da bin ich d' acore , kommt drauf an wie man behandelt wird. Gut oder schnell oder langsam. ( keine Teile da..)
Aus 50 Jahriger Erfahrung weiß ich dass die "Alten Modelle" immer der bessere weil störungsfreie und erprobte Kauf ist.
Das Neue muss erst mal beweisen, dass es so gut hält wie das Alte.
Der letzte DOHC war der Beste der Luft Öl..
Also hinnehmen muss man eine bis zu 3 malige Reparatur vor dem Recht auf Wandlung.
Aber Entschuldigung, wer glaubt denn der Werbung und kauft sich immer gleich das als Bestes gelobte Neuteil?
Klar muss es auch die Käufer geben , aber dann geht man das bewußt ein und hat sich damit zu arangieren, Plus Leihmaschine und allem was gut und teuer macht.. Glaspalast, Kaffee, oder besser Tee zum Abwarten, bis die nicht lieferbaren Teile kommen, psychische Betreuung in der Garantie , weil einem irgendwann der Kamm schwillt..
Ich sag nur "stehenbleiben in den Alpen wegen Ringantenne.." Aber es muss ja immer die neueste Technik sein..
Lasst sie doch auf den noch nicht genügend erproten Maschinen sitzen, vl kommt dann ein Umdenken.
BMW hat schon mit dem 5 er bewießen, dass da alles drin ist was machbar ist, aber nach 4 Jahren kann sich der Käufer dann die anfallenden Elektronikfehler nicht mehr leisten reparieren zu lassen und das Auto ist damit nicht mal mehr die Hälfte wert.
Schaltung Display Pixelfehler usw.. Reparaturen einzeln alle in 4 stelliger Höhe..
Sollen mal bei Tojota abgucken, was gut Langzeitstabil ist.
Weniger ist mehr, auch beim Gewicht, es braucht keine 140 PS wenn man 50 KG abspeckt , mit 125 wäre gleiches möglich.
Da sollte man sich mal die KTM ansehen was Leichtbau ist.
Trotz der unbequemen Worte, das alles ist lamentieren auf hohem Niveu. BMW baut schon im Konzept gute Motorräder. Kardan Fahrerschutz, guter Kraftstoff Verbrauch usw.
Kauft man sich ne Fireblade Honda braucht man einfach nur fahren, irgendwie langweilig. Die S1000RR hat 30 PS mehr, klappert halt vl mal im Ventiltrieb? Schift Cam? Fortschritt durch Technik.