burj Khalifa.
Klingt nach viel unnützem Kram, Tankrucksack und Topcase dienen aber ausschließlich meiner umfangreichen Fotoausrüstung.
Mein Problem: In dieser Konstellation kann ich nur „seitlich“ einsteigen, in den kleinen Spalt zwischen Tank und Campingrolle. Also; Füße auf dem Boden. Rechtes Bein hoch, wie bei „Schwanensee“ - und mit etwas Glück komm ich drüben an. Oft gibt’s hier kurzen Szenenapplaus von Zuschauern. Sitze ich einmal, so passt alles (also genug Bodenkontakt, auch zum füsseln).
Meine ins Auge gefasste Ersatzkiste (F800 GS) ist sogar noch höher als die K50. Auch wenn alte Hunde keine neuen Tricks mehr lernen (wollen) – hier muss ich!
Zwei mögliche Varianten:
- Hände an den Lenker, linker Fuss auf linke Raste und kommod aufsteigen. Hierbei liegt eine extreme Last auf dem Seitenständer. M.M. nach eine doofe Idee, die irgend wann mit Ständerbruch (inkl. Umfallen) endet.
- Rechts neben der Kiste stehen. Hände an den Lenker. Rechter Fuß auf rechte Raste und unter möglichst großer Beibehaltung des Schwerpunkts halbwegs kommod aufsteigen. Hierbei wird der Seitenständer so gut wie gar nicht belastet. Muss man üben, dürfte aber klappen.
Wie steigt ihr auf, wenn‘s mal eng wird? Nutzt jemand Variante 2?
p.s. Ja, mir ist bewusst, dass dies für 30-Jährige eine rein akademische Frage ist.