Morg
Themenstarter
Moin!
Als Umsteiger von einem Sporttourer bin ich das Geräusch von Fußrasten auf dem Boden durchaus gewöhnt - ich weiß auch, dass die nachgeben und ich dann nicht mehr viel Luft habe, bis es mit anderen Teilen des Moppeds auf dem Boden ggf. problematisch wird.
Auf der GS habe ich mich gleich sehr wohl gefühlt - so wohl, dass ich Schräglage in der richtigen Kurve gar nicht genug bekommen kann. Nachdem ich es zu beiden Seiten schon hab schrappeln hören, dachte ich mir, ich schau mal nach, was das war.
Ein Beobachter meinte, in der Linkskurve sei es der Hauptständer gewesen.
Wenn ich jetzt die Methode "großes Brett an Räder anlegen und hochklappen" benutze, stoße ich zuerst an den Motorschutzbügel, die Fußrasten und die Ständer sind da noch weit entfernt. An den Kanten des Bügels kann ich auch auf beiden Seiten Schleifspuren in Längsrichtung sehen - wenn ich mich nicht ganz täusche, scheint wohl der Sturzbügel aufgesetzt zu haben.
Meine Fragen -
a) kann das sein, oder verändert sich durch Einfedern und Lenken die Geometrie so sehr, dass es doch was anderes war?
b) was passiert, wenn ich mit aufsetzendem Sturzbügel fahre und ggf. noch mehr belaste? Ist der "Erstkontakt" noch unkritisch oder wird es gleich instabil? Hebele ich mich bzw. das Mopped aus, wenn ich dann ggf. noch mehr Schräglage brauche oder Bodenwellen an den Rädern ziehen?
Ich bin momentan etwas unsicher deshalb und mir fehlen etwas die Reserven in der Kurve. Wenn ich wüsste, dass das nicht kritisch ist oder zumindest, dass ich bis zum Schrappeln problemlos fahren kann, hätte ich einen Orientierungspunkt - im Moment hoffe ich immer nur, dass es noch reicht. Der Sturzbügel klappt nach nicht nach oben - jedenfalls nicht ohne das Mopped...
(Nur um dem vorzubeugen: das soll keine Frage sein, wie weit ich die Kurvenfähigkeit der GS ausloten kann, um noch schiefer durch die Kurve zu heizen. Aber wenn ich eine Kurve mal schnell - zu schnell angegangen bin, wüsste ich gern, wie ich am besten reagiere...)
Als Umsteiger von einem Sporttourer bin ich das Geräusch von Fußrasten auf dem Boden durchaus gewöhnt - ich weiß auch, dass die nachgeben und ich dann nicht mehr viel Luft habe, bis es mit anderen Teilen des Moppeds auf dem Boden ggf. problematisch wird.
Auf der GS habe ich mich gleich sehr wohl gefühlt - so wohl, dass ich Schräglage in der richtigen Kurve gar nicht genug bekommen kann. Nachdem ich es zu beiden Seiten schon hab schrappeln hören, dachte ich mir, ich schau mal nach, was das war.
Ein Beobachter meinte, in der Linkskurve sei es der Hauptständer gewesen.
Wenn ich jetzt die Methode "großes Brett an Räder anlegen und hochklappen" benutze, stoße ich zuerst an den Motorschutzbügel, die Fußrasten und die Ständer sind da noch weit entfernt. An den Kanten des Bügels kann ich auch auf beiden Seiten Schleifspuren in Längsrichtung sehen - wenn ich mich nicht ganz täusche, scheint wohl der Sturzbügel aufgesetzt zu haben.
Meine Fragen -
a) kann das sein, oder verändert sich durch Einfedern und Lenken die Geometrie so sehr, dass es doch was anderes war?
b) was passiert, wenn ich mit aufsetzendem Sturzbügel fahre und ggf. noch mehr belaste? Ist der "Erstkontakt" noch unkritisch oder wird es gleich instabil? Hebele ich mich bzw. das Mopped aus, wenn ich dann ggf. noch mehr Schräglage brauche oder Bodenwellen an den Rädern ziehen?
Ich bin momentan etwas unsicher deshalb und mir fehlen etwas die Reserven in der Kurve. Wenn ich wüsste, dass das nicht kritisch ist oder zumindest, dass ich bis zum Schrappeln problemlos fahren kann, hätte ich einen Orientierungspunkt - im Moment hoffe ich immer nur, dass es noch reicht. Der Sturzbügel klappt nach nicht nach oben - jedenfalls nicht ohne das Mopped...
(Nur um dem vorzubeugen: das soll keine Frage sein, wie weit ich die Kurvenfähigkeit der GS ausloten kann, um noch schiefer durch die Kurve zu heizen. Aber wenn ich eine Kurve mal schnell - zu schnell angegangen bin, wüsste ich gern, wie ich am besten reagiere...)