Batterie schnell leer

Diskutiere Batterie schnell leer im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallöchen, ich würde auf einen nicht schlafengehenden Can Bus tippen. Der zieht innerhalb kürzester Zeit die Batterie leer. Warum er nicht...
Peter R12GS

Peter R12GS

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Hallöchen,

ich würde auf einen nicht schlafengehenden Can Bus tippen. Der zieht innerhalb kürzester Zeit die Batterie leer. Warum er nicht schlafen geht ist halt die Frage. Ansonsten kommt nur noch die Batterie in Frage. Nach meheren Tiefentladungen trägt die Batterie sowiso einen schaden davon.
 
orca

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R1200GS adv.
Um nochmal auf das Starthilfekabel zurückzukommen... Ich habe ähnliche Probleme, nicht ganz so schlimm,
auch teilweise unter Beteiligung des TomTom. Ich habe ein Auto-Starthilfekabel benutzt, damit kann man
am Töff kaum Kontakt bekommen. Als besondere Erleichterung für den Hersteller ist nur der Unterkiefer
des Krokodils tatsächlich mit der Kabelader verbunden, der Oberkiefer ist nur dazu da um vorzutäuschen
dass in dem vielen Plastik auch Metall ist. Ich vermute, dass viele Starthilfekabel so aufgebaut sind.
Wenn man bei den beengten Platzverhältnissen glaubt, dass ein Kiefer reicht, dann erwischt man
sicherlich den falschen. Und nix geht.

Gruß, Gerhard

Der Freundliche in Südfrankreich wollte Anfang Oktober sogar 150 Euro glatt.
Für popelige 14 AH. Was soll man machen. Bezahle Mit Würde, wie hier jemand .sigt.
 
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RoGe

RoGe

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wenn du gewissheit über deine batterie haben möchtest lasse sie bei einem bosch service durchchecken die machen das unter last und du hast danach eine sichere aussage. und ja, auch eine neu gekaufte batterie kann schon einen schaden weg haben.

sollte diese ok sein heißt es stück für stück sich rantasten:) erst einmal strom messen muss ja zwangsläufig was fließen wenn es dir die batterie leer zieht.
 
Y

Yirga

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@Peter12GS: Das wurde schon gemessen - das Steuergerät schaltet alles ordnungsgemäß nach 1 min ab. Kann man also ausschließen.

@dk4xp: Ja, genau so ein blödes Autokabel habe ich auch. Das dürfte tatsächlich der Grund sein, dass die Überbrückung nicht hinhaut. Bei dem begrenzten Platz unterm Sattel ist der Kontakt wohl nicht vollständig. Werde mir wohl mal ein ordentliches Kabel kaufen.

Je mehr Hinweise ich kriege, desto mehr glaube ich nun doch, dass die Batterie(en) selbst oder die Kontakte für die Selbstentladung verantwortlich sind. Da werde ich mal weiterforschen.
 
N

nordmann1

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Mir kommt das sehr bekannt vor, allerdings hielt meine Batterie ca. 5 Tage lang, aber vorher hörte ich beim Startvorgang schon, dass sie schwächelt. Waren zwei preiswerte Batterie aus dem Internet für ca. 70/90€. Ein intelligentes Ladegerät, das ich ständig angeschlossen hatte, wenn die Maschine in der Garage stand, brachte scheinbar Abhilfe. War ich dann aber unterwegs und die Maschine stand mal 1 – 2 Tage, dann begann sie schon wieder zu schwächeln. Bei der zweiten Batterie bin ich der Werbung gefolgt und habe eine Batterie mit dem höchsten Kältestrom gekauft, weiß den Wert nicht mehr.

Das alles habe ich mal beiläufig meinem BMW Schrauber erzählt und der sagte mir, kauf dir eine gute Batterie und häng das Ladegerät nur dran, wenn sie Unterspannung hat, also nach langer Standzeit (2 Monate). Ich weiß jetzt die Marke nicht, aber sie ist von BMW und hat 160 € gekostet. Habe meinem Schrauber gesagt, sollte sie die gleichen Zicken machen, du besorgst mir eine neue, was er versprach.

Diese Batterie habe ich jetzt seit 2 Jahren eingebaut und kein einziges Mal nachgeladen, bin Ganzjahresfahrer, GS steht aber im Winter auch mal 1 Monat still. Der Ruhestrom beträgt ca. 10 mA.

Und eine Vermutung bzw. einen Verdacht möchte ich auch noch äußern, mit der ständigen Erhaltungsladung, Entsulfatierung und dem ganzen Gedöns, bekommt man jede Batterie kaputt.

Gruß

Nik
 
yello

yello

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.... Und eine Vermutung bzw. einen Verdacht möchte ich auch noch äußern, mit der ständigen Erhaltungsladung, Entsulfatierung und dem ganzen Gedöns, bekommt man jede Batterie kaputt.
Mein Spezl ist Erstbesitzer seiner GS aus 2004. Er hängt an sein Moped die gesamte Winterpause ...5 Monate (!) lang DURCHGEHEND .... und das seit 10 Jahren an ein Mittelklasse Erhaltungsgerät dran.
Unter der Saison hängte er die Batterie nicht dran. (Außer er fuhr mal 2 Monate nicht....was auch ab und zu vor kam)
Die Batterie schwächelte NIE.
Weil auch ihm das unheimlich war, hat er sich heuer eine neue Batterie besorgt vor unserer jährlichen Tour
 
Alain

Alain

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Ich habe eine GS von 2009, immer noch mit dem Orginalakku. Ich bin Wenigfahrer, aktuell sind 25'000 km auf dem Tacho. Im Winter steht die GS, Minus vom Akku getrennt, sobald es im Frühjahr losgeht wird der Akku einmal geladen.
Gruss, Alain
 
Bergler

Bergler

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Hallo in die Runde,
ich bin ratlos und wäre dankbar für Hinweise.
Meine 2006er GS macht ständig Batterieprobleme. Es fing an, dass nach dem Sommerurlaub (3 Wochen) die gerade mal zwei Monate alte Batterie völlig tot war, ließ sich nicht mal mehr laden. Ich kaufte eine neue (nicht die billigste vom Ramschtisch, sondern für 110€, IIRC eine Yuasa, müsste erst nachsehen) - alles gut. Dann stellte ich fest, dass die Batterie nach drei Tagen Standzeit auch immer wieder leer war, Motor sprang nicht an. Ich ab zum Motorradmeister meines Vertrauens hier am Ort. Er fand einen Kriechstrom, riet mir aber, als erstes alle Firmwareupdates durchführen zu lassen. Habe ich dann so gemacht, aber der Fehler blieb: Batterie nach kurzer Standzeit leer. Wieder zum :), aber diesmal fand er rein gar nichts mehr. Kein messbarer Kriechstrom, obwohl er lange rumprobiert und gesucht hat (hat mich 120€ gekostet für nix...).

So isses jetzt: Wenn die Maschine ein paar Tage steht, muss ich sie an den Battery Tender anschließen, sonst gibt es beim nächsten Startversucht nur Klackklack. Wenn ich sie jeden Tag fahre (und sei es nur zur Arbeit, insges. 50km hin und zurück), ist alles ok.

Hat irgendjemand einen guten Tipp, wie ich weiter vorgehen kann? Wenn meinem Motorradfritzen schon nix mehr einfällt, bin ich durchaus nicht beruhigt...

Und noch eine grundsätzliche Frage: Ich habe auch mal Starthilfe mit einer Autobatterie versucht, war aber nicht erfolgreich. Mir fällt kein Grund ein, warum das nicht klappen sollte. Mache ich was falsch, oder geht das tatsächlich nicht bei der GS?

Viele Grüße
:-) Dirk
Wir warten gespannt auf die Auflösung des Rätsels :cool:.
 
Y

Yirga

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Hallo René,
danke für die sanfte Erinnerung :) Ich schulde euch tatsächlich ein Update, aber eine Lösung habe ich leider noch nicht.
Das Rätsel bleibt:
1. Die ausgebaute Batterie behält die Spannung, das habe ich inzwischen getestet. Also ist die Batterie selbst offenbar nicht defekt.
2. Die eingebaute Batterie verliert innerhalb von ein paar Tagen Standzeit nach wie vor ihre Spannung.
3. Es ist aber, wie schon gesagt, kein Kriechstrom messbar. Also deutet nichts auf einen Fehler in der Elektronik hin.

Eins von den dreien kann doch nicht stimmen, oder? ;)

Meine nächste Idee ist es, die Batteriekontakte gründlich zu reinigen und Kontaktspray dran zu tun. Vermutlich nur ein verzweifelter Ansatz, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich hatte ich die Maschine saisonkennzeichenmäßig abgemeldet und das Problem auf den Frühling vertagt. Aber beim aktuellen Winter juckte mich die Kiste so, dass ich auf ein Ganzjahreskennzeichen umgestellt habe - ich werde also in der nächsten Zeit weiter nach einer Lösung suchen.

Ich wäre sehr dankbar für Ideen, wie ich noch weiter vorgehen könnte.

Viele Grüße
:) Dirk
 
RoGe

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Hallo René,
danke für die sanfte Erinnerung :) Ich schulde euch tatsächlich ein Update, aber eine Lösung habe ich leider noch nicht.
Das Rätsel bleibt:
1. Die ausgebaute Batterie behält die Spannung, das habe ich inzwischen getestet. aha, und wie getestet ? nur mit messen bekommst du da keine korrekte aussage Also ist die Batterie selbst offenbar nicht defekt. ?????
2. Die eingebaute Batterie verliert innerhalb von ein paar Tagen Standzeit nach wie vor ihre Spannung. siehe punkt 1. vill. solltest du an den - pol den strom mal messen der da event. fließt
3. Es ist aber, wie schon gesagt, kein Kriechstrom messbar. Also deutet nichts auf einen Fehler in der Elektronik hin. ein kleiner kriechstrom wird man immer messen können, ist halt nur die frage wie hoch dieser ausfällt

Eins von den dreien kann doch nicht stimmen, oder? ;)

Meine nächste Idee ist es, die Batteriekontakte gründlich zu reinigen und Kontaktspray dran zu tun. Vermutlich nur ein verzweifelter Ansatz, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich hatte ich die Maschine saisonkennzeichenmäßig abgemeldet und das Problem auf den Frühling vertagt. Aber beim aktuellen Winter juckte mich die Kiste so, dass ich auf ein Ganzjahreskennzeichen umgestellt habe - ich werde also in der nächsten Zeit weiter nach einer Lösung suchen.

Ich wäre sehr dankbar für Ideen, wie ich noch weiter vorgehen könnte.

Viele Grüße
:) Dirk
PICT0733.jpg messgerät zw. -pol hängen
 
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Yirga

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Die Batterie hatte ich ausgebaut und ca. 10 Tage stehen lassen. Danach sprang die Maschine problemlos an - daher schließe ich, dass keine Selbstentladung passiert. Wenn sie eingebaut ist, geht dagegen ohne Anschluss an den Battery Tender nach spätestens drei Tagen nichts mehr.
Ich gebe ja zu, dass ich weder der Schraubertyp noch ein Hobby-KFZ-Elektriker bin. Die Kriechstromsuche habe ich daher auch von meinem Motorradmechaniker machen lassen. Er hat mehrere Stunden dran getestet (hat mich 120€ gekostet :( ) und nichts Auffälliges finden können, leider.
 
RoGe

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im ausgebauten zustand und gerade mal 10 tage wird sie sich auch kaum entladen, ist in der zeit minimal. das ist leider keine brauchbare aussage.
wenn du eine 100%ige aussage über deine batterie haben möchtest musst du diese unter last testen / lassen.

überprüfe doch mal, wie in meinem bild dargestellt den kriechstrom, vill. kommen wir dann der sache näher.

eigentlich sollte dies auch ein motorradmech. rausfinden können.:o
 
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Yirga

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So, jetzt musste ich erst mal wieder eine Sicherung an meinem Multimeter austauschen, bevor ich endlich was messen konnte, sie Fotos anbei. Ich muss zugeben, dass schon in der Schule Physik nicht mein Ding war. Aber ich interpretiere das so: Eingeschaltete Zündung 2A (1. Bild), ausgeschaltet 0,1A (2. Bild - ich weiß gar nicht, warum das gekippt ist) - und gegen diese Werte ist doch nichts zu sagen, oder?
Das entspricht auch dem, was mein :-) gefunden hat, nämlich gar nichts. Bis dato hatte ich nur gute Erfahrungen mit dieser Werkstatt gemacht. Aber der Fehler bleibt Tatsache, es ist einfach nur ärgerlich.
Kann ich noch was tun, oder hat es Aussichten, die Maschine in eine BMW-Fachwerkstatt zu bringen?

IMG_0880.jpgIMG_0881.jpg
 
IamI

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K51 (2015); K14 (2002); K25 (2005); K48 (2019) - und zwei Vespas (1961)
Ser's,

gegen die 2 A bei eingeschalteter Zündung ist wenig zu sagen.

Aber die 0,1 A bei ausgeschalteter Zündung???

Meine Frage: Hast du gewartet, bis (ob) die Elektronik in den Schlafzustand geht - soll heißen, dass nach einer Zeit der "Ruhestrom" weiter sinkt. (Leider weiss ich nicht wie lange das dauern sollte, jedenfalls ein paar Minuten)

Meine Rechnung: 14 Ah Akkumulator: 0,1A * 140 Stunden = leer, also nach längstens ca 3 Tagen (72 Stunden) gehe ich mal davon aus, dass die Bakterie die Kiste nicht mehr starten kann. (obzwar die Spannung durchaus noch 12,xx V sein kann)

Der Ruhestrom sollte meiner Meinung nach viiiiieeeel tiefer sein, ganz nahe 0 A (also bestenfalls mA = 0,001 A).

Also lass das Amperemeter einen Weile hängen, trinke genüßlich einen Kaffee (oder auch ein Bier) und warte ob noch was passiert.
Wenn nicht, dann geht deine ZFE wahrscheinlich einfach nicht heidi.

Ev kannst du noch zur Kontrolle eine Prüflampe an die Steckdose hängen, die wird nämlich (wie du ja weisst) nach einer Weile abgeschaltet. (Und die ZFE dann irgendwann wohl auch)

Liebe Grüße

Wolfgang
 
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Yirga

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Sorry, ich hatte tatsächlich nicht abgewartet. Nach 1 min schaltet das Steuergerät zuverlässig alles ab.
IMG_0882.jpg
 
Bergler

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Hallo Leuts

Hab heute an meiner Q den Stromfluss bei eingeschalteter und ausgeschalteter Zündung gemessen,
und die Zeit gestoppt bis die Elektronik auf Schlafmodus geht. Nach ca. 1 Minute ist 0.0 A Stromfluss,
ich denke das es so sein soll, hatte bisher auch nie eine leere Batterie.



Bei eingeschalteter Zündung ;

IMG_0001.jpg
IMG_0002.jpg



Bei ausgeschalteter Zündung ;

IMG_0009.jpg
IMG_0008.jpg


Yirga, den Fall bekommst im Griff :).
 
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@Bergler: Das ist ist schön so - ich habe die gleichen Werte :). Aber im Gegensatz zu dir habe ich Battieprobleme. :(

Was ich jetzt gemacht habe: Batteriepole und Kontakte gründlich saubergemacht mit Bremsenreiniger und mit Batteriepolfett behandelt. Jetzt habe ich es wieder festgeschraubt und werde wohl die nächsten Tage über Silvester die Mühle ohnehin stehen lassen und auch nicht an den Battery-tender hängen, wie ich das sonst immer gemacht habe - schließlich brauche ich an einem Arbeitstagmorgen auch ein bissel Zuverlässigkeit. Jetzt fordere ich die Sache mal wieder raus - wir werden sehen, ob sie im neuen Jahr anspringt...

:-) Dirk
 
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Ich würde in dem Fall noch folgendes versuchen ;

Den Ampère Meter angeschlossen lassen und öfters danach schauen, ob nicht doch zwischendurch
welche Ampère Käferli unterwegs sind, Du kannst ja nur gewinnen :).
 
RoGe

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"Yirga"

na das ist doch schon mal was, aber null mA ist auch nicht ganz richtig, ein strom wenn auch nur sehr gering, fließt eigentlich immer, hier würde ich "bgsm04" aussage unterstreichen und den messbreich mal tiefer (mA bereich) einstellen, (nicht vergessen bei deinem messgerät die strippe auch umzustecken) was jetzt leider hier nicht ersichtlich ist in welche ltg. hast du das messgerät denn angeschlossen.?

und als nächster schritt das durchchecken der batterie u. last, wäre auf alle fälle noch eine option.
 
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