Batteriesäure vs. Kabelbaum...

Diskutiere Batteriesäure vs. Kabelbaum... im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi zusammen... ich bin der neue... :wink: und würde gerne eure Meinung zu folgendem Probem hören. Meine 1150 GS Bj 2000 habe ich vor einem Jahr...
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Beba

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Hi zusammen...
ich bin der neue... :wink: und würde gerne eure Meinung zu folgendem Probem hören.
Meine 1150 GS Bj 2000 habe ich vor einem Jahr mit 40000Km gekauft und bin seitdem
ca. 13000 Km gefahren.

Angefangen hat es damit, das sich sämtlichen Hosen die ich beim Mopetfahren anhatte,
hinten am linken Oberschenkel auflösten...:confused:.
Mein Mopet wird 2mal im Jahr poliert, ansonsten bleibt es so wie es ist. Die letzten Monate war BEBA also nicht
die sauberste. Deswegen ist mit auch nicht gleich aufgefallen das die Batterie saut....
Entlüftungsschlauch drann... wird nicht überladen (der Regler regelt)... also neue Batterie.
Der Deckel vom Anlasser ist angefressen und die Gummis vom Schalthebel lösen sich auch auf.
Ist zwar nicht schön aber keine Sache die ich nicht hinkriegen würde.
Als ich dann die neue PC 680 einbaute hab ich DAS bemerkt....:banghead:20140928_123058.jpg20140928_123120.jpg


Soweit wie ich das gesehen habe ist nur das Gewebeband im A.... die Adern haben sich nur verfärbt.
Offene Kabel gibt es zum Glück nicht.

Ich hätte jetzt versucht die angefressene Ummantelung zu entfernnen, alle Adern zu säubern und alles neu einzuwickeln.
Glaubt ihr das die Isolierung der Adern die Säure "aufgesaugt" hat und ihr vernichtendes Werk weiter vortführt
oder das das Thema mit einer sorgfältigen Reinigung erledigt ist.
An der Stelle sind sich beide Leitungen der Batterie sehr nah und auf einen Kabelbrand habe ich keinen Bock...
... auf Kabelbaum wechseln allerdings auch nicht.:eekek:
Was meint Ihr.. ?

Grüße
Michi
 
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Moin und herzlich willkommen,
ich glaube, mit einer ordentlichen Reinigung ist das Thema erledigt. Ich würde zuerst ein Allzwecköl-Spray oder besser Silikonspray (klebt nicht) punktuell zum reinigen und pflegen der Kabel/Kunststoffteile probieren. Mit Wasser wäre ich an solchen Stellen immer übertrieben vorsichtig
Übrigens gibt es immer wieder "Kabel-Ummantelungs-Frass" bei einigen Modellen, auch ohne Einwirkung von Säure ect.
Ein Blick unter den Tank gibt Aufschluss, ob auch andere Stellen betroffen sind - neu abisolieren und gut ist.
Wenn es wirklich nur Säure aus der Batterie ist, vielleicht mal bei Zeiten eine Gelbatterie.
 
B

Beba

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Hi
danke für die promte Antwort...
Die Ummantelung ist sonst in einem (für das alter) sehr gutem Zustand.
Ich hätte Balistol genommen.. da Säurefrei.

Wenn es wirklich nur Säure aus der Batterie ist -> Gelbatteri
Meinst Du Bremsflüssigkeit ?
Da war ne offene Exide drinn... Jetzt ne Hawker. Die ist eine AGM. Da sollte
auch nix mehr auslaufen können.
20140928_132056.jpg
 
maxquer

maxquer

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Wenn Du die Säure neutralisieren willst, mußt Du erstmal mit ordentlich klarem Wasser dabei. Mit Öl oder Silikon bekommst Du keine Säurerückstände neutralisiert, im Gegenteil Du imprägnierst diesen Bereich und die Säure frisst weiter. Warum man in diesem Bereich kein Wasser einsetzen sollte, wenn Du es danach richtig trocknest, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Gruß,
maxquer
 
B

Beba

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Ok..
Angefressene Ummantelung großzügig weg.
Adern mit Wasser vom Schlonz befreien (vielleicht mit etwas Seife weil Alkalisch??).
Dann mit Balistollappen drüber.
Mit Gewebeband wieder zu machen.

Ob ich der Isolierung mit Balistol was gutes tue weiß ich nicht so genau.
Das wird wahrscheinlich von der Zusammensetzung des Isolationsmaterials abhängen (Gummianteil).
Auf alle Fälle greift es nicht an und wirk Wasserabweisend.
Schaden, denk ich mir tuts nach der Reinigung nicht.
 
teileklaus

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Säure kann nicht mit Wasser neutralisiert werden sondern nur verdünnt...
Also Seifenwassser oder Reiniger mit hohem PH wert oder? dann Wasser. zudem warum vorsicht mit Wasser? Regen ist auch Wasser das muss der Kabelsalat abkönnen entscheident sind die Kontakte und ob irgendwo die Ummantelung einer Ader gebrochen oder aufgelöst ist. Die Hülle hält das Wasser nur teilweise fern. Öl und Silikon konservieren aber dann ist de schlecht mit umwickeln, weil dann nichts mehr hält..
Eine verschlossene SLA Batterie ist gut AGM auch, Hawker so wie so. Da läuft nichts aus. Ich denke mit neutralisierung Wasser und AusreichendTtrocknung sollte die Sache gut werden dann lose umwickeln, das hilft gegen Scheuern.
 
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...Warum man in diesem Bereich kein Wasser einsetzen sollte, wenn Du es danach richtig trocknest, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Gruß,
maxquer
... zudem warum vorsicht mit Wasser? Regen ist auch Wasser das muss der Kabelsalat abkönnen entscheident sind die Kontakte und ob irgendwo die Ummantelung einer Ader gebrochen oder aufgelöst ist...
Hab geschrieben das ICH an solchen Stellen mit Wasser immer übertrieben vorsichtig bin.
Was sich Euch erschliesst oder nicht kann ich nicht beeinflussen, aber ich versuch es nochmal anders:
Mutti hat früher immer gesagt: "Nicht mit dem Fön in der Badewanne Spielen...!"

Öl macht das Gegenteil (leitet nicht) und jede normale Kabelummantelung ist hinterher wieder glücklich und glatt wie ein Babypopo...

Ob das jetzt "eingezogene Batteriesäure" (imho zieht da nichts ein) ausreichend verdünnt und neutralisiert, würde ich mal dem Gefühl des TE überlasse...

@TE
Bremsflüssigkeit?... nee, davon hat keiner was gesagt.
Die Teile gammeln zum Teil mit der Zeit einfach weg (manche, nicht alle) -> mal die SuFu bemühen
 
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der niederrheiner

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Naja, Wasser kriegt man wieder weg. Und wenn da schon ein Schaden vorliegt merkt man es mit dem Wassereinsatz eben. Aber wie die Kollegen schon schrieben, den Bereich öffnen, reinigen. Wenn Wasser, dann alles schön trocknen und wieder bandagieren. Die Adren vorher genau anschauen. Bisken mehr abbauen, um gucken zu können schadet nicht. . .
 
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Beba

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Danke euch....
dann werd ich mich irgend wann die nächsten Tage mal ans Werk (Kabel) machen.
Ich sag Bescheid...

Bisken mehr abbauen, um gucken zu können schadet nicht. . .
... da schwant mir sowieso übeles.:bibbern:
 
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DeMoriaan

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Hallo Michi / Beba,

ich seh´s ähnlich wie (Teile)klaus. Lass irgendwelche Öle und Silikone weg. Spüliwasser geht, braucht´s aber nicht. Starke Lauge könnte schaffen, was die Batteriesäure nicht erledigt hat. Nimm einfach Wasser, und davon viel und auch in den allerletzten Ritzen.
Die angefressene Umhüllung großzügist entfernen, die einzelnen Kabel so gut es geht auseinander wurschteln, alles ausgiebig mit Wasser reinigen / wegspülen (damit auf keinen Fall noch irgendwo Säurereste verbleiben). Dann einige Tage alles offen und an der Luft trocknen lassen. Den Zustand der einzelnen Isolierungen kannst du prima mit dem Fingernagel oder sonstigem Kratzwerkzeug überprüfen. Wenn die jetzt noch nicht angegriffen sind, wird auch später nichts mehr passieren (es sei denn du bist bei der Wasserspülung nicht gründlich genug.) Falls du leichte Porösitäten der Isolierungen befürchtest, kannst du noch Elektro-Isolierlack in den Kabelsalat sprühen. (Dieser Isolierlack ist zwar eigentlich für offene / nicht isolierte Leiter und Klemmungen in großen Schaltschränken gedacht, um beispielsweise Grünspan auf Kupfer oder Gammel auf Messing zu verhindern, schützt aber auch Platinen, Lötstellen und "all sowas" ganz hervorragend). Zum Schluss alles wieder mit einem gescheiten Gewebe-Klebeband als mechanischem Schutz einwickeln.


Grüße
Friedberger
 
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Beba

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Hi DeMoriaan,
meinst Du mit dem Isolierlack sowas wie PLASIK70 von Kontakt ?
Bricht der nicht wenn er ausgehärtet ist (Acryllack)?:schulterzucken:
Oder meinst Du einen Lack auf anderer Basis.
Das wäre natürlich auch eine Konservierungsmaßnahme....
 
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DeMoriaan

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Das Zeug ist halbwegs flexibel. Ich hab den zwar von Scotch (und weiß nicht, ob´s den im Einzelhandel gibt), aber das Plastik 70 ist offensichtlich auch so was. Mit anderen Sachen von Kontakt Chemie bin ich bisher zufrieden.
 

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der niederrheiner

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Ich hab immer so Zeug „Glitterspray" für Kontakte genommen. Ich würd' ja beim Gewebeband das „Klebe" weglassen. Aussen mit Isloierband über's Ende vom Gewebeband. Fertig. Ich denk da an's „wieder Öffnen". . .
 
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Beba

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JaJa.. die liebe Praxis...
Da kommt es oft anders als man denkt.

Der größte Aufwand war, hier in Athen Gewebeband zu bekommen.
Das hat 5 Stunden gebraucht, plus eine Zwangspause da mir die Kuh
nach eineinhalb Stunden Athen-Zentrum zu heiß geworden ist (8 Striche).
Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

Die Lösung des Problems der Reinigung, hat sich so zusagen von selbst ergeben.
Nachdem die Batteriesäure das Gewebeband aufgelöst hat ist ein
Gewebeband-Gewebebandkleber-Säure Gemisch entstanden (folgend als Schlonz bezeichnet).

Dieser Schlonz babbt und klebt an den Adern wie Teer und reinigen mit Wasser oder Lauge oder so,
geht gar nicht. Aber nicht mal ansatzweise. Auch eine Neutralisierung der Säure mit
großzügigem Laugen oder Wassereinsatz würde niGS bringen, da man ja nur die Schlonzoberfläche
erreichen würde.
Ich hab die Kabel letztendlich mit Waschbenzien gereinigt. Das ging ganz gut und hab
erfreulicherweise festgestellt, das alle Kabel in einwandfreiem Zustand sind.



Entschlonzt und teilweise wieder eingewickelt
20141002_162912.jpg

Alles wieder zu:
20141002_170741.jpg

Bisken mehr abbauen, um gucken zu können schadet nicht. .
Ich habe darauf verzichtet den ABS-Klotz auszubauen.
Beba bekommt aber in naher Kuhzunft Stahlflex-Leitungen, und in dem Zuge werde ich dann auch in den
vorderen Teil des Kabelbaums "reinschauen", obwohl der nicht soviel abbekommen hat.


Warum das ganze... ??
Ich glaube die Ursache gefunden zu haben...
Ich hab mir nochmal die alte Batterie angeschaut und keinen Säurestand in den mittleren
Zellen sehen können. Das Mopet ist aber immer einwandfrei angesprungen.:confused::confused:
Dann schrub ich die Einfüllschrauben dieser Zellen auf und..
20141002_191801.jpg20140928_135459.jpg
Bis zur schwarzen Abdeckung voll... quasi Randvoll....
Wer macht denn sowas..... ZEFIX !!
Ich denke mir das der Vorbesitzer, alle Zellen auf diesen Level befüllt hatte, und auch der Freundliche,
von dem ich das Mopet gekauft habe, das nicht bemerkte. Bei längeren Fahrten (Wärme,Ladung) hat es
dann die jetzt fehlende Säure der anderen Zellen (normaler Level) aus der Batterie rausgedrückt.

OK.. man kann mir natührlich vorwerfen das ich die Batterie, seit dem ich das Mopet
habe (1 Jahr), noch nie überprüft habe. Auf Batterien hab ich noch nie so aufgepasst.
Solange die Karre anspringt.. alles gut. Wenn der Anlasser dann mal langsamer wird, dann
schau ich.

Wie auch immer... ich danke euch für eure Tipps.

Die Moral von der Geschicht...
Gebrauchtes Mopet.. vergesst den Säurelevel nicht.
 
Larsi

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ärgerliche sache ... ich hoffe du hast alle säure entfernen können.

für "schlonz" gibts hier im forum übrigens eine andere definition: Schlonz :eekek:
 
Frosch'n

Frosch'n

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hatte denn die Batterie in Fahrtrichtung rechts keine Entlüftung mit Schlauchanschluß ?

eigentlich soll der Schlonz (haha) da ablaufen - Schlauch zur rechten Fußraste
 
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Beba

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hatte denn die Batterie in Fahrtrichtung rechts keine Entlüftung mit Schlauchanschluß ?
Doch, aber in Fahrtrichtung links.... sogar mit Schlauch drann..
Moment mal.. ist der Orginal rechts ??
 
Frosch'n

Frosch'n

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kommt auf die Bakterine an .... alle Zellen der Batterie können durch diese Entlüftung die Gase die beim Laden entstehen los werden .... auch die Säure die zu viel drinnen ist läuft über den Schlauch ab.
 
Frosch'n

Frosch'n

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auf diesem Anschluß ist im Neuzustand der Batterie so ein Abdeckproppel drauf ... ich hatte mal einen Sportsfreund bei mir auf der Bühne der hatten nen schwarzen Schlauch auf den Abdeckproppel gefrimelt und wir haben uns gewundert warum die Batterie so dicke Backen macht ... bis ich mal den Schlauch runtergenommen hab und das Drama entdeckt habe
 
Thema:

Batteriesäure vs. Kabelbaum...

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