Heute beim TüV

Diskutiere Heute beim TüV im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Tutima, wenn Du Dir die Mühe gemacht und mal Wikipedia bemüht hättest, wärst Du mit einem Klick auf diese Seite gekommen...
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kmfrank

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R1200 GS LC
Hallo Tutima,

wenn Du Dir die Mühe gemacht und mal Wikipedia bemüht hättest, wärst Du mit einem Klick auf diese Seite gekommen https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%9CV_Nord
Aber auch eine GmbH will nur Dein Bestes :biggrin:

Hoffentlich zerstöre ich Dein Weltbild nicht.
 
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bdr529

bdr529

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KTM 1090 Adenture R
Der für Fahrzeuge zuständigen Geschäftsbereich heißt:

TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG, Hannover

Das hatte Tutima auch so geschrieben.
 
oerst

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Jungens, das ist wie der ADAC ein undurchschaubares Gewirr von Gesellschaften und die sind natürlich gewinnorientiert
 
Heidekutscher

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Gewinnorientiert! Na was denn sonst? Das ist sch...!:(
 
Tutima

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BMW R1200GS MÜ
Äh...

Bitte genau lesen, Frank:

https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/tuev-nord-in-deutschland/mobilitaet/

Nichts anderes habe ich geschrieben.

Die TÜV NORD AG ist etwas ganz anderes...

Natürlich Gewinnorientiert, aber mit Anspruch auf Qualität.
Übrigens sind die Preise für HU und AU geregelt (nicht vom TÜV).
Übrigens auch die Prüfumfänge (auch nicht vom TÜV).

Meine Meinung:
- Wer überheblich genug ist, mit einem nicht regelkonformem Fahrzeug zur HU zu fahren, muss sich nicht über eine Nachprüfung wundern.
- Wer trotz Mängel eine Plakette bekommt, darf sich freuen. Aber nicht zu früh

Wer wider besseren Wissens ein nicht regelkonformes Fahrzeug in Betrieb nimmt, macht sich selbst Haftbar, nicht den TÜVie. Die Haftung für Betrieb liegt in Deutschland beim Betreiber.

So denn,
MArtin
 
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gerd_

gerd_

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Hi

Die TÜV Nord AG ist die Mutter der Gmbh und möchte natürlich ein profitables Tochterunternehmen. Gewinn ist der Sinn einer jeden privatwirtschaftlichen Unternehmung. Wäre nicht Gewinn das Streben wäre es, schon aus steuerlichen Gründen, irgendwas "Gemeinnütziges".
Aus Gewinnstreben gleich abzuleiten "um jeden Preis" ist etwas verwegen und wäre auch kurzfristig gedacht. Hier kommt die Aufsichtspflicht des Staates in's Spiel. Leider meist erst auf deutlichen Anstoss von z.B. Medien. Die Prüforganisationen prüfen ja nicht weil sie lustig sind, sondern weil sie dazu einen "Auftrag von oben" haben und mehr oder weniger nur Erfüllungsgehilfen sind.

Martin trifft da schon einige Aussagen
>>Natürlich Gewinnorientiert, aber mit Anspruch auf Qualität. << So ist zumindest der Auftrag "von oben"
>>Übrigens sind die Preise für HU und AU geregelt (nicht vom TÜV).<< Stimmt, aber stark von seiner Lobby beeinflusst
>>Übrigens auch die Prüfumfänge (auch nicht vom TÜV).<< Stimmt auch, aber ebenfalls stark von der Lobby beeinflusst.

Insgesamt darf sich eine Prüfstelle vielleicht über zu wenig Kundschaft beklagen weil noch "20" andere Wettbewerber in der Nähe sind. Aber die Einnahmen stehen auch dann in guter Relation zum Aufwand wenn man die technische Einrichtung mitkalkuliert.
Ist ein Bremsprüfstand blockiert weil auf der dahinterliegenden Grube eine Rostschüssel zerpflückt wird, so ist dessen Nutzungsgrad einfach schlecht. Leistet man sich pro Grube einen Bremsenprüfstand, so muss dieser bezahlt werden obwohl seine Nutzung jämmerlich ist. Dann wird über den Aufwand und die Kosten gejammert und die Prüfgebühren steigen. Wettbewerb verbessert den Service aber man muss eben auch die Kosten im Auge haben.
Kurz: Es gäbe Verbesserungspotential.

>>Wer wider besseren Wissens ein nicht regelkonformes Fahrzeug in Betrieb nimmt, macht sich selbst Haftbar, nicht den TÜVie. Die Haftung für Betrieb liegt in Deutschland beim Betreiber.<<
Diese Aussage ist erst mal OK.
Übertrieben könnte man sagen: Fährt der geneigte Bastler mit kreissägeblattartigen Winterrädern zur HU, bekommt sein Pickerl und rüstet dann auf seine Sommerräder um die in den Radkästen streifen, kann er natürlich sagen "was denn, ich war doch gestern bei der HU!" >> wider besseres Wissen.
Wenn jedoch Mutti mit ihrem fahrbaren Kindergarten mit Einkaufsnebenfunktion die HU so gerade noch geschafft hat weil der Prüfer "ein Auge zudrückte", sich dann aber nach 5 km der malade Lenkhebel verabschiedet und Mutti ungelenkt über die Kreuzung schlittert, dann wird der Prüfer vielleicht versuchen mit "grad war es noch OK" zu argumentieren. Leider gibt es depperte Richter . . .

Das Gegenteil ist dann, wenn jemand wegen abgenutzter Pedalauflagen (der Gummi auf dem Bremspedal) oder einem defekten Standlichtbirnchen noch mal antanzen darf. Das ist kein Witz!

Offen ist für mich die Schuldfrage z.B. bei den PIP Brustimplataten (was der TÜV alles prüft :-)?). Nirgendwo habe ich gelesen wie der Prüfumfang lautete. War da eine zerstörende Werkstoffprüfung mit Untersuchung der Füllung vorgesehen? Waren bereits die Prüfmuster mit "Badezimmersilikon" gefüllt? Falls "nein", war die Produktionsüberwachung Teil des Prüfauftrages?
Nachdem ich nichts weiss werfe ich da auch keinen Stein und auch die Medien sollten sich das verkneifen oder sich (und andere) umfassend informieren.
gerd
 
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Henryt

Henryt

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Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung haftet der TÜV in diesem Fall nicht. Wesentliche Begründung u.a.

"Allerdings dürfe der TÜV laut Generalanwältin grundsätzlich davon ausgehen, dass ein Hersteller im Einklang mit seinem genehmigten Qualitätssicherungssystem tätig ist. Ihn treffe daher keine allgemeine Verpflichtung, Produkte zu prüfen, Geschäftsunterlagen des Herstellers zu sichten oder unangemeldete Inspektionen durchzuführen."
 
G

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Unternehmen zum Geld drucken - ohne Verantwortung und Haftung - mit staatlicher Unterstützung.

- oder: Abzockerverein!

Schade, aber der eigentlich gute Gedanken von damals verkommt total.

Leider decken inzwischen andere die Skandale auf, egal ob das Thema Abgasuntersuchung oder bei Kernkraftwerken. Der TÜV geht dort ein und aus, kassiert, ................ und am Ende ist immer der Schuld, der diese gesetzlich vorgeschrieben Prüfung auch noch bezahlen durfte.

... eben wie @ oerst schrieb:
Jungens, das ist wie der ADAC ein undurchschaubares Gewirr von Gesellschaften und die sind natürlich gewinnorientiert
und ohne Verantwortung oder gar Haftung.
 
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oerst

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RexRexter

RexRexter

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zurück zum interessanten Teil:

was wurde getunt??? was hats gebracht? wo bekomme ich das her?


Was heißt Motorabstimmung vom Tuner?? Komplett individuell, oder so ne Rexxer oder Power Commander Sache?
Was bringt das? Gerne auch PN!! Nicht das hier dann wieder die Apostel aus der Ecke hüpfen, auf ihren hohen Thron steigen und anfangen zu predigen.....

Gruß Mike
 
Igi

Igi

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zurück zum interessanten Teil:

was wurde getunt??? was hats gebracht? wo bekomme ich das her?
nicht das hier wieder irgend welche Apostel kommen ..........
es ist kein Tuning , es ist eine Individuelle Motorabstimmung mit Akra. ( das beste was du deinem Motor antun kannst ),
gebracht hat es , Laufruhe ,weniger Verbrauch , mehr Leistung und Drehmoment
gemacht hat das MGM Technik in 44577 Castrop - Rauxel
 
oerst

oerst

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Ich kenne Deine Definition von Tuning nicht, aber ich verstehe darunter 'Abstimmung' und 'Harmonisierung' und bin der Meinung, das ist gemacht worden.

Und da damit eine Leistungsveränderung erzielt wurde, ist eine Anpassung der Versicherung und auch eine Abnahme durch eine Prüforganisation erforderlich, um in D legal auf der Straße zu fahren.

Aber jetzt zum Interessanten Teil: wieviel hat das gekostet? Und gibt es ein Messprotokoll vorher/nachher?
 
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GSLudwig

GSLudwig

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Und da damit eine Leistungsveränderung erzielt wurde, ist eine Anpassung der Versicherung und auch eine Abnahme durch eine Prüforganisation erforderlich, um in D legal auf der Straße zu fahren.
Auch wenn der Leistungszuwachs im Toleranzbereich liegt?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Der Toleranzbereich betrifft die Serienstreuung. Verbessert jemand nachträglich, so ist das beabsichtigt.
Jetzt bleibt zu klären wie man verbessern verstehen muss :-).
Sicherlich ist nichts dagegen zu sagen wenn jemand z.B. seinen Motor zerlegt und Pleuel + Kolben auf Gewichtsgleichheit bringt um einen möglichst vibrationsfreien Motorlauf zu erreichen.
Wenn die Pleuel anschliessend aber erleichtert, poliert und dann kugelgestrahlt sind hat das mit Gewichtsangleichung nur noch bedingt zu tun. Wobei diese Arbeit keine veränderte Leistung erbringt (aber bei gesteigerter Leistung nicht uninteressant ist .. .)
Wenn jemand irgendetwas tut um das Gemisch zu ändern und dabei den Serienstand nicht beibehält, dann ist das Tuning (Abgaswerte beeinflusst). Bei einem Powercommander brauchen wir gar nicht überlegen. Interessanter Weise gilt es auch für weniger Leistung und besseres Abgas.
Soweit die Theorie.
Sicherlich kann man auch heutzutage noch Leistung gewinnen indem man Fertigungsungenauigkeiten verbessert doch der Erfolg wird marginal sein. Vor 40 Jahren waren durch solche Massnahmen locker mal 15% "drin".
Letztlich ist es eine Grauzone.
Viele der Zubehörabgasanlagenhersteller nutzen das aus. Emittiert das Fahrzeug 80 dbA und liegt die Toleranz bei 86 dbA (einfach eine Annahme), so basteln sie ihre Abgasanlagen so, dass eben 85,9 dbA rauskommen. Womöglich, bei einer italienischen Anlage, gemäss einer Zulassung durch eine Prüfstelle in Malta. Böse ist wer vermutet, dass dort zur Prüfung gelegentlich die Variation "unveränderliches *.pdf" genügt.
Die Einen stopfen dazu Stahlwolle in ihre Brülltüten und erreichen vorwiegend Lautstärkenänderungen, die Anderen konstruieren wenigstens ordentlich, haben einen Leistungsgewinn und sind eben grenzwertig laut (da gibt's einen im bayrischen Spargelland).
Bei den Ersteren fliegt die Stahlwolle beim zweiten Anlassen raus und die Karre plärrt. Beim Zeiten dauert das etwas länger weil eben nicht nur flüchtige Stahlwolle verwendet wird.
"Ordentlich konstruiert" ist übrigens nicht wenn man zum "optimierten Sound" einen Powercommander braucht damit die Karre ordentlich funktioniert.
Deshalb ist ja das Gesetz geändert worden. "Zu laut" ist jetzt "zu laut", egal ob da eine Serienanlage werkelt oder irgendein Nachrüstteil. Der Unterschied besteht nur darin, dass man ein legales Teil eben auf "Regelkonformität" bringen darf, während legale Teile bei denen der dB-Eater "vorhin verloren ging" tiefes Misstrauen erwecken und eventuell, gemeinsam mit Konstruktionen mit unpassender oder ohne EU-Nummer/passenden "Papieren", auch mal zur Fahrt auf dem Anhänger zum TÜV führen.
Im Süden der Republik offenbar häufiger als im Norden.
gerd
 
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Igi

Igi

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Ich kenne Deine Definition von Tuning nicht, aber ich verstehe darunter 'Abstimmung' und 'Harmonisierung' und bin der Meinung, das ist gemacht worden.

Und da damit eine Leistungsveränderung erzielt wurde, ist eine Anpassung der Versicherung und auch eine Abnahme durch eine Prüforganisation erforderlich, um in D legal auf der Straße zu fahren.

Aber jetzt zum Interessanten Teil: wieviel hat das gekostet? Und gibt es ein Messprotokoll vorher/nachher?

gibt es ,
R1200 GS LC mit Rexxer.PNG
leider habe ich keine Eingangsmessung ohne Akra !
lauter ist sie nicht geworden ,Abgastest ist bestanden ,
Preise gibt es auf der HP
 
RunNRG

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Eine schöne Kurve....:)

6 PS Gewinn in der Spitze sind recht ordentlich, wobei die Eingangsmessung ja auch schon 6 PS über der Nominalleistung liegt (Ausreißer beim Moped oder beim Prüfstand?)

Der Akra für sich gemessen brachte im Test der Motorrad ggü. dem OEM-Moped meine ich nichts.

Ich würde s für mich wohl nicht machen, da das Drehzahlniveau, wo die Mehrpower spürbar ist, mir schon zu hoch ist (fahre die Q mehr auf der Drehmowelle, zwischen 2,5 und 5 k umin)

Wie kam die Map zustande, zylinderselektiv lambda gemessen und durchgefahren übers Band, oder einfach eine 0815-map (Herkunft?) aufgespielt?
 
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Igi

Igi

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nein nein , ein 0815-map gibt es da für 299€
meines ist Individuell auf meiner GS Rausgefahren ,
das für 299 würde ich nicht machen , ist ja nix andres als wenn BMW ein Update aufspielt !
 
RunNRG

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Dann klingt das gut für potentielle Aspiranten. :)
 
Igi

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Manuel meinte , das alle bei ihm Gemessenen LC"s höher liegen als angegeben ,
außer es wird ein Netter kleiner Auspuff verbaut , dann fehlen schnell mal 8-10 PS !
 
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