maxp
Themenstarter
Ich möchte mich bei euch allen von ganzem Herzen bedanken für jedes eurer Wörter.
In dieser schwierigen Phase meines Lebens bedeuten mir jede eurer Zeilen sehr viel.
Ich bin ein gläubiger Mensch und bin davon überzeugt, dass sich der Sebastian nun an einem besseren Ort ohne Trauer, Schuld und Schmerz befindet und gemeinsam mit seiner Mutter friedlich ruht. Ich muss mich erst gewöhnen an all die Momente, wo mir der Gedanke kommt, mich mit meinem besten Freund über aktuelle Themen auszutauschen....
Es bricht mir das Herz, zu wissen, ihn nie wieder sehen zu können. Er war ein sehr aufrichtiger und bescheidener Mensch, der nie jemandem zu Lasten fallen wollte. Ein Freund, wie man ihn sich besser nicht wünschen hätte können. Er selbst hätte nie gewollt, dass wir Freunde von ihm Schmerz wegen ihm empfinden. Mein Trost in dieser schwierigen Zeit ist der, dass ich glaube, wenn ich glücklich bin, kann auch er es sein.
Grundsätzlich bin ich kein Mensch, der den Tod fürchtet. Wenn der Herrgott entscheidet, dich von nun an zu sich zu nehmen, dann soll es wohl so sein - manchmal fragt man sich bei solch Schicksalschlägen natürlich... warum und weshalb?
Jeder hat seine innere Uhr, die vorbestimmt ist abzulaufen....
Die Sorgen im Alltag werden plötzlich so nichtig und klein, dass es fast beschämend ist, wie sehr man sich über manche Angelegenheiten ärgert und sorgt. So sehr haben wir in unserem Studium gekämpft - das Ziel immer vor Augen. 4 Prüfungen waren wir von unserem Bachelor entfernt... unser größter Wunsch war es, nach Abschluss unseres Studiums mit 2 Harley´s die Route 66 zu fahren und die Sorgen einfach hinter uns zu lassen.
Ich werde nun die letzten Prüfungen alleine bestreiten müssen. Ich werde es aber nach wie vor für uns beide zu Ende bringen - ich hätte es ohne ihn nie so weit geschafft.
Danke euch allen nochmals für eure herzlichen Worte
In dieser schwierigen Phase meines Lebens bedeuten mir jede eurer Zeilen sehr viel.
Ich bin ein gläubiger Mensch und bin davon überzeugt, dass sich der Sebastian nun an einem besseren Ort ohne Trauer, Schuld und Schmerz befindet und gemeinsam mit seiner Mutter friedlich ruht. Ich muss mich erst gewöhnen an all die Momente, wo mir der Gedanke kommt, mich mit meinem besten Freund über aktuelle Themen auszutauschen....
Es bricht mir das Herz, zu wissen, ihn nie wieder sehen zu können. Er war ein sehr aufrichtiger und bescheidener Mensch, der nie jemandem zu Lasten fallen wollte. Ein Freund, wie man ihn sich besser nicht wünschen hätte können. Er selbst hätte nie gewollt, dass wir Freunde von ihm Schmerz wegen ihm empfinden. Mein Trost in dieser schwierigen Zeit ist der, dass ich glaube, wenn ich glücklich bin, kann auch er es sein.
Grundsätzlich bin ich kein Mensch, der den Tod fürchtet. Wenn der Herrgott entscheidet, dich von nun an zu sich zu nehmen, dann soll es wohl so sein - manchmal fragt man sich bei solch Schicksalschlägen natürlich... warum und weshalb?
Jeder hat seine innere Uhr, die vorbestimmt ist abzulaufen....
Die Sorgen im Alltag werden plötzlich so nichtig und klein, dass es fast beschämend ist, wie sehr man sich über manche Angelegenheiten ärgert und sorgt. So sehr haben wir in unserem Studium gekämpft - das Ziel immer vor Augen. 4 Prüfungen waren wir von unserem Bachelor entfernt... unser größter Wunsch war es, nach Abschluss unseres Studiums mit 2 Harley´s die Route 66 zu fahren und die Sorgen einfach hinter uns zu lassen.
Ich werde nun die letzten Prüfungen alleine bestreiten müssen. Ich werde es aber nach wie vor für uns beide zu Ende bringen - ich hätte es ohne ihn nie so weit geschafft.
Danke euch allen nochmals für eure herzlichen Worte