Ein "erfolgreiches" Wochenende für uns.

Diskutiere Ein "erfolgreiches" Wochenende für uns. im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; :mad:Das letzte Wochenende war ein "erfolgreiches" Wochenende für uns. Ich verstehe es nicht, das sich dieses Geschehen jedes Jahr wiederholen...
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Gast43163

Gast
:mad:Das letzte Wochenende war ein "erfolgreiches" Wochenende für uns. Ich verstehe es nicht, das sich dieses Geschehen jedes Jahr wiederholen muss - und damit meine ich beide Seiten. Von den Autofahren in Hamburg will ich hier gar nicht mehr reden. Ein wenig mehr Rücksicht und Überlegung auf beiden Seiten könnte meiner Meinung nach das meiste verhindern.
In diesem Sinne uns allen eine Gute und erfolgreiche Saison 2019 und man kann es gar nicht oft genug wiederholen "fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann."

:motoradsmiley::motoradsmiley::motoradsmiley:
 
hierkommtalex

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Ende 2018 hatte meine Frau einen schönen, runden Fahrstil und ist mein Tempo mitgefahren. Gestern, nach knapp 4 Monaten Pause sind wir durch den Schwarzwald gefahren. Ich habe gleich gemerkt, dass sie sich nicht wohl fühlt und habe das Tempo entsprechend angepasst.
Zuhause sagte sie dann, dass sie sich einfach unsicher gefühlt und die Blickführung überhaupt nicht hinbekommen hat.
Am kommenden Samstag geht es erst mal zum Fahrsicherheitstraining. Das haben wir letztes Jahr zur Saisoneröffnung auch gemacht und danach fuhr sie gleich zwei Klassen besser.
Für mich eine klare Empfehlung an alle, die in der Winterpause etwas einrosten. Bringt, meiner Meinung nach, mehr als eine Warnweste, Zusatzscheinwerfer oder Zubehörauspuff.

Ich wünsche auch allen eine Gute und vor allem Gesunde Saison.
 
RunNRG

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Die Lernkurve geht für viele jedes Jahr von neuem los.

In der Statistik zeigt sich der fremdverschuldete oder zumindest verursachte Unfall trotzdem ziemlich weit vorne. Trekker quer hinter Kurve ist böse!! Wer so schnell fährt, das er bei weitem nicht mehr anhalten kann, wenn er Sicht auf das Hindernis erlangt, bekommt zumindest eine deftige Mitschuld.
Jeder muss da für sich selbst entscheiden, welche pace er zu gehen bereit ist.
Im Kamikaze-Style ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, das es einen mal so richtig böse hinwirft....

"Übersehen werden" von PKW...auch immer wieder gerne genommen, gerade jetzt, wo die PKW-Fahrer noch nicht wieder auf den "Mopeds sind da" umgeschaltet haben.

Ich selber passe mein Fahrprofil ein wenig an, indem ich auf sehr kurvige, sehr wenig befahrene Strecken (meist auch mit schlechtem Asphalt) umschwenke und nicht auf den Routen fahre wo die "Herbrenner " = Supersportler u.ä. herumlungern.

So hatte ich am Samstag nach ziemlich langer GS-Fahrpause eine vergnügliche Tour nach Luxembug quer Eifel ohne nötige Eingewöhnung (ging noch alles wie gestern... :)) und ohne brisante Momente (wobei die Be-Lux-PKW ja auf den schmalen Strassen entgegenkommend nicht denken, das ein Moped mit breiten Koffern Platz benötigen würde, die fahren größtenteils einfach ihre (Mittel)-Spur weiter!! :mad:)
 
Ralsch

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Moin,
In der Statistik zeigt sich der fremdverschuldete oder zumindest verursachte Unfall trotzdem ziemlich weit vorne. Trekker quer hinter Kurve ist böse!! Wer so schnell fährt, das er bei weitem nicht mehr anhalten kann, wenn er Sicht auf das Hindernis erlangt, bekommt zumindest eine deftige Mitschuld.
Wer in einer Kurve nicht mehr in Sichtweite zum stehen kommt ist in der Regel schuld, keine Mitschuld.
Die Schuldfrage ist für einen Motorradfahrer ja auch nachgelagert, ob der Trecker "ganz normal" mit 25km/h da entlang tuckert oder irgendwie blöd wendet macht einen kaum spürbaren Unterschied aus wenn man dort einschlägt.
Soviel zur egoistischen Eigensicht - dem Trecker tut man ja i.d.R. nicht weh.
Schlimmer ist's wenn man durch das Rasen (so schnell in die Kurve dass man nicht mehr bremsen kann ist genau das!) in unbeteiligte Verkehrsteilnehmer fährt und diese schwer verletzt oder sogar tötet. Zum Beispiel die Famile die die Straße kreuzt.
Man kann es ja laufen lassen wenn die Übersicht gegeben ist, auch mit der Raste auf den Asphalt wenn man sich damit nur selbst gefährdet.
Btw - man kann auch die Gefahr durch "übersehen werden" aktiv minimieren, es ist nicht Gott gegeben dass ein herausfahrendes Fahrzeug einen vom Moped holen muss, ein bisschen Voraussicht und sichtbare Fahrweise gepaart mit angepasster Geschwindigkeit hilft Wunder.
100% Sicherheit gibt's natürlich nie, weder auf dem Moped noch im Auto oder sonstwo. Selbst zu Hause sollen schon Menschen gestorben sein....

Bis dann,

Ralf
 
Klausmong

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Bei vielen dieser Unfälle denke ich mir meinen Teil wenn ich das lese.

Klassiker:
Traktor überquert Strasse, Auto biegt ab und sieht Biker nicht.
Und solche Fälle gibt es viele mehr.

ich bin überzeugt, das in den Meisten ( natürlich nicht Allen ) Fällen der "Biker" selbst eine Chance hat das Geschehen zu beeinflussen.

Wenn man ein Auto sieht was komisch fährt und da zufällig eine Strasse abzweigt, dann rechne ich persönlich damit das dieses Fahrzeug vielleicht abbiegt, und wenn es das wirklich tut dann kann ich reagieren.
Wenn man aber so unterwegs ist das man denkt man hat Recht ist das blöde, denn man zieht gegen stärkere Gegner im Strassenverkehr den Kürzeren.

Traktor:
Gerade im Frühjahr geht es los das auch diese Mitbürger ihre Arbeit machen.
Fehler sind leider menschlich bzw oft sind die einfach langsam und können gar nicht so schnell queren wie man das gerne hätte.
Wer sein Tempo so anpasst das er Gefahren rechtzeitig sieht ( auf Sicht fahren, bzw halbe Sicht wenn wenig Platz ) sollte eigentlich kein Problem haben heile aus so einer Sache rauszukommen.

Wie gesagt, bei dem konkreten Artikel bin ch überzeugt, das eine defensive Fahrweise ( was nicht heißt das man deswegen ein Schleicher sein muss ) so etwas verhindern hätte können. Zumindest bei den eisten er aufgezeigten Unfälle.
 
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Equalizer

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Und niemals sollte der schnellere voran fahren, da ist der Hintermann immer gehetzt,, auch nach einem Fahrtraining ist die Schräglage des Vordermanns vielleicht höher damit schneller, der oder die hinterherfahrende damit schon wieder gehetzt
 
Capricorn

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Dieses Wochenende war genauso erfolgreich für Wintersportler.
 
hierkommtalex

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Und niemals sollte der schnellere voran fahren, da ist der Hintermann immer gehetzt,, auch nach einem Fahrtraining ist die Schräglage des Vordermanns vielleicht höher damit schneller, der oder die hinterherfahrende damit schon wieder gehetzt
Sehe ich jetzt nicht so. Klar, der/die Hintermann/-frau darf nicht durch den Vordermann gestresst werden. Eine klare Absprache tut es da aber schon. Jeder fährt "sein" Tempo in dem er/sie sich wohl fühlt und spätestens an der nächsten Abbiegung wird gewartet. Dann ist niemand gestresst oder sieht sich genötigt schneller zu fahren.
Meine Frau möchte nicht vorausfahren. Für sie wäre das Stress, die Route zu bestimmen und Entscheidungen zu treffen. Außerdem versuche ich immer schön "sauber" zu fahren wenn sie hinter mir ist. Sie kann sich was abschauen und ich verfeinere meinen Fahrstil.
 
kraichgauq

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Bei vielen dieser Unfälle denke ich mir meinen Teil wenn ich das lese.

Klassiker:
Traktor überquert Strasse, Auto biegt ab und sieht Biker nicht.
Und solche Fälle gibt es viele mehr.

ich bin überzeugt, das in den Meisten ( natürlich nicht Allen ) Fällen der "Biker" selbst eine Chance hat das Geschehen zu beeinflussen.

Wenn man ein Auto sieht was komisch fährt und da zufällig eine Strasse abzweigt, dann rechne ich persönlich damit das dieses Fahrzeug vielleicht abbiegt, und wenn es das wirklich tut dann kann ich reagieren.
Wenn man aber so unterwegs ist das man denkt man hat Recht ist das blöde, denn man zieht gegen stärkere Gegner im Strassenverkehr den Kürzeren.

Traktor:
Gerade im Frühjahr geht es los das auch diese Mitbürger ihre Arbeit machen.
Fehler sind leider menschlich bzw oft sind die einfach langsam und können gar nicht so schnell queren wie man das gerne hätte.
Wer sein Tempo so anpasst das er Gefahren rechtzeitig sieht ( auf Sicht fahren, bzw halbe Sicht wenn wenig Platz ) sollte eigentlich kein Problem haben heile aus so einer Sache rauszukommen.

Wie gesagt, bei dem konkreten Artikel bin ch überzeugt, das eine defensive Fahrweise ( was nicht heißt das man deswegen ein Schleicher sein muss ) so etwas verhindern hätte können. Zumindest bei den eisten er aufgezeigten Unfälle.
Einer der aufgeführten Unfälle war bei uns im Ort. Also kenne ich die Örtlichkeit sehr gut. An der besagten Stelle überhole ich nicht. Zudem geht es da recht unübersichtlich zu.
Einzig wenn der Traktor nicht geblinkt haben sollte, ansonsten selbst Schuld.
Vom Alter her sind ja die meisten Verkehserfahren, ob sie auch Fahrpraxis mit dem mopped haben?
Viele Unfälle wären zu vermeiden wenn manche ihr Hirn einschalten.


Kraichgauer

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der_brauni

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Ja Kraichgauer, das ist mir auch aufgefallen, dass da viele ältere Semester unter den Verunglückten waren.

Und das wird die nächsten schönen Wochenenden leider wohl nicht besser werden. Die Masse der Saisonfahrer dürfen ja erst seit heute wieder.

Gruß Thomas
 
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Gast43163

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Deshalb habe ich mich entschlossen meinen nächsten Ausflug in "Das Land der 🦅" mit der Dose zu machen und immer gut auf meine 2 Rad Kumpels in MV zu achten.
 
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Gast43163

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Moped bleibt am nächsten Wochenende im Stall und ich fahre mit dem Auto nach Mecklenburg Vorpommern zum Adler 🦅 beobachten. Und beim fahren ganz besonders auf die Ungestümen frisch von der Kette gelassen Motorrad 🏍 Fahrer achten.
 
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Ralsch

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Ah! Das war Ostdeutsch! :cool:

Aber nochmal zurück zum Thema - so ganz verstehen kann ich den ganzen von den Medien aufgeputschten Hype nicht.
In 2018 starben ca. 600 Motorradfahrer - rein statistisch also knapp 1,64 pro Tag.
Wenn man jetzt davon ausgeht dass im Winterhalbjahr etwa 1/100 an Motorrädern unterwegs ist und auch die Verteilung von Wochentagen zu Wochenenden eklatante Unterschiede zeigt war das Wochenende - rein statistisch betrachtet - unter dem Durchschnitt was die Unfälle betrifft.
Überdurchschnittlich ist eigentlich nur die Berichterstattung die jeden Motorradunfall zur Auflagenerhöhung ausnuzt.
Es wird dabei immer gerne vergessen (verdrängt?) dass die verbleibenden 2.700 Verkehrstoten eben KEINE Motorradfahrer sind sondern andere Verkehrsteilnehmer. Das sind 7.4 pro Tag! Davon in den Medien - 0,01% wenn's denn sehr spektakulär ist!?
Klar ist Motorradfahren statistisch betrachtet gefährlicher als LKW fahren, aber bei weitem nicht so krass wie es die sensationsgeilen Medien darstellen wollen.

Bis dann,

Ralf
 
boro

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Klar ist Motorradfahren statistisch betrachtet gefährlicher als LKW fahren, aber bei weitem nicht so krass wie es die sensationsgeilen Medien darstellen wollen.
Das muss auch immer auf die Jahreskilometer umgerechnet werden. Und da sieht es beim Motorrad ganz schlecht aus bei der Todesrate.

Wenn ich manchen Motorradfahrern so zuschaue beim fahren, wundert mich eigentlich dass nicht mehr passiert.

Da wird mehr oder weniger blind vor der engen Linkskurve überholt. Und die Kumpels hinter ihm wollen nicht abreißen lassen und ziehen gleich mal hinterher.
"Da wird schon niemand kommen."
Habe ich erst am Wochenende wieder live beobachtet.

Mir persönlich ist es egal, wenn die sich ins Jenseits schießen und niemand anderes dadurch verletzt wird oder stirbt. Ich denke halt immer daran, wenn ich das auf dem Motorrad wäre der in der Kurve entgegen kommt.


Naja, es sind schon manche Spinner unterwegs. Aber auch viele Herrschaften in den PKWs scheinen komplett mit dem bewegen eines KFZ im Straßenverkehr überfordert. Das ist ja hanebüchen, was man da alles erlebt.
Und dann kommen noch die Sonntagsfahrer dazu. Mein Rekord am Sonntag: Gigantische 35km/h bei erlaubten 100km/h.


Gruß
Jochen
 
Bergchris

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Gigantische 35km/h bei erlaubten 100km/h.
Und die 35 km/h sind für einige offensichtlich immer noch zuviel - maximal zu Fuß gehen beherrschen die noch :wub:.
Dann gibt's noch die "Übungsleiter" von Gleichmäßigkeitsfahrten, die auf übersichtlicher, gut ausgebauter Landstraße mit max. 70 km/h dahinrollen und in der nächsten Ortschaft mit unverminderter Geschwindigkeit so weiterfahren :smilie_spinnt::eekek:.
 
sampleman

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Das muss auch immer auf die Jahreskilometer umgerechnet werden. Und da sieht es beim Motorrad ganz schlecht aus bei der Todesrate.
Da muss nur dann etwas umgerechnet werden, wenn man ein Interesse daran hat, Motorradfahren als möglichst gefährlich darzustellen - weil man ein Studienrat-Syndrom hat, weil man vom Verkauf von Wahnwesten lebt oder weil man die „Bild“-Zeitung ist.

In Deutschland sterben jedes Jahr rund 10.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit einem hochresistenten Krankenhauskeim. Das ist alle 50 Minuten einer. Und, hast du deshalb schon mal ein Warnschild vor einem Krankenhaus gesehen?

Es sterben auch rund 10.000 Menschen pro Jahr an Suizid. Würde die "Bild" von jedem von ihnen eine Meldung mit Foto bringen, wäre das schnell langweilig.

Ich fahre jetzt seit 13 Jahren Motorrad und habe seitdem über Foren viel Kontakt mit Motorradfahrern. Selbst hier sind Meldungen über Unfalltote eher selten. Die meisten Leute meines Alters sterben an Ursachen, an denen Nichtmotorradfahrer auch sterben: Krebs, Herz-Kreislauf, OP-Fehler.


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Die Meldungen über Unfalltote aus unserem Forum sind eher selten ,weil die Betroffenen das geschehene nachhehr nicht mehr im Forum zum besten geben.

Der Normalfall ist dann...derjenige postet nicht mehr und keinem fällt es groß auf.

Aber das die öffentliche Berichterstattung gerne reißerisch das Thema unfallträchtige Biker aufgreift ist halt nichts neues.

Zum einen wird nicht berücksichtigt, das die Häfte der Unfälle fremdverschuldet sind (wobei mit gemächlicher Gangart sicherlich einiges hätte vermieden werden können) zum anderen wird sich halt gerne auf überhöhte Geschwindigkeit und verunfallen ohne Fremdverschuldung berufen.

Und das ist leider bei einem Drittel bis der Hälfte der Fälle auch der Fall (zu viel Risiko, zu wenig Talent). Und die sind ein gefundenes Fressen für die Presse.

Das diese Fälle im GS-Forum nicht die Mehrheit bilden, liegt sicher am Profil der GS-Treiber. (eher älter, gesetzter, erfahrener, nicht (mehr) ganz so unvernünftig wie Supersportlerfahrer)
 
Thema:

Ein "erfolgreiches" Wochenende für uns.

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